Thema: Kiew, Odessa, Budapest, Bukarest oder ein ganz anderes Ziel?

[Paul_B]

Na ja, für mich kommt das auch absolut nicht in Frage aber das ist im Prinzip nix anderes als Sextourismus. Da jetzt eine besondere Wertigkeit reinzubringen ist IMHO scheinheilig.
Außerdem kenne ich viele SDLs, die aufgrund einer finanziellen Notlage in Deutschland anschaffen gehen und Dir trotzdem die Perfekte Illusion vermitteln können, sie hätten "Spaß" am Sex.
Zurzeit der großen Rezession in Spanien vor wenigen Jahren, stieg gleichzeitig das Angebot an willigen Latinas bei uns sprunghaft an.
Inzwischen wird gefühlt in immer mehr Anzeigen Ukraine als Herkunft angegeben.
Irgendwie sind wir alle schwanzgesteuert und ignorieren die Realitäten.

Thomassaar
mach es nicht!!!

[Zantho]

Ich versuchs hier noch mal mit meiner Frage: Hat jemand eine Empfehlung für Danzig ?
Google ist ratlos.
Wenn ihr auch dann wird die Handball WM eher eine trockene Angelegenheit 🤦🏻

[Kobold666]

In den großen Hotels an den Bars findet man immer was, oftmals hilft ein Tip beim Bartender. Viel Spaß und Erfolg Danzig ist eine schöne Stadt vor allem Soport mit seinen interessanten Hotels.
Gruß Kobold 666

[andyblank]

Ich habe das auch noch nie gemacht. Aber angenommen eine Frau macht das aus der Not heraus. Dann kann man doch absolut kein Urteil fällen. Angenommen sie macht es in der Hoffnung ihre Not zu lindern und wartet auf Kunden. Da sie freiwillig diese Option wählt, heißt es ja trotzdem, dass sich für die Frau ein höherer Wert daraus ergibt von der Last der Not in einem Maß x befreit zu sein. Zur Not kann man sie ja anrufen und sie fragen ob sie denn überhaupt will, dass man zu ihr kommt oder sie vor Ort fragen und wieder gehen, falls nicht.

Wer bestimmt denn in jedem Fall, ob es nicht eine wesentlich bessere und nützlichere Tat ist, der armen Dame in Land x das halbe Geld für die Leistung zu bezahlen und ob es ihr mehr hilft, als wenn man einer „gut eingelaufenen“ Dame in Deutschland das gibt?

Niemand kann das bestimmen!!! Denn auch Werturteile sind immer und ausschließlich subjektiv. Es gibt da kein pauschales „gut“ oder „böse“. Man geht zu einer Dame, geht respektvoll mit ihr um und es ist vollkommen Wurst wo man das tut, solange es freiwillig ist. Ein anderes Thema ist Zwangsprostitution.

Es gibt so viele unterschiedliche individuelle Situationen (zig Graustufen und Motivationen), dass eine Pauschalisierung niemals möglich ist. Und ganz unabhängig vom Ort: Nahezu alle hier nehmen doch solche Leistungen in Anspruch. Wie ermittelt man denn jetzt bei jeder der internationalen Damen, ob sie denn auch ja nicht aus persönlicher Not zu diesem Geschäft gekommen sind? Denn wenn ich mich moralisch darüber erhebe, wäre es ja das Mindeste, dass man das auch ausschließt (wobei ich es trotzdem für absoluten Blödsinn halte).