Hallo,
dies ist mein erster Bericht, in dem ich meinen Besuch im Coconut Club schildern möchte.
Geblendet von den vielen Anzeigen,welche in den Printmedien geschaltet sind,habe ich mich entschlossen, diese an einem späten Nachmittag vergangener Woche zu besuchen.
Ich bin gegen 16 Uhr in Kaiserslautern angekommen und parkte mein Auto auf dem hauseigenen Parkplatz und läutete an dem unansehnlichen Hauseingang.
Die Tür wurde mir ferngesteuert geöffnet. In einem winzigen Vorraum mit einer weiteren geschlossenen Tür und einem Schalter befand ich mich dann, hinter diesem Schalter stand bereits eine Dame, die nur gebrochenes deutsch sprach. Ich werde jetzt versuchen unser Gespräch wider zugeben:
Ich : „Hallo“
Sie: „ Hi Schatzi...du erste mal hier“?
Ich: „ Ja ich bin zum ersten Mal hier, wie sind denn die Preise bei Euch“?
Sie: „ 89 Euro – du alle Mädchen ficken“!
Ich: „ Wie viel Mädchen sind denn momentan hier“?
Sie: „ 6 Frau oben“.
Ich: „ Ok „
Und übergab ihr dann einen 100 Euro Schein.
Sie: „Will du Bademantel-kostet 10 Euro extra“?!
Ich: „ OK..gib mir bitte einen Bademantel“.
Dann öffnete sie mir die zweite Tür und begleitete mich in einen Umkleideraum,wofür ich einen Spintschlüssel erhielt und mich dort entkleidete.
Danach mußte ich auf Toilette und fand diese neben dem Umkleideraum.
Wenn jemand glaubt, das auf jedes WC eine Brille gehört, irrt hier gewaltig.
Weder Brille, WC Papier noch die Möglichkeit die Tür zu verriegeln ist hier gegeben, außerdem sind die Toiletten hier so hoch anmontiert, dass man selbst mit einer normalen Körpergröße aufsteigen muss.
Dann ging ich eine Etage höher.
Kaum kam ich in das Wohnzimmer herein, wurde ich freundlich von einer Dame begrüßt mit den Worten „ Hallo Schatzi-komm Zimmer ficki ficki“
OMG
Zu diesem Zeitpunkt waren keine weiteren Gäste da.
Ich wollte mich in diesem Club umsehen und machte einen Rundgang, um auch den Eindringlichkeiten der Damen zu entfliehen.
Es gibt drei Spasszimmer, eine Spielwiese sowie ein weiteres Zimmer, welches als Separe dienen soll.
Zumal ich der einzigste Gast war, konnte ich mir alle Räume genauer ansehen.
Für die "Möblierung" brauch ich hier keine Worte zu verschwenden, viel erwähnenswerter ist hier die Hygiene und Sauberkeit.
Obwohl ich einen scheinbar unbenutzen Bademantel trug, habe ich mich geweigert mich im Separe auf die Couch zu setzten, sie war stark befleckt mit undefinierbaren Flecken.
Im "Speisesaal" sah ich nur zwei Bockwürste und Überreste von einem Kuchen.
Am Ende platzierte ich mich an die Bar , die mir scheinbar als sauberste Ecke überhaupt in diesem Haus erschien.
Plötzlich kamm eine Frau, welche vermutlich die Chefin darstellte, und fragte mich auf gebrochenes deutsch ob ich etwas trinken möchte.
Ich orderte eine Cola und bekam ein Getränk , welches optisch an Cola erinnert, aber einen sehr seltsamen Geschmack hatte.
Die Chefin versuchte mich in ein Gespräch zu verwickeln und fragte allen ernstes ob es mir hier gefällt und ob ich Deutscher bin.
Als ich ihr sagte das ich Deutscher bin, reagierte sie überaus überrascht.
Da hier sehr wenige deutsche Männer zu Gast wären, wenn überhaupt, dann sind es nur Taxifahrer.
Da ich ein Gentleman bin werde ich hier lieber nichts zur Optik der Mädchen sagen, da niemand etwas dafür kann, wie man auf die Welt kommt.
Da nun offensichtlich kein Zimmerbesuch für mich in Frage kam, aber ich immerhin 99 Euro bezahlt hatte, habe ich dann am Buffet die verbliebenen zwei Würstchen vernascht,
da aber kein Brot vorhanden war, fragte ich die Chefin, ob ich welches bekommen könnte.
Daraufhin bekam ich die Antwort: „ Brot heute weg“!
Also hätte ich lieber das Geld zum Fenster entsorgt oder der Caritas gespendet.
Vielleicht ist aber für jemanden der einen steifen bei solch einem Anblick bekommen kann, wirklich eine gute Investition, die 99 Euro bzw. 89 Euro ohne Bademantel zu investieren und 6 mal spass haben kann.
Dann habe ich den Laden verlassen und als ich mich wieder in mein Auto setzte, habe ich mich gehasst.
Ich hätte mir gewünscht mein Bericht wäre fröhlicher,aber vielleicht kann ich so, wie ich absolut schonungslos alles widergespiegelt habe, Kollegen welche dort noch nicht waren eine Enttäuschung zu ersparen.
Ich verspreche Euch bei meinem nächsten Besuch, von einem neuen Laden wieder hier etwas zu posten.
Beste Grüße Euer
pasmai
dies ist mein erster Bericht, in dem ich meinen Besuch im Coconut Club schildern möchte.
Geblendet von den vielen Anzeigen,welche in den Printmedien geschaltet sind,habe ich mich entschlossen, diese an einem späten Nachmittag vergangener Woche zu besuchen.
Ich bin gegen 16 Uhr in Kaiserslautern angekommen und parkte mein Auto auf dem hauseigenen Parkplatz und läutete an dem unansehnlichen Hauseingang.
Die Tür wurde mir ferngesteuert geöffnet. In einem winzigen Vorraum mit einer weiteren geschlossenen Tür und einem Schalter befand ich mich dann, hinter diesem Schalter stand bereits eine Dame, die nur gebrochenes deutsch sprach. Ich werde jetzt versuchen unser Gespräch wider zugeben:
Ich : „Hallo“
Sie: „ Hi Schatzi...du erste mal hier“?
Ich: „ Ja ich bin zum ersten Mal hier, wie sind denn die Preise bei Euch“?
Sie: „ 89 Euro – du alle Mädchen ficken“!
Ich: „ Wie viel Mädchen sind denn momentan hier“?
Sie: „ 6 Frau oben“.
Ich: „ Ok „
Und übergab ihr dann einen 100 Euro Schein.
Sie: „Will du Bademantel-kostet 10 Euro extra“?!
Ich: „ OK..gib mir bitte einen Bademantel“.
Dann öffnete sie mir die zweite Tür und begleitete mich in einen Umkleideraum,wofür ich einen Spintschlüssel erhielt und mich dort entkleidete.
Danach mußte ich auf Toilette und fand diese neben dem Umkleideraum.
Wenn jemand glaubt, das auf jedes WC eine Brille gehört, irrt hier gewaltig.
Weder Brille, WC Papier noch die Möglichkeit die Tür zu verriegeln ist hier gegeben, außerdem sind die Toiletten hier so hoch anmontiert, dass man selbst mit einer normalen Körpergröße aufsteigen muss.
Dann ging ich eine Etage höher.
Kaum kam ich in das Wohnzimmer herein, wurde ich freundlich von einer Dame begrüßt mit den Worten „ Hallo Schatzi-komm Zimmer ficki ficki“
OMG
Zu diesem Zeitpunkt waren keine weiteren Gäste da.
Ich wollte mich in diesem Club umsehen und machte einen Rundgang, um auch den Eindringlichkeiten der Damen zu entfliehen.
Es gibt drei Spasszimmer, eine Spielwiese sowie ein weiteres Zimmer, welches als Separe dienen soll.
Zumal ich der einzigste Gast war, konnte ich mir alle Räume genauer ansehen.
Für die "Möblierung" brauch ich hier keine Worte zu verschwenden, viel erwähnenswerter ist hier die Hygiene und Sauberkeit.
Obwohl ich einen scheinbar unbenutzen Bademantel trug, habe ich mich geweigert mich im Separe auf die Couch zu setzten, sie war stark befleckt mit undefinierbaren Flecken.
Im "Speisesaal" sah ich nur zwei Bockwürste und Überreste von einem Kuchen.
Am Ende platzierte ich mich an die Bar , die mir scheinbar als sauberste Ecke überhaupt in diesem Haus erschien.
Plötzlich kamm eine Frau, welche vermutlich die Chefin darstellte, und fragte mich auf gebrochenes deutsch ob ich etwas trinken möchte.
Ich orderte eine Cola und bekam ein Getränk , welches optisch an Cola erinnert, aber einen sehr seltsamen Geschmack hatte.
Die Chefin versuchte mich in ein Gespräch zu verwickeln und fragte allen ernstes ob es mir hier gefällt und ob ich Deutscher bin.
Als ich ihr sagte das ich Deutscher bin, reagierte sie überaus überrascht.
Da hier sehr wenige deutsche Männer zu Gast wären, wenn überhaupt, dann sind es nur Taxifahrer.
Da ich ein Gentleman bin werde ich hier lieber nichts zur Optik der Mädchen sagen, da niemand etwas dafür kann, wie man auf die Welt kommt.
Da nun offensichtlich kein Zimmerbesuch für mich in Frage kam, aber ich immerhin 99 Euro bezahlt hatte, habe ich dann am Buffet die verbliebenen zwei Würstchen vernascht,
da aber kein Brot vorhanden war, fragte ich die Chefin, ob ich welches bekommen könnte.
Daraufhin bekam ich die Antwort: „ Brot heute weg“!
Also hätte ich lieber das Geld zum Fenster entsorgt oder der Caritas gespendet.
Vielleicht ist aber für jemanden der einen steifen bei solch einem Anblick bekommen kann, wirklich eine gute Investition, die 99 Euro bzw. 89 Euro ohne Bademantel zu investieren und 6 mal spass haben kann.
Dann habe ich den Laden verlassen und als ich mich wieder in mein Auto setzte, habe ich mich gehasst.
Ich hätte mir gewünscht mein Bericht wäre fröhlicher,aber vielleicht kann ich so, wie ich absolut schonungslos alles widergespiegelt habe, Kollegen welche dort noch nicht waren eine Enttäuschung zu ersparen.
Ich verspreche Euch bei meinem nächsten Besuch, von einem neuen Laden wieder hier etwas zu posten.
Beste Grüße Euer
pasmai
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