Ich habe gestern (07.10.) Bianca besucht.
Spartanisch eingerichtetes Appartement – lebt wohl aus dem Koffer.
Sieht absolut aus wie auf den Bildern dargestellt. Große, sehr sehr schlanke Erscheinung. Preise aufgesagt 50 € 20 Minuten, 80 € halbe Stunde schön Blasen und Bumsen, alles Saver. Stundenpreis weiß ich leider nicht mehr. Habe mich für die halbe Stunde entschieden. Zum Waschen in das angrenzende Badezimmer während Sie sich schon auszog und sich auf die Liegewiese begab.
Nach Eigenwaschung zurück zu Ihr. Sie griff sofort nach dem bereitliegenden Flutschi und verteilte etwas auf klein Dino – warum nur? Dann mit Papiertüchern Finger ausgiebig gereinigt und danach Hand angelegt. Aufgehört und mir gesagt, dass ganzer Busen angreifen erlaubt aber Warzen nicht. Ich griff Ihr zwischen die Beine und fragte dann aber erst einmal nach, ob das erlaubt sei. Sie erlaubte, drehte sich aber zur Handanlegung so, dass Fingern kaum möglich war.
Nach sehr kurzer Zeit setzte Sie sich wieder auf und gummierte. Dann legte Sie mit Französisch los und ich dirigierte Sie über mich, damit ich Sie auch mit meinen Französischkenntnissen beglücken konnte.
Sie ließ das auch zu hörte dabei aber auf, mich weiter zu blasen. Auch wies Sie mich darauf hin, dass ich nur mit der Zunge an Sie kommen soll und nicht mit dem Bart. Das würde Ihr nicht guttun. (War den ganzen Tag auf einer Schulung und da ich aus KL komme konnte ich mich vorher nicht mehr rasieren). Sie ließ mich aber weiter machen wobei ich aber sehr unbequem den Kopf heben musste, da Sie überhaupt nicht entgegen kam.
Als ich mich dann zurücklegte damit ich keinen Krampf ins Genick bekomme, legte Sie wieder mit einem einwandfreien und intensiven Blaskonzert (ohne Handeinsatz) los. Das hätte ich weiter, von mir aus bis zum Schluss, genießen können.
Sie brach aber ab abrupt und griff wieder zu Flutschi um sich damit „geschmeidig“ zu machen. Tube verschlossen und hingelegt. Tube wieder gegriffen und „nachgeschmiert“. Finger fein säuberlich gereinigt und blitzschnell saß Sie auf mir.
Angedockt und dann kam etwas, was ich noch nie erlebt habe. Sie legte in einem so enormen Tempo los, dass ich, auch wenn ich mich noch so konzentriert hätte, unmöglich länger aushalten konnte. Zu diesem Zeitpunkt war mir das aber schon egal, da ich sowieso das Gefühl hatte, Sie will die Nummer schnell über die Bühne bringen. Nach Reinigung durch Sie fragte Sie mich ob ich noch kurz massiert werden möchte. Ich lehnte ab, wäre lieber noch etwas mit Hautkontakt und Smalltalk mit Ihr auf dem Bett geblieben. Das war aber augenscheinlich nicht gewünscht und mir wurde das Badezimmer noch einmal angeboten während Sie sich wieder anzog.
Kühle Verabschiedung – aber Sie sieht mich sowieso nicht mehr.
Erwähnen möchte ich noch, dass ich das Gefühl hatte, dass noch eine Person in dem Appartement war. Sie hat sich wohl in einer durch einen Vorhang geschlossenen Kochnische zwischen Haustür und Vergnügungszimmer (mit angelegter Zimmertür) aufgehalten.
Mein Fazit: Sehr hübsche Person mit einem kühlen, professionellen Service. Arbeitet nach den ökonomischen Prinzip: Höchstmöglicher Ertrag mit dem geringstmöglichem Aufwand.
Wiedholungsgefahr: -100%
@ ray-s: Da ich nicht so oft nach LU/MA komme hätte ich, so wie du, meine letzte sehr gute Erfahrung wieder aufsuchen sollen.
Spartanisch eingerichtetes Appartement – lebt wohl aus dem Koffer.
Sieht absolut aus wie auf den Bildern dargestellt. Große, sehr sehr schlanke Erscheinung. Preise aufgesagt 50 € 20 Minuten, 80 € halbe Stunde schön Blasen und Bumsen, alles Saver. Stundenpreis weiß ich leider nicht mehr. Habe mich für die halbe Stunde entschieden. Zum Waschen in das angrenzende Badezimmer während Sie sich schon auszog und sich auf die Liegewiese begab.
Nach Eigenwaschung zurück zu Ihr. Sie griff sofort nach dem bereitliegenden Flutschi und verteilte etwas auf klein Dino – warum nur? Dann mit Papiertüchern Finger ausgiebig gereinigt und danach Hand angelegt. Aufgehört und mir gesagt, dass ganzer Busen angreifen erlaubt aber Warzen nicht. Ich griff Ihr zwischen die Beine und fragte dann aber erst einmal nach, ob das erlaubt sei. Sie erlaubte, drehte sich aber zur Handanlegung so, dass Fingern kaum möglich war.
Nach sehr kurzer Zeit setzte Sie sich wieder auf und gummierte. Dann legte Sie mit Französisch los und ich dirigierte Sie über mich, damit ich Sie auch mit meinen Französischkenntnissen beglücken konnte.
Sie ließ das auch zu hörte dabei aber auf, mich weiter zu blasen. Auch wies Sie mich darauf hin, dass ich nur mit der Zunge an Sie kommen soll und nicht mit dem Bart. Das würde Ihr nicht guttun. (War den ganzen Tag auf einer Schulung und da ich aus KL komme konnte ich mich vorher nicht mehr rasieren). Sie ließ mich aber weiter machen wobei ich aber sehr unbequem den Kopf heben musste, da Sie überhaupt nicht entgegen kam.
Als ich mich dann zurücklegte damit ich keinen Krampf ins Genick bekomme, legte Sie wieder mit einem einwandfreien und intensiven Blaskonzert (ohne Handeinsatz) los. Das hätte ich weiter, von mir aus bis zum Schluss, genießen können.
Sie brach aber ab abrupt und griff wieder zu Flutschi um sich damit „geschmeidig“ zu machen. Tube verschlossen und hingelegt. Tube wieder gegriffen und „nachgeschmiert“. Finger fein säuberlich gereinigt und blitzschnell saß Sie auf mir.
Angedockt und dann kam etwas, was ich noch nie erlebt habe. Sie legte in einem so enormen Tempo los, dass ich, auch wenn ich mich noch so konzentriert hätte, unmöglich länger aushalten konnte. Zu diesem Zeitpunkt war mir das aber schon egal, da ich sowieso das Gefühl hatte, Sie will die Nummer schnell über die Bühne bringen. Nach Reinigung durch Sie fragte Sie mich ob ich noch kurz massiert werden möchte. Ich lehnte ab, wäre lieber noch etwas mit Hautkontakt und Smalltalk mit Ihr auf dem Bett geblieben. Das war aber augenscheinlich nicht gewünscht und mir wurde das Badezimmer noch einmal angeboten während Sie sich wieder anzog.
Kühle Verabschiedung – aber Sie sieht mich sowieso nicht mehr.
Erwähnen möchte ich noch, dass ich das Gefühl hatte, dass noch eine Person in dem Appartement war. Sie hat sich wohl in einer durch einen Vorhang geschlossenen Kochnische zwischen Haustür und Vergnügungszimmer (mit angelegter Zimmertür) aufgehalten.
Mein Fazit: Sehr hübsche Person mit einem kühlen, professionellen Service. Arbeitet nach den ökonomischen Prinzip: Höchstmöglicher Ertrag mit dem geringstmöglichem Aufwand.
Wiedholungsgefahr: -100%
@ ray-s: Da ich nicht so oft nach LU/MA komme hätte ich, so wie du, meine letzte sehr gute Erfahrung wieder aufsuchen sollen.
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