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    Essen - Mary bei Kuschelluder.de

    Habe die Ruhrmetropole besucht am Samstag 13. 4., also unterwegs mal nachblättern, was es so an Unterleibsertüchtigungsmöglichkeiten gibt. Leider sind viele ansprechende Anzeigen oder Locations am Samstag nicht erreichbar.
    Hier im Industriegebiet Westend, bei den "Kuschelludern" mit gleichnamiger Webseite, ging es laut Zeitliste ab 10 Uhr los.

    Samstag kurz nach 10 angerufen, sehr freundliche Telefon-Hausdame dran.
    Die von mir rausgesuchte "Hanne" sei leider krank, die dann auf der Liste folgende "Clara" leider nicht da. Eine "Ina" sei da, eine etwas jüngere und neuere Kollegin, oder "Mary", diese komme erst kurz nach meinem Wunschtermin an. Ok, ich reservierte letztere telefonisch und machte mich auf den Weg.

    Zwischen Gelenkwellenwerk und ADAC fühlt Mann sich doch wohl ;-)
    Eingang zum Haus und Parkplätze diskret von hinten.
    Auf machte mir sehr freundlich die Dame mit Arbeitsname "Nadine". Sieht aus in echt wie auf den Webseiten, Auftreten als "Sexbombe" bzw. klassischer (wohlgemeint) Huren-Look. Nur ist "aufgebrezelt" nicht so mein Ding.
    Nach kurzem Gespräch und Nachfrage nach erotischer Massage (endlich mal eine, die zugab, das sei nicht ihr Können), vereinbarte ich dann zu warten, bis die Dame mit Arbeitsname Mary "einsatzbereit" wäre. Die nette und ruhrgebietsmäßig jovial-kumpelhafte, aber sehr verbindliche Telefondame brachte ein Getränk und ca. eine Viertel Stunde später erschien die "Mariengestalt des Ostens".

    Im kurzen schwarzen Lackkleid mit wirklich hohen, silbernen High Heels, kam die freundliche Mittvierzigerin (geschätzt) auf mich zu. Preise seien 70 4 30, 100 4 45 und 130 4 60, was ich wählte. Erotische Massage mit meinen genannten Favoriten Französisch und Verkehr, in der Rolle passiv (also Reiten) wurden als gerne gewünscht genannt.
    Erotische Massage und Pascha sein, verstand sie gut, zur Umsetzung der geäußerten Wünsche später.

    Der Gang die Treppe hoch (dort ist wohl die Haupt-Verrichtungsebene für alle) war ein Traumanblick auf Hintern und die Heels (ein Wunder, wie sie das schafft), dann in aller Ruhe Zimmer ausgesucht, und langsam vorbereiten.
    Nach dem Badbesuch und Ausstrecken auf dem Bett (inklusive Desinfektion der Hände, "wegen Berühren"(Zitat)) begann "Mary", die aus Russland kommt, mit einer sehr effektiven und guten Massage.
    Durchaus 8 von 10 Punkten.
    Auch die B2B-Einsätze waren schön geil und angenehm abwechslungsreich. Ich würde sagen, ihre Stärke. Natürlich sollte man die größeren Brüste mögen, nicht meine Haupt-Linie, aber man(n) lässt sich davon ja auch nicht gerade abschrecken.
    Wie bei einer anderen Osteuropäerin zuvor kamen auch hier bei ihrer Massage mehrere Vibros an Eiern und Schwanz zum Einsatz, scheint gängige Praxis oder mittlerweile mehr verbreitet zu sein. Stört mich nicht wesentlich, macht mich aber auch nicht final an, irritierend nur das Faktum, dass danach nicht gefragt wird. Hand- und Körperkunst ist mir lieber...

    Auch die nach der "Wende" folgenden Einsätze der Büste (spanisch) sowie vor allem ihr Einsatz der französischen Schlittenfahrt (herrlich, endlich mal wieder, leider viel zu kurz und zu hektisch) und danach die Zuwendung des schönen Hinterteils mit Blick auf eine appetitliche Möse waren nicht nur nett sondern auch verschärft anmachend.

    Doch dann begann Madame bereits händisch und verbal (ohne Bestellung meinerseits, Dirty Talk ist so gar nicht mein Ding) sich langsam aber immer mehr in den Glauben hineinzusteigern, ich müsse ihr unbedingt ihre großen zwei schwingenden Argumente besamen.
    Ok, ihre Handarbeit war geschickt und effektiv und führte letztlich zum explosiven Ergebnis. Ich selbst dachte mir noch, na, ist ein bisschen früh für ein Ende, aber man kann ja sehen, was wir im zweiten Teil machen, z.B. francophil (also blasend)...

    Doch das war es dann auch schon!
    Und siehe da, mein Gefühl hatte mich nicht getrogen: Zusammen mit durchaus sehr nettem und auch offenen persönlichen "Talk danach" waren gerade mal 40 Minuten um, als es wieder ins Bad, dann ans Ankleiden ging.
    Da weder Zeitproteste noch Mosern mein Ding sind (hey, ich will Sex, der lebt bekanntlich von Stimmung und Interaktion, wenn eine Dame keinen Bock hat, werde ich den nicht herbeibestellen können), eher hier ordentliche Berichte schreiben hinterher, ging ich und war nach 50 Minuten mit allem An- und Auskleiden wieder draußen.

    Insofern:
    Optik (für mich subjektiv, da kein Großbusenliebhaber, sonst 7 bis 8) 6/10
    Massageleistung 8/10
    Sexleistung 0/10
    Zuhören 2/10
    Eingehen auf den Mann 4-5/10
    Zeiteinhaltung und evtl 2. Runde: 0-2/10

    Gesamtleistung 4 bis 5 von 10.
    Wiederholungsfaktor (wegen Sympathie und guter Massagekunst) 5-6/10,
    aber dann bestimmt nur mit Buchung einer halben Stunde!

    Zu oralen oder vaginalen Künsten keine Aussagen möglich, da nicht stattgefunden.
    Hätte mich durchaus interessiert und war auch besprochen...
    Wer sticht nach?

    Zwar bezeichne ich die Location für mich als wieder besuchbar, doch dann wirklich eine der zuvor ausgesuchten Damen, in der Hoffnung, sie seien besser und ehrlicher mit Zeit und Wünschen umgehend.
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