Mich würde interessieren, wer schon eine Affaire mit einer Hure geführt hat.
Vielleicht ist es für manche informativ, in den letzten Monaten driftet das Forum bzw. die Meldungen darin arg ab. Auf Affäre anlegen oder das Ziel setzen, würde ich nicht, aber wenn es passiert, ist es recht lustig.
Vielleicht nimmt es machen auch offensichtliche - wie oft im Forum zu lesen - Hemmungen, mit den Dienstleiterinnen zumindest in geschäftlichen Kontakt zu kommen.
Sympathie entsteht, wenn Du nicht rumzickst, höflich bist, nicht rumklemmst und dich an die Vorgaben hälst; dann kommen auch die Frauen gut klar. Wie es dann weitergeht kann ich nicht sagen. Jedenfalls habe ich keine kennengelernt die begeistert über das Männleinlaufen ist, mehr über das Schmerzensgeld.
Vielleicht gibts mal die Telefonnummer, ein erstes Treffen und dann je nach Leichtigkeit.
Mir hat gefallen, daß die Frauen nicht anders sind wie andere Menschen auch. Sie stecken manchmal in etwas abstrusen Beziehungen, müssen für Kinder sorgen, hat mal die Kohle angespitzt oder sind vom Bürojob angeödet, brauchen aber halt auch ne Krankenversicherung. Anfangs hatte ich Bedenken, da ich keinen Kontakt zum Milieu wollte, ebenso ganz banale Bedenken wie erpressbar zu werden oder was auch immer.
Ist alles nicht vorgekommen, außer daß mich die Gespräche über "die Arbeit" oft genervt haben. Diese Mädels sind von diesem Job oft kollossal abgenervt, weil es doch maximale Patienten bzw. Psychos geben muß.
Ganz einfach, es gibt Kohle für Dienstleistung, nicht mehr und nicht weniger.
Manche bringen ja kleine Geschenke mit, darüber mußte ich oft schmunzeln.
Je länger sie werkeln desto nüchterner werden die Frauen und wissen, daß sie sich auf nichts und niemanden verlassen können. Diese Meinung ist durchaus zu respektieren.
Daß viele denen Verachtung entgegenbringen, die eine Frau zu Hause sitzen haben, ist zwar geschäftsschädigend, aber auch für mich nachvollziehbar.
Locker war es sich bei mir zu treffen oder an deren Arbeitsplatz. Geschmunzelt habe ich auch über Gerede der Mädels untereinander und über die kaum vorhandene Alltagstauglichkeit. Warum nicht, haben eben diesen Weg gewählt.
Tretet einfach selbstbewußt auf, sagt was ihr möchtet und dann klappt es meistens auch ganz gut. Ohne Respekt geht nix und herablassend braucht keiner behandelt werden. Kaufen tut keiner was, nur einer löhnt.
Betonen möchte ich, daß ich normalen Sex bevorzuge, vielleicht etwas deftiger. Mit Privatfrauen macht man damit kaum gute Stiche, die Frauen im Gewerbe habens meistens sexmäßig drauf. Private habe ich schon mal gefragt, ob sie schon mal angeschafft haben; oha, war dann aber ziemlich Scheißstimmung.
Ich will nicht herumschwätzen oder labern, ich lese schon "Schlauberger", "Hurenversteher" ..., bin ich net.
Vielleicht hat jemand Lust seine Erfahrungen mitzuteilen oder auch nicht. Meine habe ich Fürth o. Nürnberg zw. 1990 und 2008 gemacht. Mittlerweile habe ich ne ganz Liebe und lese noch mit, aber reizt mich nimmer.
Vielleicht ist es für manche informativ, in den letzten Monaten driftet das Forum bzw. die Meldungen darin arg ab. Auf Affäre anlegen oder das Ziel setzen, würde ich nicht, aber wenn es passiert, ist es recht lustig.
Vielleicht nimmt es machen auch offensichtliche - wie oft im Forum zu lesen - Hemmungen, mit den Dienstleiterinnen zumindest in geschäftlichen Kontakt zu kommen.
Sympathie entsteht, wenn Du nicht rumzickst, höflich bist, nicht rumklemmst und dich an die Vorgaben hälst; dann kommen auch die Frauen gut klar. Wie es dann weitergeht kann ich nicht sagen. Jedenfalls habe ich keine kennengelernt die begeistert über das Männleinlaufen ist, mehr über das Schmerzensgeld.
Vielleicht gibts mal die Telefonnummer, ein erstes Treffen und dann je nach Leichtigkeit.
Mir hat gefallen, daß die Frauen nicht anders sind wie andere Menschen auch. Sie stecken manchmal in etwas abstrusen Beziehungen, müssen für Kinder sorgen, hat mal die Kohle angespitzt oder sind vom Bürojob angeödet, brauchen aber halt auch ne Krankenversicherung. Anfangs hatte ich Bedenken, da ich keinen Kontakt zum Milieu wollte, ebenso ganz banale Bedenken wie erpressbar zu werden oder was auch immer.
Ist alles nicht vorgekommen, außer daß mich die Gespräche über "die Arbeit" oft genervt haben. Diese Mädels sind von diesem Job oft kollossal abgenervt, weil es doch maximale Patienten bzw. Psychos geben muß.
Ganz einfach, es gibt Kohle für Dienstleistung, nicht mehr und nicht weniger.
Manche bringen ja kleine Geschenke mit, darüber mußte ich oft schmunzeln.
Je länger sie werkeln desto nüchterner werden die Frauen und wissen, daß sie sich auf nichts und niemanden verlassen können. Diese Meinung ist durchaus zu respektieren.
Daß viele denen Verachtung entgegenbringen, die eine Frau zu Hause sitzen haben, ist zwar geschäftsschädigend, aber auch für mich nachvollziehbar.
Locker war es sich bei mir zu treffen oder an deren Arbeitsplatz. Geschmunzelt habe ich auch über Gerede der Mädels untereinander und über die kaum vorhandene Alltagstauglichkeit. Warum nicht, haben eben diesen Weg gewählt.
Tretet einfach selbstbewußt auf, sagt was ihr möchtet und dann klappt es meistens auch ganz gut. Ohne Respekt geht nix und herablassend braucht keiner behandelt werden. Kaufen tut keiner was, nur einer löhnt.
Betonen möchte ich, daß ich normalen Sex bevorzuge, vielleicht etwas deftiger. Mit Privatfrauen macht man damit kaum gute Stiche, die Frauen im Gewerbe habens meistens sexmäßig drauf. Private habe ich schon mal gefragt, ob sie schon mal angeschafft haben; oha, war dann aber ziemlich Scheißstimmung.
Ich will nicht herumschwätzen oder labern, ich lese schon "Schlauberger", "Hurenversteher" ..., bin ich net.
Vielleicht hat jemand Lust seine Erfahrungen mitzuteilen oder auch nicht. Meine habe ich Fürth o. Nürnberg zw. 1990 und 2008 gemacht. Mittlerweile habe ich ne ganz Liebe und lese noch mit, aber reizt mich nimmer.
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