Ich war heute bei Kanna im Strawberry Jam in Tokios Rotlichtviertel Kabukicho (nicht weit vom Bhf. Shinjiko).
https://sj-jam2020.com/profile?id=51
Das Strawberry Jam ist einer der wenigen Bordelle in Tokio, das auch Nicht-Japaner ohne Japanisch-Kenntnisse bedient.
Der Eingang ist sofort zu erkennen, wenn man die Webseite vorher studiert hat und weiß, wonach man sucht: Seitenstraße, Eingang mit einer Erdbeere gekennzeichnet. Man geht in den 2. Stock, wird am Tresen freundlich begrüßt und darf sich die Dauer und ein Mädchen anhand der Setcard aussuchen. Ich habe die 40 min für 9.900¥ (aktuell ca. 63€) gewählt. Weitere 1000¥ wurden für die Auswahl des Mädchen fällig, insgesamt also ca. 68€.
Ich wurde in den Warteraum gebeten und sollte 15 min auf Kanna zu warten.
Nach ca. 10 min wurde ich von einer bildhübschen schlanken Japanerin mit einem freundlichen Lächeln abgeholt.
Ihre Englisch-Kenntnisse waren für etwas Smalltalk ausreichend.
Das Zimmer war klein, aber sauber, hatte eine Dusche und einen scheinbar unendlichen Vorrat an frischen Handtüchern.
Zunächst wurde ich von Kanna geduscht und gründlich, aber zärtlich gereinigt. Danach konnte das Spiel zu zweit beginnen.
Zum Service muss man wissen, das nur Vaginalverkehr in Japan als Prostitution gilt und verboten ist. Alles andere (sogar AV) ist mindestens Grauzone und wird praktiziert.
Im Preis war enthalten: Schmusen, Körpergröße, Zungenküsse (Kanna hat das Girlfriendfeeling super drauf), Blowjob, Handjob, Lecken bei Ihr. Schenkelsex ist auch enthalten, wurde von ihr aber nicht angeboten und wollte ich auch nicht.
Nach 30 Minuten war ich eingesaut und brauchte eine zweite Dusche. Wieder wurde ich zärtlich gereinigt. Eine zweite schnelle Runde hatte ich nicht geplant. Sie anscheinend auch nicht. Stattdessen setzte sie sich auf meinen Schoß, streichelte mich und wir unterhielten uns noch ein wenig.
Am Ende habe ich ihr noch versprochen, bei meinem nächsten Japan-Aufenthalt wieder vorbei zu schauen (das habe ich tatsächlich fest vor), und wir haben uns mit Küssen verabschiedet.
Fazit: klare Empfehlung, falls es euch nach Tokio verschlagen sollte.
https://sj-jam2020.com/profile?id=51
Das Strawberry Jam ist einer der wenigen Bordelle in Tokio, das auch Nicht-Japaner ohne Japanisch-Kenntnisse bedient.
Der Eingang ist sofort zu erkennen, wenn man die Webseite vorher studiert hat und weiß, wonach man sucht: Seitenstraße, Eingang mit einer Erdbeere gekennzeichnet. Man geht in den 2. Stock, wird am Tresen freundlich begrüßt und darf sich die Dauer und ein Mädchen anhand der Setcard aussuchen. Ich habe die 40 min für 9.900¥ (aktuell ca. 63€) gewählt. Weitere 1000¥ wurden für die Auswahl des Mädchen fällig, insgesamt also ca. 68€.
Ich wurde in den Warteraum gebeten und sollte 15 min auf Kanna zu warten.
Nach ca. 10 min wurde ich von einer bildhübschen schlanken Japanerin mit einem freundlichen Lächeln abgeholt.
Ihre Englisch-Kenntnisse waren für etwas Smalltalk ausreichend.
Das Zimmer war klein, aber sauber, hatte eine Dusche und einen scheinbar unendlichen Vorrat an frischen Handtüchern.
Zunächst wurde ich von Kanna geduscht und gründlich, aber zärtlich gereinigt. Danach konnte das Spiel zu zweit beginnen.
Zum Service muss man wissen, das nur Vaginalverkehr in Japan als Prostitution gilt und verboten ist. Alles andere (sogar AV) ist mindestens Grauzone und wird praktiziert.
Im Preis war enthalten: Schmusen, Körpergröße, Zungenküsse (Kanna hat das Girlfriendfeeling super drauf), Blowjob, Handjob, Lecken bei Ihr. Schenkelsex ist auch enthalten, wurde von ihr aber nicht angeboten und wollte ich auch nicht.
Nach 30 Minuten war ich eingesaut und brauchte eine zweite Dusche. Wieder wurde ich zärtlich gereinigt. Eine zweite schnelle Runde hatte ich nicht geplant. Sie anscheinend auch nicht. Stattdessen setzte sie sich auf meinen Schoß, streichelte mich und wir unterhielten uns noch ein wenig.
Am Ende habe ich ihr noch versprochen, bei meinem nächsten Japan-Aufenthalt wieder vorbei zu schauen (das habe ich tatsächlich fest vor), und wir haben uns mit Küssen verabschiedet.
Fazit: klare Empfehlung, falls es euch nach Tokio verschlagen sollte.
Kommentar