Als ich ihr gegenüberstand, fiel es mir wieder ein. Aus irgendeinem Grund hatte ich sie nicht mehr angeklickt, obwohl mich die Photos eigentlich ansprachen. Ich war schonmal bei ihr und bin gleich wieder unter einem Vorwand gegangen - weil das Wesen nicht dem entsprochen hatte, welches ich erwartet hatte. Äußerlich. Die Dame war genau die, welche unter "Lesbenshow" (http://www.frankenladies.de/Sex-Anze...--6455464.html) als Dunkelhaarige zu sehen ist. Vielleicht täusche ich mich, aber meines Erachtens nach sind das nicht die gleichen Damen. Widersprecht mir gerne, ich kann sowas ziemlich schwer einschätzen. Oder Lory war damals wirklich jünger - dann hat sie sich leider vom Gesicht her nicht zum Positiven verändert. Von der Figur her passt das aber durchaus zusammen, was die Anzeige hergibt.
Diesmal hatte ich jedoch keine Wahl. Eine Stunde später hatte ich einen Termin und nach langer Abstinenz war ich fest entschlossen, die Wartezeit zu nutzen. Hätte ich vorher etwas ausführlicher recherchiert, hätte ich mich an dieser Stelle vermutlich aber zu Roberta umentschieden.
Im Zimmer teilte sie mir die Preise mit, 50€ für eine hallbe, 100€ für eine ganze Stunde. Im Service, den sie aufzählte, war neben dem Standardrepertoire "Küssen" enthalten. Ich fragte nach, ob sie auch "Zungenküsse" mache, was sie bejahte. Gesichtsbesamung (GB) kostet extra, aber bei einer Stunde mache sie "Full Service". Soviel Zeit hatte ich jedoch nicht mehr, weshalb ich mich der Vollständigkeit halber noch erkundigte, ob sie Analverkehr mache. "Ja, mache ich." war die Antwort und ich beließ es dabei, weil ich es nicht vorhatte. Leider also keine Ahnung, ob es im Preis enthalten ist.
Für die angefragte, recht gepflegt wirkende Dusche gab sie mir ein großes Handtuch, welches sauber aussah. Ganz im Gegensatz zu dem Verrichtungslappen, welcher am Rand (!) des großen Bettes lag. Der war zwar auch groß, dunkle Flecken ließen aber den Eindruck der mehrmaligen Benutzung in Erinnerung. Vorsorglich schon Lory das große Bett von der Wand weg, frei hängende Ketten klappern wohl zu laut an die Wand, wenn es zu heiß hergeht. Dafür machte sie die Tür, wen auch unabsichtlich, nicht zu.
Sie bedeutete mir, mich nackt aufs Bett zu legen. Selbst hatte sie ein Kleidchen an, untenrum aber nichts drunter. Mit dem Gesicht von mir abgewandt spielte sie mit zwei Händen bei mir untenrum, wobei eine Hand unten "knetete". Mir fällt kein anderer Ausdruck dafür ein, ihre Fingernägel haben auch gestört. Nachdem sich nichts rührte, zog sie dann ihr Kleidchen aus und legte sich neben mich. Ich konnte zwar streicheln, das war aber nicht genug. Ich öffnete ihren BH und zog sie an mich - und als mir der Geruch von kaltem Tabak und Bier in die Nase stieg, je näher ich mich ihrem Gesicht näherte, wollte ich sie nicht mehr küssen. Ich begnügte mich damit, mit meiner Zunge an ihrem Nippel zu spielen. Als auch das schmeckte, wie es in der Nähe roch, schüttelte es mich ein wenig und mir war klar, dass es so nichts mehr wird.
Ich wollte sie lecken, womit sie einverstanden war. Das funktionierte dann auch, unten wurde es ziemlich hart, sie hielt dagegen und stöhnte leicht. Dann machte ich den Fehler und atmete durch die Nase ein. Fauliger Fischgeruch. Als ich sie dann fingerte und den Rhythmus erhöhte, wurde ihr Stöhnen heftiger, wirkte aber auf einmal gekünstelt.
Deswegen hörte ich auf, richtete mich auf und bewegte mein Ding in ihre Richtung, sie spielte erneut mit beiden Händen an Sach und Glied, was mich aber überhaupt nicht erregte. Ich bedeutete ihr, zu blasen, worauf sie mir ein Kondom überzog, mittelmäßig mit der Zunge an meinem Ding spielte und es in den Mund nahm und weiter mit den Fingernägeln an den falschen Stellen unterwegs war.
In der Missionarsstellung zog sie die Beine an - das fand ich interessant, aber dabei fasste sie weiterhin ständig an meinen Sack, was für mich mehr als ungenehm war.
Ich wollte dann nochmal "von hinten", woraufhin sie wieder eine Minute rubbelte, mit zwei Fingern an den Seiten - turnt das jemanden an? Sie drehte sich dann doch um, nicht um mir vorher mitzugeben "noch drei Minuten". Das wunderte mich nicht nur, aber aufgrund der gesamten Performance wollte ich es nur noch zu Ende bringen, was ich dann auch tat.
Kurz vorher kam auch noch eine Kollegin rein. (Als diese wieder draueßen war: "Alles OK?" - "Nein.", sowas ist für mich entsetzlich.) Und danach waren keine Tücher da und ich stand blöd rum mit voller Tüte, während sie sich mein Handtuch umwickelte und die Kollegin um Heranschaffung bat. Leider stellte sich diese dann wieder in die Tür, während ich mich anzog schienen beide zu streiten. Vermutlich hatte Lory kapiert, dass diese Situation für mich nicht angenehm war, die andere wollte aber offensichtlich nicht gehen. So gut sehe ich jetzt auch nicht aus - der einzige Grund, welcher mir für dieses Verhalten einfällt, ist, dass ihr langweilig war.
Und das ist auch kein Wunder. "Am Erlanger Weg 36" hat unten ein Zahnlabor drin, wer vor 18 Uhr dort reingeht, muss an zwei Geschäftsräumen vorbei. Beim Rausgehen starrte mich ein Mitarbeiter an, und während der Öffnungszeiten ist es um die Diskretion geschehen. Allein aus diesem Grund werde ich dort nicht mehr hingehen, jedenfalls solange es hell ist. Draußen oder in den Geschäftsräumen.
Fazit und Zusammenfassung:
Wiederholungsgefahr 0%, aufgrund
- aus meiner Sicht unpassenden Gesichtsfotos
- mangelnde Ausstrahlung
- mangelnde Hygiene (Mundgeruch, untenrum strenger Geruch)
- merkwürdige "Technik" (Handeinsatz)
- "Öffentlichkeit" (Kollegin beim Säubern und Anziehen, Angestellte des Unternehmens im Stockwerk darunter)
Obwohl sie eigentlich recht nett schien, scheiterte das Ganze - Kommunikation habe ich weiter überhaupt nicht versucht. Vermutlich wäre eine andere eine bessere Wahl gewesen. Nicht unerwähnt bleiben sollte die Krnung, dass ich exakt 26 Minuten, nachdem ich aus dem doch ein Stück entfernt geparkten Auto ausgestiegen war, dort wieder eingestiegen bin. Was das mit Fußweg, Duschen und sonstigem Geplänkel (musste gefühlt auch ewig warten, bis ich reinkam) für den Akt bedeutet, könnt ihr euch denken. Die Schilderung ist sehr ausführlich, lange gedauert hat es nicht.
Diesmal hatte ich jedoch keine Wahl. Eine Stunde später hatte ich einen Termin und nach langer Abstinenz war ich fest entschlossen, die Wartezeit zu nutzen. Hätte ich vorher etwas ausführlicher recherchiert, hätte ich mich an dieser Stelle vermutlich aber zu Roberta umentschieden.
Im Zimmer teilte sie mir die Preise mit, 50€ für eine hallbe, 100€ für eine ganze Stunde. Im Service, den sie aufzählte, war neben dem Standardrepertoire "Küssen" enthalten. Ich fragte nach, ob sie auch "Zungenküsse" mache, was sie bejahte. Gesichtsbesamung (GB) kostet extra, aber bei einer Stunde mache sie "Full Service". Soviel Zeit hatte ich jedoch nicht mehr, weshalb ich mich der Vollständigkeit halber noch erkundigte, ob sie Analverkehr mache. "Ja, mache ich." war die Antwort und ich beließ es dabei, weil ich es nicht vorhatte. Leider also keine Ahnung, ob es im Preis enthalten ist.
Für die angefragte, recht gepflegt wirkende Dusche gab sie mir ein großes Handtuch, welches sauber aussah. Ganz im Gegensatz zu dem Verrichtungslappen, welcher am Rand (!) des großen Bettes lag. Der war zwar auch groß, dunkle Flecken ließen aber den Eindruck der mehrmaligen Benutzung in Erinnerung. Vorsorglich schon Lory das große Bett von der Wand weg, frei hängende Ketten klappern wohl zu laut an die Wand, wenn es zu heiß hergeht. Dafür machte sie die Tür, wen auch unabsichtlich, nicht zu.
Sie bedeutete mir, mich nackt aufs Bett zu legen. Selbst hatte sie ein Kleidchen an, untenrum aber nichts drunter. Mit dem Gesicht von mir abgewandt spielte sie mit zwei Händen bei mir untenrum, wobei eine Hand unten "knetete". Mir fällt kein anderer Ausdruck dafür ein, ihre Fingernägel haben auch gestört. Nachdem sich nichts rührte, zog sie dann ihr Kleidchen aus und legte sich neben mich. Ich konnte zwar streicheln, das war aber nicht genug. Ich öffnete ihren BH und zog sie an mich - und als mir der Geruch von kaltem Tabak und Bier in die Nase stieg, je näher ich mich ihrem Gesicht näherte, wollte ich sie nicht mehr küssen. Ich begnügte mich damit, mit meiner Zunge an ihrem Nippel zu spielen. Als auch das schmeckte, wie es in der Nähe roch, schüttelte es mich ein wenig und mir war klar, dass es so nichts mehr wird.
Ich wollte sie lecken, womit sie einverstanden war. Das funktionierte dann auch, unten wurde es ziemlich hart, sie hielt dagegen und stöhnte leicht. Dann machte ich den Fehler und atmete durch die Nase ein. Fauliger Fischgeruch. Als ich sie dann fingerte und den Rhythmus erhöhte, wurde ihr Stöhnen heftiger, wirkte aber auf einmal gekünstelt.
Deswegen hörte ich auf, richtete mich auf und bewegte mein Ding in ihre Richtung, sie spielte erneut mit beiden Händen an Sach und Glied, was mich aber überhaupt nicht erregte. Ich bedeutete ihr, zu blasen, worauf sie mir ein Kondom überzog, mittelmäßig mit der Zunge an meinem Ding spielte und es in den Mund nahm und weiter mit den Fingernägeln an den falschen Stellen unterwegs war.
In der Missionarsstellung zog sie die Beine an - das fand ich interessant, aber dabei fasste sie weiterhin ständig an meinen Sack, was für mich mehr als ungenehm war.
Ich wollte dann nochmal "von hinten", woraufhin sie wieder eine Minute rubbelte, mit zwei Fingern an den Seiten - turnt das jemanden an? Sie drehte sich dann doch um, nicht um mir vorher mitzugeben "noch drei Minuten". Das wunderte mich nicht nur, aber aufgrund der gesamten Performance wollte ich es nur noch zu Ende bringen, was ich dann auch tat.
Kurz vorher kam auch noch eine Kollegin rein. (Als diese wieder draueßen war: "Alles OK?" - "Nein.", sowas ist für mich entsetzlich.) Und danach waren keine Tücher da und ich stand blöd rum mit voller Tüte, während sie sich mein Handtuch umwickelte und die Kollegin um Heranschaffung bat. Leider stellte sich diese dann wieder in die Tür, während ich mich anzog schienen beide zu streiten. Vermutlich hatte Lory kapiert, dass diese Situation für mich nicht angenehm war, die andere wollte aber offensichtlich nicht gehen. So gut sehe ich jetzt auch nicht aus - der einzige Grund, welcher mir für dieses Verhalten einfällt, ist, dass ihr langweilig war.
Und das ist auch kein Wunder. "Am Erlanger Weg 36" hat unten ein Zahnlabor drin, wer vor 18 Uhr dort reingeht, muss an zwei Geschäftsräumen vorbei. Beim Rausgehen starrte mich ein Mitarbeiter an, und während der Öffnungszeiten ist es um die Diskretion geschehen. Allein aus diesem Grund werde ich dort nicht mehr hingehen, jedenfalls solange es hell ist. Draußen oder in den Geschäftsräumen.
Fazit und Zusammenfassung:
Wiederholungsgefahr 0%, aufgrund
- aus meiner Sicht unpassenden Gesichtsfotos
- mangelnde Ausstrahlung
- mangelnde Hygiene (Mundgeruch, untenrum strenger Geruch)
- merkwürdige "Technik" (Handeinsatz)
- "Öffentlichkeit" (Kollegin beim Säubern und Anziehen, Angestellte des Unternehmens im Stockwerk darunter)
Obwohl sie eigentlich recht nett schien, scheiterte das Ganze - Kommunikation habe ich weiter überhaupt nicht versucht. Vermutlich wäre eine andere eine bessere Wahl gewesen. Nicht unerwähnt bleiben sollte die Krnung, dass ich exakt 26 Minuten, nachdem ich aus dem doch ein Stück entfernt geparkten Auto ausgestiegen war, dort wieder eingestiegen bin. Was das mit Fußweg, Duschen und sonstigem Geplänkel (musste gefühlt auch ewig warten, bis ich reinkam) für den Akt bedeutet, könnt ihr euch denken. Die Schilderung ist sehr ausführlich, lange gedauert hat es nicht.
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