Hallo Ritter der Neustadter Tafelrunde,
ich war die Woche im Erotica Haus. Eigentlich war es weniger eine „dicke Hose“,die mich da hinzog, als vielmehr die Neugierde. Ich wollte mal die neuen Räumlichkeiten in Augenschein nehmen. Wie euch sicher nicht entgangen ist, hat das Erotica Haus seinen Firmensitz von der Mußbacher Landstraße in die Amalienstraße verlegt, also weg von der Peripherie ins Zentrum, sozusagen gegen den allgemeinenTrend. Ich persönlich begrüße das, weil ich nach einem lustvollen Abstecher ins Pay6-Gewerbe gerne noch ein wenig verträumt durch die Altstadt schlendere und mich bei einem Käffchen von den „Strapazen“ erhole…
In puncto Diskretion ließ das Erotica Haus unter der alten Adresse einiges zu wünschen übrig. Zuletzt waren direkt vorm Hauseingang umfangreiche Bau- und Pflasterarbeiten im Gange, die sich zumindest auf das „Tagesgeschäft“ nicht förderlich ausgewirkt haben dürften. Die neue Adresse, ein vierstöckiges Wohnhaus, das schon bessere Zeiten gesehen hat, liegt wesentlich diskreter. Von der Straße kann man -weitgehend unbemerkt- durch ein offenes Tor in den Innenhof huschen. Die Klingel mit dem Namen „Schwarz“, befindet sich am Toreingang. Im Innenhof ist eine zweite Tür, durch welche man in das Treppenhaus gelangt. Beide Eingänge waren zum Zeitpunkt meines Besuches offen. Vom stark renovierungsbedürftigen Treppenhaus führt eine schmale, steile Treppe hinauf zum Dachgeschoss, wo sich der Tempel der Begierde befindet. Die Hausdame war so nett, sich von oben mit Zurufen und Winken bemerkbar zu machen, sonst würde ich heute noch zwischen dem 1. und 2.OG unentschlossen rumstehen. Wenn man oben angekommen ist, darf man sich ein paar Kalorienpunkte gutschreiben und sich ohne schlechtes Gewissen ein postkoitales Stück Kuchen oder Eis gönnen!
Für den Fall, dass Man(n) beim Treppenaufstieg einem anderen Ritter aus der Stechergilde begegnen sollte, hat der Absteigende Vorfahrt. Man(n) könnte natürlich wortlos, mit gesenktem Blick aneinander vorbeigehen, aber es wäre eine schöne Geste, dem Absteigenden einen schönen Tag bzw. Abend und dem Aufsteigenden „Bonne chance“ zu wünschen. So gehört es sich für Stecher von edlem Geblüt
Unterm Dach wurde ich freundlich von Roxy, der Hausdame, begrüßt. Ich erkannte sie wieder. Sie war früher mal selber eine „Aktive“. Ich hatte mal „geschäftlich“ mit ihr zu tun und sie als eine „ganz liebe Person“ in Erinnerung. Von den drei anwesenden Damen waren zwei gerade „besetzt“. Somit blieb mir die „Qual der Wahl“ erspart und die „unbesetzte“ Natalie hatte eh keine Wahl… Natürlich hatte ich mich vorher auf Ladies.de über die „Produktpalette“ informiert und Natalie kam real noch wesentlich besser (hübscher) und schlanker rüber, als auf den Ladies.de pics.
Von den Räumlichkeiten war ich angenehm überrascht: alles ganz adrett und ziemlich behaglich. Auch das Bad soweit ganz in Ordnung, frische Handtücher, Mundspülung mit Plastikbecher, und geräumige Dusche vorhanden. Einzig ein wenig störend empfand ich das Dachfenster, durch welches man ungehindert direkt auf die Häuserzeile des gegenüberliegenden Stadtteils blicken konnte. Die Häuser sind zwar ziemlich weit entfernt, aber für jemanden mit ausreichend Zeit und einem guten Teleskopfernrohr, könnte sich ein da ein lustvoller Zeitvertreib ergeben… Sollte ich mich vielleicht mal auf Paranoia untersuchen lassen?
Und nun das Beste: die Preise sind noch die gleichen wie in der Mußbacher Landstraße: die mehr oder weniger vergnügliche Stunde kostet nach wie vor 90 EUR incl. der „gängigen Standardleistungen“. Das ist ein absoluter Discounterpreis, für den Man(n) allerdings in Kauf nehmen muss, dass sich die Kommunikation mit den Damen mangels Deutsch- und auch Englischkenntnissen schwierig gestaltet. Aber zur Güte: sie „sprechen“ alle französisch, auch ohne Worte…
Natalie hatte schon einige Gastspiele im Erotica Haus. Ich schätze sie auf Mitte 20. Sie hat schöne, feste Brüste mir sehr erektilen Nippeln… Sie beglückte mich mit einer soliden und ansprechenden Performance. Cunni und Fingern untermalte sie mit lustvollem, dezentem, sehr realistischem Stöhnen und lasziven Blickkontakten. FM war gekonnt und sehr gefühlvoll. Auch beim Doggy und Missio blieben keine Wünsche offen. Finale dann in Handarbeit.
Leider hatte Sie es danach ziemlich eilig, obwohl nicht mal 40 min verstrichen waren und fragte gleich: „Bad, waschen?“. Nun AST war eh geschenkt wegen der Sprachbarriere, aber zumindest ein paar Streicheleinheiten nach dem Finale hatte ich mir schon vorgestellt. Es wurde irgendwie ungemütlich und so fügte ich mich und begleitete Natalie ins Bad.
Sie brauste sich in der Badewanne ab und ich nutzte die Dusche. Ich war gerade dabei mich einzuseifen, da fing Natalie an, wild zu gestikulieren. Hmm, ist doch alles o.K. oder ? Ich verstand ihre Aufregung nicht. Sie stieg aus der Wanne, öffnete die Tür zur Dusche und deutete mit den Fingen auf das Duschgel, das ich in den Händen hielt und dann auf das andere Duschgel, das sich auf der Duschablage befand. Ah capice! Ich hatte das DOVE- Duschgel für Frauen erwischt, anstatt des Duschgels mit dem Playboy-Bunny- Emblem und dem Aufdruck For Men. Das war sehr fürsorglich von dir Natalie. Wer weiß, was alles passiert wäre, wenn ich „umwolkt“ von einer Fahne aus Frauenduft nach Hause gekommen wäre…!
Bei der Ankleide im „Arbeitszimmer“ sah ich noch einige Male kurz zu Natalie rüber, die damit beschäftigt war, das Bettlaken und sich selbst wieder „herzurichten“. Sie war so sehr darin vertieft, dass ich vergebens auf ein Lächeln von ihr wartete, ein Lächeln, das mir wenigstens den Hauch einer Illusion geschenkt hätte…
Im Flur wurde ich von Roxy verabschiedet mit dem Hinweis, doch mal wieder vorbeizuschauen. Natalie öffnete mir die Tür und es gab Küsschen zum Abschied und dann bekam ich es doch noch, das kurze Lächeln für die Illusion…. Die Tür schloss sich und hinter der Tür hörte ich einige Worte in Ungarisch und dann kurzes Gelächter. Natalie hatte wahrscheinlich Roxy erzählt, dass der Dödel das Frauenduschgel benutzt hatte…
Mein Fazit: das Erotica Haus mit seinem neuen Firmensitz ist eine willkommene Abwechslung zu den bewährten locations in der Innenstadt. Das Preis-Leistungsverhältnis ist top, so dass Man(n) die Kommunikationsprobleme und den „postkoitalen Zeitdruck“ durchaus verschmerzen kann.
So long, edle Stecher, vielleicht begegnen wir uns mal im Treppenhaus …
Dr. Pifinger
ich war die Woche im Erotica Haus. Eigentlich war es weniger eine „dicke Hose“,die mich da hinzog, als vielmehr die Neugierde. Ich wollte mal die neuen Räumlichkeiten in Augenschein nehmen. Wie euch sicher nicht entgangen ist, hat das Erotica Haus seinen Firmensitz von der Mußbacher Landstraße in die Amalienstraße verlegt, also weg von der Peripherie ins Zentrum, sozusagen gegen den allgemeinenTrend. Ich persönlich begrüße das, weil ich nach einem lustvollen Abstecher ins Pay6-Gewerbe gerne noch ein wenig verträumt durch die Altstadt schlendere und mich bei einem Käffchen von den „Strapazen“ erhole…
In puncto Diskretion ließ das Erotica Haus unter der alten Adresse einiges zu wünschen übrig. Zuletzt waren direkt vorm Hauseingang umfangreiche Bau- und Pflasterarbeiten im Gange, die sich zumindest auf das „Tagesgeschäft“ nicht förderlich ausgewirkt haben dürften. Die neue Adresse, ein vierstöckiges Wohnhaus, das schon bessere Zeiten gesehen hat, liegt wesentlich diskreter. Von der Straße kann man -weitgehend unbemerkt- durch ein offenes Tor in den Innenhof huschen. Die Klingel mit dem Namen „Schwarz“, befindet sich am Toreingang. Im Innenhof ist eine zweite Tür, durch welche man in das Treppenhaus gelangt. Beide Eingänge waren zum Zeitpunkt meines Besuches offen. Vom stark renovierungsbedürftigen Treppenhaus führt eine schmale, steile Treppe hinauf zum Dachgeschoss, wo sich der Tempel der Begierde befindet. Die Hausdame war so nett, sich von oben mit Zurufen und Winken bemerkbar zu machen, sonst würde ich heute noch zwischen dem 1. und 2.OG unentschlossen rumstehen. Wenn man oben angekommen ist, darf man sich ein paar Kalorienpunkte gutschreiben und sich ohne schlechtes Gewissen ein postkoitales Stück Kuchen oder Eis gönnen!
Für den Fall, dass Man(n) beim Treppenaufstieg einem anderen Ritter aus der Stechergilde begegnen sollte, hat der Absteigende Vorfahrt. Man(n) könnte natürlich wortlos, mit gesenktem Blick aneinander vorbeigehen, aber es wäre eine schöne Geste, dem Absteigenden einen schönen Tag bzw. Abend und dem Aufsteigenden „Bonne chance“ zu wünschen. So gehört es sich für Stecher von edlem Geblüt
Unterm Dach wurde ich freundlich von Roxy, der Hausdame, begrüßt. Ich erkannte sie wieder. Sie war früher mal selber eine „Aktive“. Ich hatte mal „geschäftlich“ mit ihr zu tun und sie als eine „ganz liebe Person“ in Erinnerung. Von den drei anwesenden Damen waren zwei gerade „besetzt“. Somit blieb mir die „Qual der Wahl“ erspart und die „unbesetzte“ Natalie hatte eh keine Wahl… Natürlich hatte ich mich vorher auf Ladies.de über die „Produktpalette“ informiert und Natalie kam real noch wesentlich besser (hübscher) und schlanker rüber, als auf den Ladies.de pics.
Von den Räumlichkeiten war ich angenehm überrascht: alles ganz adrett und ziemlich behaglich. Auch das Bad soweit ganz in Ordnung, frische Handtücher, Mundspülung mit Plastikbecher, und geräumige Dusche vorhanden. Einzig ein wenig störend empfand ich das Dachfenster, durch welches man ungehindert direkt auf die Häuserzeile des gegenüberliegenden Stadtteils blicken konnte. Die Häuser sind zwar ziemlich weit entfernt, aber für jemanden mit ausreichend Zeit und einem guten Teleskopfernrohr, könnte sich ein da ein lustvoller Zeitvertreib ergeben… Sollte ich mich vielleicht mal auf Paranoia untersuchen lassen?
Und nun das Beste: die Preise sind noch die gleichen wie in der Mußbacher Landstraße: die mehr oder weniger vergnügliche Stunde kostet nach wie vor 90 EUR incl. der „gängigen Standardleistungen“. Das ist ein absoluter Discounterpreis, für den Man(n) allerdings in Kauf nehmen muss, dass sich die Kommunikation mit den Damen mangels Deutsch- und auch Englischkenntnissen schwierig gestaltet. Aber zur Güte: sie „sprechen“ alle französisch, auch ohne Worte…
Natalie hatte schon einige Gastspiele im Erotica Haus. Ich schätze sie auf Mitte 20. Sie hat schöne, feste Brüste mir sehr erektilen Nippeln… Sie beglückte mich mit einer soliden und ansprechenden Performance. Cunni und Fingern untermalte sie mit lustvollem, dezentem, sehr realistischem Stöhnen und lasziven Blickkontakten. FM war gekonnt und sehr gefühlvoll. Auch beim Doggy und Missio blieben keine Wünsche offen. Finale dann in Handarbeit.
Leider hatte Sie es danach ziemlich eilig, obwohl nicht mal 40 min verstrichen waren und fragte gleich: „Bad, waschen?“. Nun AST war eh geschenkt wegen der Sprachbarriere, aber zumindest ein paar Streicheleinheiten nach dem Finale hatte ich mir schon vorgestellt. Es wurde irgendwie ungemütlich und so fügte ich mich und begleitete Natalie ins Bad.
Sie brauste sich in der Badewanne ab und ich nutzte die Dusche. Ich war gerade dabei mich einzuseifen, da fing Natalie an, wild zu gestikulieren. Hmm, ist doch alles o.K. oder ? Ich verstand ihre Aufregung nicht. Sie stieg aus der Wanne, öffnete die Tür zur Dusche und deutete mit den Fingen auf das Duschgel, das ich in den Händen hielt und dann auf das andere Duschgel, das sich auf der Duschablage befand. Ah capice! Ich hatte das DOVE- Duschgel für Frauen erwischt, anstatt des Duschgels mit dem Playboy-Bunny- Emblem und dem Aufdruck For Men. Das war sehr fürsorglich von dir Natalie. Wer weiß, was alles passiert wäre, wenn ich „umwolkt“ von einer Fahne aus Frauenduft nach Hause gekommen wäre…!
Bei der Ankleide im „Arbeitszimmer“ sah ich noch einige Male kurz zu Natalie rüber, die damit beschäftigt war, das Bettlaken und sich selbst wieder „herzurichten“. Sie war so sehr darin vertieft, dass ich vergebens auf ein Lächeln von ihr wartete, ein Lächeln, das mir wenigstens den Hauch einer Illusion geschenkt hätte…
Im Flur wurde ich von Roxy verabschiedet mit dem Hinweis, doch mal wieder vorbeizuschauen. Natalie öffnete mir die Tür und es gab Küsschen zum Abschied und dann bekam ich es doch noch, das kurze Lächeln für die Illusion…. Die Tür schloss sich und hinter der Tür hörte ich einige Worte in Ungarisch und dann kurzes Gelächter. Natalie hatte wahrscheinlich Roxy erzählt, dass der Dödel das Frauenduschgel benutzt hatte…
Mein Fazit: das Erotica Haus mit seinem neuen Firmensitz ist eine willkommene Abwechslung zu den bewährten locations in der Innenstadt. Das Preis-Leistungsverhältnis ist top, so dass Man(n) die Kommunikationsprobleme und den „postkoitalen Zeitdruck“ durchaus verschmerzen kann.
So long, edle Stecher, vielleicht begegnen wir uns mal im Treppenhaus …
Dr. Pifinger
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