Hallo liebe Forumler,
nachdem ich ein schon ein paar Tage angemeldet bin (Leider habe ich das Forum erst kürzlich durch Zufall entdeckt.)und mich erst einmal durch den Wust an Beiträgen gearbeitet habe, möchte ich meinen ersten Beitrag loswerden.
Da es hier anscheinend keinen Vorstellungsthread gibt, eine paar Worte zu mir: Ich fröne – mit beziehungstechnisch bedingten Unterbrechungen – seit 1998 dem Paysex. Habe da so ziemlich alles mitgenommen, vom Laufhaus bis Escort, natürlich mit vielen Highlights und – vornehmlich in internetlosen Zeiten – etlichen Reinfällen. Mein Einzugsgebiet ist Ostthüringen, aber wegen des meist schlechten Preis/Leistungsverhältnisses zieht es mich immer öfter nach Chemnitz oder Leipzig. Ich bin auch im Sachsenforum zugange mit anderem Nick.
Nun der Bericht:
Beim Stöbern im Internet stieß ich kürzlich auf die Jasmin.
**blockierter Link**
Da es den Laden noch nicht allzu lang gibt und ich ihn immer schon mal testen wollte, ergriff ich die Gelegenheit. Ihre Bilder sind ja recht nett anzuschauen. Angerufen, es meldete sich eine süße Stimme mit osteuropäischen Akzent. Preis für die halbe Stunde abgefragt: 80 €, es darf mehrfach gekommen werden, alles mit. Die 80 € ist leider der normale Preis für die halbe Stunde in Gera, wobei ich nicht verstehe, dass sich in diesem bettelarmen und hoffnungslos überalterten Provinznest diese Preise nun schon eine ganze Weile halten können. Vielleicht bin ich auch mit dran Schuld.
Fünf Minuten vor dem Termin an der Haustür angekommen und geklingelt. Keine Reaktion. Nochmals geklingelt. Wieder nichts. Eine Ehrenrunde gedreht bis fünf Minuten nach dem Termin. Endlich öffnete sich die Haustür. Hier muss noch erwähnt werden, dass das Haus direkt an der Theaterstraße liegt, die gleichzeitig noch die B 92, also die Hauptdurchgangsstraße in Gera ist. Die Gefahr, dass ein Bekannter aus einem vorbeifahrenden Auto grüßt, ist also durchaus gegeben.
Die Tür wurde mir von einer recht lecker anzuschauenden Person geöffnet. Irgendwie kam mir das Gesicht bekannt vor... Den Körper konnte ich nicht richtig einschätzen, da sie Straßenkleidung anhatte: weiße Jeans und ein rote Bluse. Mit einem Lächeln wurde ich hineingeführt. Ich fragte sie, warum sie vorhin nicht gleich geöffnet hätte. „Isch warrr nurrr ein parrr Minute weg.“ Aha, soso, ich fragte nicht weiter nach.
Die Wohnung ist erstklassig. Riesig große Zimmer, sehr sauber und geschmackvoll eingerichtet. Das Vorgespräch war sehr nett und unterhaltsam, so dass ich die halbe Stunde bekräftigte. Sie fragte, ob ich mich duschen wolle. Ich bejahte. Das Bad war auch sehr sauber und gepflegt, Handtücher vorhanden.
Sie erschien im recht abgedunkelten Zimmer kurz nach mir, nun mit knappen Dessous bestückt. Der A-Busen sah darin recht lecker aus. Aber je näher sie kam, umso schneller nahm die von mir antizipierte Perfektion ihres Körper ab. Schlank ist sie ja, aber die Haut war besonders im Bauchbereich schlaff und faltig. Das Alter würde ich – statt der angegebenen 27 Jahre – eher auf Mitte 30 schätzen.
Dann entledigte sie sich ihres Oberteiles und – Oh Gott!:eek: – die bisher durch den BH gehaltenen A-Brüste fielen haltlos herab. Form: kleine Tütchen. Ein schwerer Schock für einen Busenfetischisten.
Ich habe mir nach dem Besuch die Fotos im Internet nochmals angeschaut. Dort ist zweifellos sie abgebildet, erkennbar auch an den halb herausgewachsenen blondierten Haaren. Man kann den Fotografen und nachträglichen Bildbearbeiter nur beglückwünschen zu seiner Retuscheleistung.:mad:
Nachdem ich ihr den Slip ausgezogen hatte, kam eine leckere rasierte M****i zum Vorschein. Wir beschäftigten uns eine Weile im Stehen miteinander, dann gings ab aufs Bett. Da klein Thorni schon stand, stülpte sie den Gummi über. Das nachfolgende Blaskonzert ist keiner weiteren Erwähnung wert. Ziemlich lustlos und variantenarm, kein Blickkontakt. Dann gingen wir in die Reiterstellung, bei der ich die Hauptarbeit leisten musste, danach doggy (Po recht ansehnlich), danach missi, bei der sie beide Hände vor ihrer M****i platzierte. Ich fragte, ob ich zu tief in die eindringen würde, oder warum sie die Hände da hätte. „Ach, dachte isch, dass würrrde dirrr gefallen!“. Nö, nicht unbedingt. Dann nahm sie die Hände weg. Während der Missi auch kein Blickkontakt, Kopf zur Seite, Augen meistens zu. Stöhnen gabs auch gratis dazu. Irgendwie kam ich nicht zum Sch(l)uss. Nochmals die Stellungen durchgehechelt. Aber irgendwie bot ihre M****i nicht besonders viel Reibungswiderstand :D. Sie machte es dann mit den Händen zu Ende.
Als ich spürte, dass ich bald soweit sein würde, fragte ich sie, ob ich auf ihren Brüsten kommen könne. Mit einem eher verkniffenen Lächeln antwortete sie, dass das extra kosten würde. Ich fragte nicht wie viel. Zwischendurch leckte ich sie immer mal, was offenbar ohne Aufpreis möglich war. Kratzte etwas.
Eigentlich bin ich mit dem Vorsatz zu ihr gegangen, zwei mal zu kommen. Nun waren anscheinend die 30 Minuten schon rum und ich hatte es mit Mühe und Not einmal geschafft. Ich sagte, ich müsste wenigstens noch 2-3 Minuten liegenbleiben, um etwas zu relaxen. Wieder mit dem verkniffenen Lächeln bedeutete sie mir, dass dazu keine Zeit mehr sei. Sie bot mir die Dusche nochmals an, was ich aber ablehnte. Angezogen und gegangen.
Sie stammt aus Bulgarien, ist aber schon einige Jahre in Deutschland. Spricht gutes Deutsch.
Fazit:
Ihr Verhalten mir gegenüber war eher distanziert, unterkühlt, im negativen Sinne professionell, immer begleitet von einem Dauerlächeln. Keine Zärtlichkeiten. Illusionsfaktor tendierte gegen Null. Da ich doch eher der Optikficker bin, waren ihre sich allmählich herausschälenden körperlichen Merkmale auch nicht das Optimale für mich.
Wiederholungsfaktor: 0%
Ach ja, woher ich das Gesicht schon kannte: Während des sehr kurzen AST stellte sich heraus, dass sie früher mal bei den Cats in der Gagarinstraße gearbeitet hatte, dort unter dem Künstlernamen Maria. Nun erinnerte ich mich dunkel, ihr dort bereits einmal „begegnet“ zu sein. Nachdem ich wieder zu Hause war, schaute ich in meinen Akten nach:D, und – ja, ich war schon mal im Sommer 2005 bei ihr. Leider fiel meine Bilanz damals auch nicht besser aus. Wenn man nur ein besseres Gesichtsgedächtnis hätte....
Gruß Thorn
nachdem ich ein schon ein paar Tage angemeldet bin (Leider habe ich das Forum erst kürzlich durch Zufall entdeckt.)und mich erst einmal durch den Wust an Beiträgen gearbeitet habe, möchte ich meinen ersten Beitrag loswerden.
Da es hier anscheinend keinen Vorstellungsthread gibt, eine paar Worte zu mir: Ich fröne – mit beziehungstechnisch bedingten Unterbrechungen – seit 1998 dem Paysex. Habe da so ziemlich alles mitgenommen, vom Laufhaus bis Escort, natürlich mit vielen Highlights und – vornehmlich in internetlosen Zeiten – etlichen Reinfällen. Mein Einzugsgebiet ist Ostthüringen, aber wegen des meist schlechten Preis/Leistungsverhältnisses zieht es mich immer öfter nach Chemnitz oder Leipzig. Ich bin auch im Sachsenforum zugange mit anderem Nick.
Nun der Bericht:
Beim Stöbern im Internet stieß ich kürzlich auf die Jasmin.
**blockierter Link**
Da es den Laden noch nicht allzu lang gibt und ich ihn immer schon mal testen wollte, ergriff ich die Gelegenheit. Ihre Bilder sind ja recht nett anzuschauen. Angerufen, es meldete sich eine süße Stimme mit osteuropäischen Akzent. Preis für die halbe Stunde abgefragt: 80 €, es darf mehrfach gekommen werden, alles mit. Die 80 € ist leider der normale Preis für die halbe Stunde in Gera, wobei ich nicht verstehe, dass sich in diesem bettelarmen und hoffnungslos überalterten Provinznest diese Preise nun schon eine ganze Weile halten können. Vielleicht bin ich auch mit dran Schuld.
Fünf Minuten vor dem Termin an der Haustür angekommen und geklingelt. Keine Reaktion. Nochmals geklingelt. Wieder nichts. Eine Ehrenrunde gedreht bis fünf Minuten nach dem Termin. Endlich öffnete sich die Haustür. Hier muss noch erwähnt werden, dass das Haus direkt an der Theaterstraße liegt, die gleichzeitig noch die B 92, also die Hauptdurchgangsstraße in Gera ist. Die Gefahr, dass ein Bekannter aus einem vorbeifahrenden Auto grüßt, ist also durchaus gegeben.
Die Tür wurde mir von einer recht lecker anzuschauenden Person geöffnet. Irgendwie kam mir das Gesicht bekannt vor... Den Körper konnte ich nicht richtig einschätzen, da sie Straßenkleidung anhatte: weiße Jeans und ein rote Bluse. Mit einem Lächeln wurde ich hineingeführt. Ich fragte sie, warum sie vorhin nicht gleich geöffnet hätte. „Isch warrr nurrr ein parrr Minute weg.“ Aha, soso, ich fragte nicht weiter nach.
Die Wohnung ist erstklassig. Riesig große Zimmer, sehr sauber und geschmackvoll eingerichtet. Das Vorgespräch war sehr nett und unterhaltsam, so dass ich die halbe Stunde bekräftigte. Sie fragte, ob ich mich duschen wolle. Ich bejahte. Das Bad war auch sehr sauber und gepflegt, Handtücher vorhanden.
Sie erschien im recht abgedunkelten Zimmer kurz nach mir, nun mit knappen Dessous bestückt. Der A-Busen sah darin recht lecker aus. Aber je näher sie kam, umso schneller nahm die von mir antizipierte Perfektion ihres Körper ab. Schlank ist sie ja, aber die Haut war besonders im Bauchbereich schlaff und faltig. Das Alter würde ich – statt der angegebenen 27 Jahre – eher auf Mitte 30 schätzen.
Dann entledigte sie sich ihres Oberteiles und – Oh Gott!:eek: – die bisher durch den BH gehaltenen A-Brüste fielen haltlos herab. Form: kleine Tütchen. Ein schwerer Schock für einen Busenfetischisten.
Ich habe mir nach dem Besuch die Fotos im Internet nochmals angeschaut. Dort ist zweifellos sie abgebildet, erkennbar auch an den halb herausgewachsenen blondierten Haaren. Man kann den Fotografen und nachträglichen Bildbearbeiter nur beglückwünschen zu seiner Retuscheleistung.:mad:
Nachdem ich ihr den Slip ausgezogen hatte, kam eine leckere rasierte M****i zum Vorschein. Wir beschäftigten uns eine Weile im Stehen miteinander, dann gings ab aufs Bett. Da klein Thorni schon stand, stülpte sie den Gummi über. Das nachfolgende Blaskonzert ist keiner weiteren Erwähnung wert. Ziemlich lustlos und variantenarm, kein Blickkontakt. Dann gingen wir in die Reiterstellung, bei der ich die Hauptarbeit leisten musste, danach doggy (Po recht ansehnlich), danach missi, bei der sie beide Hände vor ihrer M****i platzierte. Ich fragte, ob ich zu tief in die eindringen würde, oder warum sie die Hände da hätte. „Ach, dachte isch, dass würrrde dirrr gefallen!“. Nö, nicht unbedingt. Dann nahm sie die Hände weg. Während der Missi auch kein Blickkontakt, Kopf zur Seite, Augen meistens zu. Stöhnen gabs auch gratis dazu. Irgendwie kam ich nicht zum Sch(l)uss. Nochmals die Stellungen durchgehechelt. Aber irgendwie bot ihre M****i nicht besonders viel Reibungswiderstand :D. Sie machte es dann mit den Händen zu Ende.
Als ich spürte, dass ich bald soweit sein würde, fragte ich sie, ob ich auf ihren Brüsten kommen könne. Mit einem eher verkniffenen Lächeln antwortete sie, dass das extra kosten würde. Ich fragte nicht wie viel. Zwischendurch leckte ich sie immer mal, was offenbar ohne Aufpreis möglich war. Kratzte etwas.
Eigentlich bin ich mit dem Vorsatz zu ihr gegangen, zwei mal zu kommen. Nun waren anscheinend die 30 Minuten schon rum und ich hatte es mit Mühe und Not einmal geschafft. Ich sagte, ich müsste wenigstens noch 2-3 Minuten liegenbleiben, um etwas zu relaxen. Wieder mit dem verkniffenen Lächeln bedeutete sie mir, dass dazu keine Zeit mehr sei. Sie bot mir die Dusche nochmals an, was ich aber ablehnte. Angezogen und gegangen.
Sie stammt aus Bulgarien, ist aber schon einige Jahre in Deutschland. Spricht gutes Deutsch.
Fazit:
Ihr Verhalten mir gegenüber war eher distanziert, unterkühlt, im negativen Sinne professionell, immer begleitet von einem Dauerlächeln. Keine Zärtlichkeiten. Illusionsfaktor tendierte gegen Null. Da ich doch eher der Optikficker bin, waren ihre sich allmählich herausschälenden körperlichen Merkmale auch nicht das Optimale für mich.
Wiederholungsfaktor: 0%
Ach ja, woher ich das Gesicht schon kannte: Während des sehr kurzen AST stellte sich heraus, dass sie früher mal bei den Cats in der Gagarinstraße gearbeitet hatte, dort unter dem Künstlernamen Maria. Nun erinnerte ich mich dunkel, ihr dort bereits einmal „begegnet“ zu sein. Nachdem ich wieder zu Hause war, schaute ich in meinen Akten nach:D, und – ja, ich war schon mal im Sommer 2005 bei ihr. Leider fiel meine Bilanz damals auch nicht besser aus. Wenn man nur ein besseres Gesichtsgedächtnis hätte....
Gruß Thorn
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