Als früherer Stammgast im Club Globe war ich dieses Frühjahr nach längerer Abstinenz wieder mal in Schwerzenbach zu Gast. Es ist für Deutsche Verhältnisse zwar relativ teuer, aber in Anbetracht der Auswahl an top Frauen und dem gebotenen Servicelevel (meist) jeden Franken wert. Eintritt ist 105 CHF inklusive 10 CHF Schlüsselpfand. Für eine halbe Stunde werden CHF 150 aufgerufen, im Standardservice sind aber neben GV und französich auch ZK inbegriffen.
Nach freundlicher Begrüßung am Empfang fiel mein Auge beim kurzem Besuch an der Bar auf Jessica aus Rumänien. Zu meiner Verzückung war sie gerade unbeschäftigt, fiel sie doch zu 110% in mein Beuteschema: Lange schwarze Haare, verruchtes Gesicht, schlank aber nicht zierlich, harmonisch optimierte Titten... auf mein Lächeln hin sah sie sich aufgefordert, mit schwingenden Hüften auf mich zuzugehen und blieb erst stehen, als ich ihr Dekolletee direkt vor meiner Nase hatte. Es ist selten, dass ich im Globe sofort aufs Zimmer gehe, bietet der Club doch genügend Möglichkeiten, sich erstmal in Ruhe umzusehen, aber in diesem Fall war mir sofort klar, dass es hier kein Entrinnen mehr gibt. Nach kurzem Kennenlernen bat ich sie darum, einen Zimmerschlüssel zu holen, und wir machten uns auf den Weg zu den Gemächern im ersten Stock.
Ursprünglich plante ich eine Stunde, ich verlängerte jedoch zweimal (ohne Druck ihrerseits), am Ende waren es drei, die wie im Flug vergingen. Eine genaue Beschreibung, durch welche Stellungen wir gingen, ist gar nicht möglich, aber da sie am Anfang in ihren hohen Schuhen einen Handbreit grösser war als ich, fragte sie ich nach (soft-)Domina Service und sie liess mich erstmal auf meinen Knien ihre Muschi lecken. Danach durfte ich ihren samtweichen Körper verwöhnen und auch sie verstand es, mich ohne Berührungsängste mit ihren Händen, Lippen und Brüsten heiss zu machen und immer zum richtigen Zeitpunkt leicht zurückzuweisen, was mich nur noch verrückter nach ihr machte. Abgespritzt habe ich am Ende auf dem Rücken liegend bei einem Handjob, während sie meine Nippel leckte.
Genug der Lobhudelei, für mich hat es trotz des hohen Preises zu 100% gepasst, Wiederholungsfaktor ist hoch (>90%) und eher durch den Geldbeutel begrenzt - und durch die Konkurrenz im Globe.
Nach freundlicher Begrüßung am Empfang fiel mein Auge beim kurzem Besuch an der Bar auf Jessica aus Rumänien. Zu meiner Verzückung war sie gerade unbeschäftigt, fiel sie doch zu 110% in mein Beuteschema: Lange schwarze Haare, verruchtes Gesicht, schlank aber nicht zierlich, harmonisch optimierte Titten... auf mein Lächeln hin sah sie sich aufgefordert, mit schwingenden Hüften auf mich zuzugehen und blieb erst stehen, als ich ihr Dekolletee direkt vor meiner Nase hatte. Es ist selten, dass ich im Globe sofort aufs Zimmer gehe, bietet der Club doch genügend Möglichkeiten, sich erstmal in Ruhe umzusehen, aber in diesem Fall war mir sofort klar, dass es hier kein Entrinnen mehr gibt. Nach kurzem Kennenlernen bat ich sie darum, einen Zimmerschlüssel zu holen, und wir machten uns auf den Weg zu den Gemächern im ersten Stock.
Ursprünglich plante ich eine Stunde, ich verlängerte jedoch zweimal (ohne Druck ihrerseits), am Ende waren es drei, die wie im Flug vergingen. Eine genaue Beschreibung, durch welche Stellungen wir gingen, ist gar nicht möglich, aber da sie am Anfang in ihren hohen Schuhen einen Handbreit grösser war als ich, fragte sie ich nach (soft-)Domina Service und sie liess mich erstmal auf meinen Knien ihre Muschi lecken. Danach durfte ich ihren samtweichen Körper verwöhnen und auch sie verstand es, mich ohne Berührungsängste mit ihren Händen, Lippen und Brüsten heiss zu machen und immer zum richtigen Zeitpunkt leicht zurückzuweisen, was mich nur noch verrückter nach ihr machte. Abgespritzt habe ich am Ende auf dem Rücken liegend bei einem Handjob, während sie meine Nippel leckte.
Genug der Lobhudelei, für mich hat es trotz des hohen Preises zu 100% gepasst, Wiederholungsfaktor ist hoch (>90%) und eher durch den Geldbeutel begrenzt - und durch die Konkurrenz im Globe.