Hallo an alle,
Mila sollte es sein – positive Berichte gefunden – gleich morgens angerufen. Freundliche Stimme, kurzer Smaltalk, Lachen, dann Service erklärt bekommen in gutem Deutsch. (Wie ich später bemerken sollte, sind Ihre Deutschkenntnisse sehr beschränkt – also entweder beherrscht sie nur ihr Fachvokabular oder ich hatte Vicky am Telefon – vermute mal Letzteres. Bei der Terminbestätigung meinerseits eine Stunde vorher verstand sie jedenfalls fast nichts, aber mein Russisch reichte zumindest für eine Terminbestätigung.
Pünktlich erschienen – geklingelt – Schritte hinter der Tür – nichts. Stimmung sinkt – nach geraumer Zeit wieder geklingelt – Tür auf, drei Minuten bitte - Tür zu. Also halbe Treppe nach oben und gewartet. Nach zwei Minuten erscheint noch ein Dreibeiner und klingelt bei Mila – Hallo, das ist mein Termin – ok, er ging wieder. Kurze Zeit später –Tür auf, Vorstecher an mir vorbei – gleich zwei Begegnungen der dritten Art - Tür zu. Noch mal klingeln? Da geht die Tür auf und ich werde hereingebeten.
Hübsche Frau – freundliches Lächeln – meine Stimmung bessert sich. Mehrfache Nachfrage ob wir telefoniert hätten, offensichtlich wurde das Intermezzo auf der Treppe beobachtet.
Die Fotos ihrer Anzeige zeigen ganz große Fotografenkunst – auf dem ersten Blick erkennt man sie nicht, Tel.-Nr. googeln – die Fotos in dem dritten Bericht – Name Sweta – zeigen sie in Natura.
Serviceabsprache, GV, küssen und FO - 70430, in Ordnung und ab zum Duschen.
Zurück im Zimmer (das Kleine) – Bullenhitze, Fenster zu, aber ein Ventilator müht sich redlich.
Dann schwebt sie ein – und es gibt schöne Küsse – nicht unbedingt tiefe Zungenküsse, aber gut. Gegenseitiges Abgreifen, sie legt den BH ab – 75 B? – nur wenn das Alphabet mit B beginnt.
Sie setzt sich, mein Kleiner reckt sich und bekommt ein schönes FO – allerdings ein bisschen kurz – sie bittet mich in Rückenlage und macht weiter. Leichtes Fingern war erlaubt – aber heftig vorgeschmiert – ok, Französisch bei ihr lassen wir also weg.
Sie ölt ihre Brüste ein und bietet sie so zur Behandlung an – Dankend angenommen – etwas kleiner als erwartet, aber Natur, liegen gut in der Hand und werden schön massiert. Dann aufgummiert und schon sitzt sie auf und der Ritt beginnt, erst etwas verhalten, aber dann macht sie Tempo – beugt sich auch schön runter – es gibt weiter Küsse. Schöner Anblick, schöne Brüste in meinen Händen, guter Grip – peng, die Tüte ist voll.
Auszucken lassen, dann Reinigung durch sie. Massage angeboten bekommen, aber lieber noch ein bisschen kuscheln und küssen – kein Problem, aber die Konversation war trotz ihrer Freundlichkeit etwas zäh – Sprachbarriere halt. Recht schnell kam dann auch die Frage: nochmal Bad?
Ok, danach aber betont langsam angezogen, immer noch mal Küsse abgeholt und Streicheleinheiten vergeben, ging alles ohne Zeitdruck ihrerseits.
Genau 16.30 Uhr war ich wieder draußen – Anfangsverzögerung abgerechnet – ein Date von ca. 23 min.
Fazit: Mila ist eine hübsche freundliche Frau ohne Berührungsängste. Mit Französisch bei ihr und etwas weniger Geschwindigkeit hätte es durchaus ein Spitzendate werden können. Sie hat aber offensichtlich die Zeit, die mein Vorgänger überzogen hat, bei mir wieder reingeholt. Dies und auch die eingeschränkte Kommunikation senken die Wiederholungswahrscheinlichkeit auf 50%.
Ach so, nächste Woche ist sie in der Friesenstrasse 57. So nun macht was draus.
Der Magdebär
Mila sollte es sein – positive Berichte gefunden – gleich morgens angerufen. Freundliche Stimme, kurzer Smaltalk, Lachen, dann Service erklärt bekommen in gutem Deutsch. (Wie ich später bemerken sollte, sind Ihre Deutschkenntnisse sehr beschränkt – also entweder beherrscht sie nur ihr Fachvokabular oder ich hatte Vicky am Telefon – vermute mal Letzteres. Bei der Terminbestätigung meinerseits eine Stunde vorher verstand sie jedenfalls fast nichts, aber mein Russisch reichte zumindest für eine Terminbestätigung.
Pünktlich erschienen – geklingelt – Schritte hinter der Tür – nichts. Stimmung sinkt – nach geraumer Zeit wieder geklingelt – Tür auf, drei Minuten bitte - Tür zu. Also halbe Treppe nach oben und gewartet. Nach zwei Minuten erscheint noch ein Dreibeiner und klingelt bei Mila – Hallo, das ist mein Termin – ok, er ging wieder. Kurze Zeit später –Tür auf, Vorstecher an mir vorbei – gleich zwei Begegnungen der dritten Art - Tür zu. Noch mal klingeln? Da geht die Tür auf und ich werde hereingebeten.
Hübsche Frau – freundliches Lächeln – meine Stimmung bessert sich. Mehrfache Nachfrage ob wir telefoniert hätten, offensichtlich wurde das Intermezzo auf der Treppe beobachtet.
Die Fotos ihrer Anzeige zeigen ganz große Fotografenkunst – auf dem ersten Blick erkennt man sie nicht, Tel.-Nr. googeln – die Fotos in dem dritten Bericht – Name Sweta – zeigen sie in Natura.
Serviceabsprache, GV, küssen und FO - 70430, in Ordnung und ab zum Duschen.
Zurück im Zimmer (das Kleine) – Bullenhitze, Fenster zu, aber ein Ventilator müht sich redlich.
Dann schwebt sie ein – und es gibt schöne Küsse – nicht unbedingt tiefe Zungenküsse, aber gut. Gegenseitiges Abgreifen, sie legt den BH ab – 75 B? – nur wenn das Alphabet mit B beginnt.
Sie setzt sich, mein Kleiner reckt sich und bekommt ein schönes FO – allerdings ein bisschen kurz – sie bittet mich in Rückenlage und macht weiter. Leichtes Fingern war erlaubt – aber heftig vorgeschmiert – ok, Französisch bei ihr lassen wir also weg.
Sie ölt ihre Brüste ein und bietet sie so zur Behandlung an – Dankend angenommen – etwas kleiner als erwartet, aber Natur, liegen gut in der Hand und werden schön massiert. Dann aufgummiert und schon sitzt sie auf und der Ritt beginnt, erst etwas verhalten, aber dann macht sie Tempo – beugt sich auch schön runter – es gibt weiter Küsse. Schöner Anblick, schöne Brüste in meinen Händen, guter Grip – peng, die Tüte ist voll.
Auszucken lassen, dann Reinigung durch sie. Massage angeboten bekommen, aber lieber noch ein bisschen kuscheln und küssen – kein Problem, aber die Konversation war trotz ihrer Freundlichkeit etwas zäh – Sprachbarriere halt. Recht schnell kam dann auch die Frage: nochmal Bad?
Ok, danach aber betont langsam angezogen, immer noch mal Küsse abgeholt und Streicheleinheiten vergeben, ging alles ohne Zeitdruck ihrerseits.
Genau 16.30 Uhr war ich wieder draußen – Anfangsverzögerung abgerechnet – ein Date von ca. 23 min.
Fazit: Mila ist eine hübsche freundliche Frau ohne Berührungsängste. Mit Französisch bei ihr und etwas weniger Geschwindigkeit hätte es durchaus ein Spitzendate werden können. Sie hat aber offensichtlich die Zeit, die mein Vorgänger überzogen hat, bei mir wieder reingeholt. Dies und auch die eingeschränkte Kommunikation senken die Wiederholungswahrscheinlichkeit auf 50%.
Ach so, nächste Woche ist sie in der Friesenstrasse 57. So nun macht was draus.
Der Magdebär
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar