war am Wochenende zum Skifahren am Wilden Kaiser und habe den Samstag Abend aufgrund der guten Tipps von Euch Mitstechern im FKK-Club Atlantis in Kufstein verbracht.
Nach dem Abendessen rein ins Taxi und den Gewerbepark angesteuert. „Sicher ins Atlantis, gell“ meinte der Taxler, schließlich hat um die Uhrzeit (21:00 Uhr) am Samstag Abend dort außer der Tankstelle nichts geöffnet. Der Parkplatz war dann schon gleich mal so was von voll, was für die Qualität des Hauses spricht.
Der Eingangsbereich ansprechend, am Empfang wurde mir „Erstlingstäter“ alles sehr freundlich und genau erklärt und dann gings hinein ins Vergnügen. Bisher hatte ich mich immer gescheut, mich in meiner Heimatumgebung Stuttgart so im Bademantel zwischen all den anderen Interessenten zu bewegen. Im fernen Kufstein am grünen Inn habe ich es dann doch gewagt. Und was soll ich Euch schreiben? Es war eine tolle Erfahrung.
Doch der Reihe nach, nach dem Anlegen der Einheitstracht habe ich mir erst mal ein Bild von den Räumlichkeiten verschafft ehe ich mich im schön gestalteten Wellness-Bereich meiner ersten Dusche des Abends unterzog. Die momentan nicht genutzten Zimmer (ca- 10-12) habe ich mir erst mal angeschaut und war dann schon mal positiv angetan. Jedes Zimmer großzügig im Ausmaß und geschmackvoll eingerichtet, egal ob afrikanisch oder im Landhausstil. Und vor allem hatte jedes Zimmer eine eigene Dusche.
Ich begab mich zunächst an die Theke und bestellte mir einen Verlängerten, schließlich wollte ich den Abend hellwach erleben. Die im Raum anwesenden Mädels waren bereits alle in Beschlag genommen, so konnte ich mich zunächst noch in Ruhe orientieren. Doch so nach und nach waren auch Mädels „ohne“ wahrzunehmen die sich erfreulich neutral verhielten. Ich befürchte vor meinem Besuch eine ständige Anmache. Dem war nicht so. In meiner Nähe hielt sich eine attraktive junge Blondine auch die ich dann einfach mal ansprach, worauf sie sich zu mir setzte. Ich ließ mir „Novize“ erst mal von Ihr noch mal alles genau erklären und was sie auch sehr ausführlich und in einer angenehmen Art und Weise tat. Sie heißt Natalie, ist Anfang 20 und kommt aus Polen. Ich bestellte ihr ein Piccolo (über den Preis schreibe ich lieber nicht) und wir plauderten noch eine Weile ganz nett. Dann begaben wir uns auf die Suche nach einem freien Zimmer, mussten uns jedoch in die Warteschleife begeben, da sämtliche Zimmer nebst Kino und die nicht in Betrieb befindliche Sauna belegt waren. Das nächste frei gewordene Zimmer nahmen wir sofort in Beschlag (es handelte sich um das sehr ansprechende Afrikazimmer) und ich nahm meine zweite Dusche an diesem Abend und auch Natalie machte sich anschließend unter der Dusche frisch. Nachdem wir uns zunächst auf der Matte im Kniestand gegenseitig streichelten bot mir Natalie ihre frisch rasierte Muschi zur Französischstunde an. Mein Zungenspiel schien ihr zu gefallen, da Ihre Brustnippel ganz hart wurden. Von ihrem Schoß aus arbeitete sich meine Zunge über ihren Bauchnabel empohr zu den steil hervorstehenden Nippel ihrer wohlgeformten Brüste. „Nicht nur einen Nippel bitte sonst ist der andere beleidigt“ meinte sie scherzhaft. Überhaupt flachsten wir die ganze Zeit ohne von unserem Liebesspiel abzulassen. Bei einer zärtlichen Kussarie übernahm Natalie die Oberhand, drehte mich in die Rückenlage und bahnte sich über meinen Oberkörper hinunter ihren Weg zu Klein-Jonny, der schon eine ungeduldige Erwartungshaltung eingenommen hatte. Tja neben Deutsch, Polnisch, Russisch und Englisch ist Natalie auch dem französischen mächtig, dies jedoch nach ihrer Aussage nur in der praktischen Form. „Willst Du jetzt Sex?“; „Na klar, deshalb bin ich doch da!“ war meine neckische Antwort und Klein-Jonny bekam daraufhin sein Hütchen verpasst. Natalie setzte sich sanft auf den aufgerichteten Kleinen und begann ihr Becken sanft zu bewegen. Welch eine Pracht, dieses heiße Mädchen so vor einem in Aktion zu betrachten. Sie wechelte in die breitbeinige Reiterstellung und bracht nicht nur unsere Atmung auf neue Umdrehungen. Ohne voneineander abzulassen wechselten wir in die Mission und nun bestimmte ich das Tempo. „Zeig mir wie Du es magst“ war ihre Bitte und das tat ich dann auch. Mensch Anders, bist doch alt genug und solltest dich rechtzeitig bremsen können doch der Spaßfaktor war einfach zu hoch, so dass ich noch vor dem Wechsel in den Doggy das Tütchen füllte. Noch ein zärtliches Nachspiel und eine sanfte Reinigung, ehe ich Natalie für ihre Dienste entlohnte. Wir setzten uns noch kurz zusammen an die Bar doch der Männerüberschuß war eindeutig zu hoch, so dass sich Natalie noch zärtlich mit einem Bussi von mir verabschiedete.
Inzwischen schätzte ich das Kräfteverhältnis auf 60:20. Klein-Jonny und der Rest meines Körpers lechzte nach diesem wilden Ritt nach Entspannung und so begab ich mich wieder in den Wellness-Bereich, nahm meine mittlerweile 3. Dusche und nahm im Whirlpool ein entspannendes Bad.
Wieder zurück an der Bar bestellte ich mir den nächsten Kaffee und prostete einer langhaarigen Blondine zu, die sich mir dann als Renata aus Tschechien vorstellte, die so Mitte 30 ist, schlank, muskuläre Beine und zarte kleine Brüste. Wir plauderten ein wenig über dies und das, und ich ließ mir ihren Serviceumfang schildern. Ich stehe eigentlich auf nichts besonderes, im wesentlichen auf GF6 bei Sympathie verbunden mit ZKs. Da dies kein Problem darstellte begaben wir uns eine Etage höher und hatten Glück mit einem freien Zimmer. Dusche Nummer 5 (die 4. Dusche nach dem Whirlpool) und auch Renata machte sich frisch. Auf dem Bett wurde erstmal Klein-Jonny verwöhnt nicht ohne den erfreuten Kommentar (wie auch zuvor von Natalie) dass der Kleine einigermaßen frisch rasiert ist. Schönes Französisch mit etwas mehr Handeinsatz als vorher und auch ich durfte meine praktischen Fähigkeiten im Französischen demonstrieren. Danach bot mir Renata eine Erotikmassage an. Ich willigte ein und Klein-Jonny und mein Anus wurden in den Mittelpunkt der Aktion gestellt. Eigentlich hätte ich dem Treiben gleich Einhalt gebieten sollen, doch es war soooo geil. Der Meinung war auch Klein-Jonny und beendete das Treiben leider viel zu früh auf seine Weise. Nach der Reinigung lagen wir noch beieinander und da noch etwas Zeit war genoß ich noch eine erotische Streichel-Rückenmassage. Nach der Entlohnung verabschiedeten wir und noch mit einem zärtlichen Kuss und es war leider an der Zeit zu gehen. Also mein Fazit lautet: Unbedingt empfehlenswerte Location. Die beiden Mädels: Natalie undbedingt wieder, bei Renata muß ich sagen, gepoppt hätte ich sie schon gerne, aber bin alt genug um das Treiben rechtzeitig in die entsprechende Richtung zu lenken, selbst schuld.
Trotzdem verließ ich nach meiner 6. Dusche des Abends sehr zufrieden das Etablissement um am nächsten Tag auch noch auf der Skipiste etwas zustande zu bringen. Sollte ich mal wieder in der Gegend sein, werde ich sicher wieder vorbeischauen!
Anders
Nach dem Abendessen rein ins Taxi und den Gewerbepark angesteuert. „Sicher ins Atlantis, gell“ meinte der Taxler, schließlich hat um die Uhrzeit (21:00 Uhr) am Samstag Abend dort außer der Tankstelle nichts geöffnet. Der Parkplatz war dann schon gleich mal so was von voll, was für die Qualität des Hauses spricht.
Der Eingangsbereich ansprechend, am Empfang wurde mir „Erstlingstäter“ alles sehr freundlich und genau erklärt und dann gings hinein ins Vergnügen. Bisher hatte ich mich immer gescheut, mich in meiner Heimatumgebung Stuttgart so im Bademantel zwischen all den anderen Interessenten zu bewegen. Im fernen Kufstein am grünen Inn habe ich es dann doch gewagt. Und was soll ich Euch schreiben? Es war eine tolle Erfahrung.
Doch der Reihe nach, nach dem Anlegen der Einheitstracht habe ich mir erst mal ein Bild von den Räumlichkeiten verschafft ehe ich mich im schön gestalteten Wellness-Bereich meiner ersten Dusche des Abends unterzog. Die momentan nicht genutzten Zimmer (ca- 10-12) habe ich mir erst mal angeschaut und war dann schon mal positiv angetan. Jedes Zimmer großzügig im Ausmaß und geschmackvoll eingerichtet, egal ob afrikanisch oder im Landhausstil. Und vor allem hatte jedes Zimmer eine eigene Dusche.
Ich begab mich zunächst an die Theke und bestellte mir einen Verlängerten, schließlich wollte ich den Abend hellwach erleben. Die im Raum anwesenden Mädels waren bereits alle in Beschlag genommen, so konnte ich mich zunächst noch in Ruhe orientieren. Doch so nach und nach waren auch Mädels „ohne“ wahrzunehmen die sich erfreulich neutral verhielten. Ich befürchte vor meinem Besuch eine ständige Anmache. Dem war nicht so. In meiner Nähe hielt sich eine attraktive junge Blondine auch die ich dann einfach mal ansprach, worauf sie sich zu mir setzte. Ich ließ mir „Novize“ erst mal von Ihr noch mal alles genau erklären und was sie auch sehr ausführlich und in einer angenehmen Art und Weise tat. Sie heißt Natalie, ist Anfang 20 und kommt aus Polen. Ich bestellte ihr ein Piccolo (über den Preis schreibe ich lieber nicht) und wir plauderten noch eine Weile ganz nett. Dann begaben wir uns auf die Suche nach einem freien Zimmer, mussten uns jedoch in die Warteschleife begeben, da sämtliche Zimmer nebst Kino und die nicht in Betrieb befindliche Sauna belegt waren. Das nächste frei gewordene Zimmer nahmen wir sofort in Beschlag (es handelte sich um das sehr ansprechende Afrikazimmer) und ich nahm meine zweite Dusche an diesem Abend und auch Natalie machte sich anschließend unter der Dusche frisch. Nachdem wir uns zunächst auf der Matte im Kniestand gegenseitig streichelten bot mir Natalie ihre frisch rasierte Muschi zur Französischstunde an. Mein Zungenspiel schien ihr zu gefallen, da Ihre Brustnippel ganz hart wurden. Von ihrem Schoß aus arbeitete sich meine Zunge über ihren Bauchnabel empohr zu den steil hervorstehenden Nippel ihrer wohlgeformten Brüste. „Nicht nur einen Nippel bitte sonst ist der andere beleidigt“ meinte sie scherzhaft. Überhaupt flachsten wir die ganze Zeit ohne von unserem Liebesspiel abzulassen. Bei einer zärtlichen Kussarie übernahm Natalie die Oberhand, drehte mich in die Rückenlage und bahnte sich über meinen Oberkörper hinunter ihren Weg zu Klein-Jonny, der schon eine ungeduldige Erwartungshaltung eingenommen hatte. Tja neben Deutsch, Polnisch, Russisch und Englisch ist Natalie auch dem französischen mächtig, dies jedoch nach ihrer Aussage nur in der praktischen Form. „Willst Du jetzt Sex?“; „Na klar, deshalb bin ich doch da!“ war meine neckische Antwort und Klein-Jonny bekam daraufhin sein Hütchen verpasst. Natalie setzte sich sanft auf den aufgerichteten Kleinen und begann ihr Becken sanft zu bewegen. Welch eine Pracht, dieses heiße Mädchen so vor einem in Aktion zu betrachten. Sie wechelte in die breitbeinige Reiterstellung und bracht nicht nur unsere Atmung auf neue Umdrehungen. Ohne voneineander abzulassen wechselten wir in die Mission und nun bestimmte ich das Tempo. „Zeig mir wie Du es magst“ war ihre Bitte und das tat ich dann auch. Mensch Anders, bist doch alt genug und solltest dich rechtzeitig bremsen können doch der Spaßfaktor war einfach zu hoch, so dass ich noch vor dem Wechsel in den Doggy das Tütchen füllte. Noch ein zärtliches Nachspiel und eine sanfte Reinigung, ehe ich Natalie für ihre Dienste entlohnte. Wir setzten uns noch kurz zusammen an die Bar doch der Männerüberschuß war eindeutig zu hoch, so dass sich Natalie noch zärtlich mit einem Bussi von mir verabschiedete.
Inzwischen schätzte ich das Kräfteverhältnis auf 60:20. Klein-Jonny und der Rest meines Körpers lechzte nach diesem wilden Ritt nach Entspannung und so begab ich mich wieder in den Wellness-Bereich, nahm meine mittlerweile 3. Dusche und nahm im Whirlpool ein entspannendes Bad.
Wieder zurück an der Bar bestellte ich mir den nächsten Kaffee und prostete einer langhaarigen Blondine zu, die sich mir dann als Renata aus Tschechien vorstellte, die so Mitte 30 ist, schlank, muskuläre Beine und zarte kleine Brüste. Wir plauderten ein wenig über dies und das, und ich ließ mir ihren Serviceumfang schildern. Ich stehe eigentlich auf nichts besonderes, im wesentlichen auf GF6 bei Sympathie verbunden mit ZKs. Da dies kein Problem darstellte begaben wir uns eine Etage höher und hatten Glück mit einem freien Zimmer. Dusche Nummer 5 (die 4. Dusche nach dem Whirlpool) und auch Renata machte sich frisch. Auf dem Bett wurde erstmal Klein-Jonny verwöhnt nicht ohne den erfreuten Kommentar (wie auch zuvor von Natalie) dass der Kleine einigermaßen frisch rasiert ist. Schönes Französisch mit etwas mehr Handeinsatz als vorher und auch ich durfte meine praktischen Fähigkeiten im Französischen demonstrieren. Danach bot mir Renata eine Erotikmassage an. Ich willigte ein und Klein-Jonny und mein Anus wurden in den Mittelpunkt der Aktion gestellt. Eigentlich hätte ich dem Treiben gleich Einhalt gebieten sollen, doch es war soooo geil. Der Meinung war auch Klein-Jonny und beendete das Treiben leider viel zu früh auf seine Weise. Nach der Reinigung lagen wir noch beieinander und da noch etwas Zeit war genoß ich noch eine erotische Streichel-Rückenmassage. Nach der Entlohnung verabschiedeten wir und noch mit einem zärtlichen Kuss und es war leider an der Zeit zu gehen. Also mein Fazit lautet: Unbedingt empfehlenswerte Location. Die beiden Mädels: Natalie undbedingt wieder, bei Renata muß ich sagen, gepoppt hätte ich sie schon gerne, aber bin alt genug um das Treiben rechtzeitig in die entsprechende Richtung zu lenken, selbst schuld.
Trotzdem verließ ich nach meiner 6. Dusche des Abends sehr zufrieden das Etablissement um am nächsten Tag auch noch auf der Skipiste etwas zustande zu bringen. Sollte ich mal wieder in der Gegend sein, werde ich sicher wieder vorbeischauen!
Anders
Kommentar