Auf Empfehlung eines Forenkollegen stattete ich nun auch dem Kleinen Laufhaus in Mögeldorf mal einen Besuch ab. Er hatte mir dabei unter anderem auch Maria wärmstens empfohlen und so rief ich gestern Mittag dort mal an und hatte gleich Maria selbst am Telefon.
http://www.privathaus-4-you.de/cms/i...hp/girls?id=92
Sehr nette Stimme, gutes Deutsch und Maria meinte, das ich einfach mal vorbei kommen kann und mir alle Mädels die gerade da sind, ja mal ansehen könnte.
Gesagt getan. Als ich gestern Nachmittag mit meiner Arbeit fertig war stieg ich in den Benz und fuhr nach Mögeldorf. Leider hatte ich das Navi vergessen und zu allem übel war dann auch noch der Akku des Handys leer und das Ladekabel lag ebenfalls zuhause.
So suchte ich die Hausnummer, fand sie aber nicht. Zum Glück fand ich in der Nähe dann einen Taxifahrer den ich fragte, wo denn das Bordell Kleines Laufhaus sei. Er beschrieb mir den Weg zu einem Haus auf dem Schmetterlinge aufgemalt sind. Nun wusste ich wo es ist, da ich zuvor genau vor diesem Haus auf der Bushaltestelle schon stand. Das dumme ist, das von der Straße aus im Vorbeifahren die Hausnummer nicht zu sehen ist. Die steht dann erst groß am zurückgesetzten Eingangstor zu dem Anwesen. Egal – ich war nun jedenfalls dort. Nun hatte ich aber auch noch vergessen in welchem der Appartements Maria ist.
So klingelte ich einfach mal unten am Hexenhaus. Eine sehr hübsche Lady machte mir auf und bat mich herein. Ich fragte sie, ob sie Maria sei, denn Gesichtsbilder hat Maria ja in ihrer Anzeige nicht. Es stellte sich heraus, dass es Michaela war:
http://www.privathaus-4-you.de/cms/i...hp/girls?id=94
Ihre Figur ist ähnlich wie die von Maria. Ich erklärte Michaela, die auch äußerst nett war, dass ich das erste mal hier sei, mich erst mal etwas umsehen möchte und wenn möglich auch mal mit allen Mädels sprechen will. Das war kein Problem. Michaela verließ den Raum, kurz danach stellte sich eine ebenfalls hübsche Kollegin von ihr bei mir vor. Name ist mir leider entfallen. Dann kam Carmen rein:
http://www.privathaus-4-you.de/cms/i...p/girls?id=112
Auch eine äußert attraktive du hübsche junge Lady aus Bulgarien, wie sie mir auf Nachfrage erzählte. Am liebsten hätte ich sie nun alle drei auf einmal gebucht. Aber ich wollte ja unbedingt noch Maria kennen lernen. Michaela kam noch mal zurück und beschrieb mir den Weg zu Maria im Nachbargebäude im ersten Stock. Es öffnete eine offenbar ältere Kollegin von Maria. Sie erklärte mir, dass Maria noch einen Gast hätte, der aber in 10 Minuten fertig sei. So schaute ich mal eine Etage höher und klingelte dort. Paula machte mir auf:
http://www.privathaus-4-you.de/cms/i...p/girls?id=171
Ebenfalls eine hübsche junge Lady. Ich erklärte Paula, dass ich vielleicht wiederkäme nachdem ich mit Maria gesprochen habe. Nun schwirrte mir schon fast der Kopf ob der Schönheit der Mädels die ich bisher schon alle gesehen hatte und ich beschloss erst mal im Hof eine zu rauchen. Da kam eine ältere Dame aus dem Hexenhaus, vielleicht die Hausdame oder Vermieterin ? Sie fragte mich, auf was ich denn warte. Ich meinte auf Maria aber die hätte noch einen Gast. Die Dame meinte sie fragt für mich mal nach wie lange es noch dauert. Kurz darauf kam sie zurück, bat mich mitzukommen und führte mich in ein Appartement, was dann auch das spätere Verrichtungszimmer sein sollte. Sie meinte, Maria käme gleich und ob ich was trinken wollte. Ich entgegnete dass ich erst mal Maria sehen möchte bevor ich mich für eine der Damen entscheide.
Kurz darauf ging die Tür auf und Maria stand vor mir. Gefühlte 1,85 groß (ich bin nur 1,75) und ich musste nach oben blicken. Dies lag aber daran, dass Maria „Stelzen“ anhatte. Also Highhells mit riesigen Absätzen. Wie Frau in solchen Dingern überhaupt laufen kann ohne sich die Haxen zu brechen, ist mir immer wieder ein Rätsel.
Aber was für eine hübsche Frau da nun vor mir in Dessous stand, wow. Ich stellte mich kurz vor uns erklärte, das wir schon telefoniert hätten. Maria meinte ob ich mir schon die anderen Mädels angesehen hätte und mich nun schon entschieden habe. Da Maria nicht nur ausgesprochen hübsch ist sondern auch noch sehr nett rüber kam, bejahte ich das ich ihre Kolleginnen schon alle „begutachtet“ hätte. In dem Moment war meine Entscheidung aber schon für Maria gefallen.
„Ich habe mich für dich entschieden“, meinte ich dann zu Maria. Sie lächelte, fragte mich ob ich Kaffee, Cola oder Wasser möchte und wie lange ich bleiben will. Ich entschied mich für Kaffee und erst mal für die Probenummer – 20 Minuten für 50 Euro mit ZK, französisch beidseitig und GV mit Stellungswechsel. Maria meinte, dass sie sich erst noch etwas frisch machen müsste. „Ich komme gleich wieder“, sagte sie. Kurz darauf kam Maria mit einer Tasse Kaffee auf einem Silbertablett und einem Handtuch zurück bat aber noch um etwas Geduld, da sie sich noch nicht frisch gemacht hatte. Ich übergab ihr die 50 Euro und sie entschwand wieder. Na gut dachte ich so vor mich hin und schlürfte erst mal den Kaffee. Dann zog ich mich aus, wusch meinen besten Freund mit der bereitstehenden Flüssigseife (war natürlich wie immer frisch geduscht) im Waschbecken und gurgelte mit dem ebenfalls bereit stehenden Mundwasser.
„Ich bin wieder da“, sagte Maria als sie dann wieder rein kam. „Ja, ich sehe dich“, entgegnete ich und Maria begann daraufhin laut zu lachen. „Sagt man halt so“, meinte sie und nun lachte ich auch mit. Das berühmte Eis war gebrochen.
Nun standen wir uns vor dem Bett gegenüber. Maria erklärte noch kurz das Fingern nicht erlaubt sei, sonst darf ich sei aber überall berühren. Ich bat Maria dass sie ihre „Stelzen“ auszieht. Jetzt war mir wohler und das Größenverhältnis zwischen uns passte. Sonst hätte ich womöglich einen Schemel zum draufstellen gebraucht ?
Nun erste gegenseitige Berührungen und Abtasten im Stehen. Ebenfalls erste Zungenküsse. Aber was für welche ! Tief, innig und feucht. Habe ich so bei einer SDL noch nie erlebt. Ich dachte schon fast, das wird mein seliges Ende werden wenn mich Maria „aufgefressen“ hat.
Während des Küssens streifte ich ihren Stringtanga nach unten, bearbeitete ihren hübschen Po und wanderte mit einer Hand zwischen ihre Beine wo ich etwas erstaunt feststellte, dass sie schon ganz feucht ist. Maria revanchierte sich mit einem Griff zwischen meine Beine. Ich öffnete ihren BH, liebkoste dann ihre beiden Knospen die schon standen, arbeitete mich nach weiter unten vor, legte Maria schließlich auf das Bett, kniete mich davor und versenkte meinen Kopf zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Dann zog ich sie zu mir heran, Füße über die Schultern und leckte und saugte ausgiebig ihre herrlich duftende und wohlschmeckende Lustgrotte. Dazwischen etwas Handarbeit an ihrem Kitzler und den Schamlippen. Sie wurde unwahrscheinlich feucht, ihr Atem ging zunehmend schneller, sie kreiste leicht mit dem Becken zu meinen Leckbewegungen, begann leicht zu stöhnen, bearbeitete selbst mit den Händen ihre Brüste, wir verschränkten unsere Hände, Maria wurde immer fordernder und feuchter bis sie schließlich wohl einen Orgasmus hatte. Wenn das von ihr gespielt war, was ich aber nicht glaube, war es eine schauspielerische Meisterleistung. Während des Leckens auch immer wieder mal geiler Blickkontakt.
Nun war Maria dran. Zunächst wieder im Stehen vor dem Bett mit geilen Zungenküssen. Dann saugte sie sich regelrecht an meinen Brustwarzen fest, wanderte weiter runter und begann dann vor mir sitzend auf dem Bett ein Blaskonzert der Extraklasse. Immer wieder mit lüsternem Blickkontakt nach oben. Maria versteht es wie kaum eine andere ihre Zunge dabei ein zu setzten.
Schließlich lagen wir eng umschlungen auf dem Bett und weiter ging es mit heißen Zungenküssen. Ich flüsterte Maria, da bis dahin die Zeit für den Quicky wohl schon fast rum war – auf die Uhr sah keiner, kam auch nie Zeitdruck auf – „wir verlängern“. Maria war sofort einverstanden.
Weitere 50 Euro aus meiner Hose gekramt die über dem Stuhl lag und an Maria übergeben. Sie brachte das Geld kurz weg.
Nun lag ich auf dem Bett als sie zurück kam und sich zu mir gesellte. Weiter ging es mit GF6 vom Feinsten. Wieder eng umschlungen, wieder leidenschaftliche ZKs, bis mir Maria ihre beiden Brüste entgegenstreckte und mich so aufforderte, wieder an ihren Nippeln zu saugen. Das machte sie offenbar so an das sie sich schließlich auf mein Gesicht setzte und ich ihr so wieder die Muschi leckte und ihre Brüste dabei stimulierte. Sie kam offenbar so ein zweites Mal zum Höhepunkt und wir hatten bis jetzt noch nicht einmal gefickt.
Nun war Maria wieder an der Reihe. Diesmal Blaskonzert mit Eierlecken und geilem Blickkontakt im Liegen bis wir schließlich so in der 69-Postition landeten. Was für ein Anblick in ihren Intimbereich und auf den Bo dessen Pobacken ich schön auseinander zog als ich sei so leckte.
Schließlich fragte ich, ob wir nicht doch mal ficken wollen. Sie war sofort einverstanden. Mit dem Mund blies sie geradezu das Kondom über meinen Ständer und sattelte dann verkehrt herum auf. Maria nun fast frei schwebend in der Luft über mir als sei es sich mit immer schneller werdenden Fickstößen besorgte. Ein geiler Anblick wie mein Schwanz so in ihre Fotze rein und raus fuhr. Ich bat schließlich um Stellungswechsel in die Missio.
Gleitgel war nicht nötig. Sie führte meinen Schwanz bei weit gespreizten Schenkeln in der Missio selbst ein. Ich begann mit langsamen zärtlichen Stößen, dazwischen immer wieder geile und feuchte Zungenküsse. Nun wollte ich es wissen. Ich begab mich in und vor ihr in die Kniestellung und begann sie schnell, tief und fest durchzuficken. Maria stöhnte auf und ich musste bremsen, da ich sie ja noch von hinten nehmen wolle.
Also Wechsel in die Doggystellung. Leider vom Spiegel abgewandt. Ich schlug vor, dass wir uns so um 180 Grad drehen, damit ich sie auch von vorne im Spiegel sehen kann. Was war das für ein geiler Anblick als ich sie dann so durchzog. Sie hielt hervorragend dagegen und nu n war es nicht mehr länger zurückzuhalten. Ich explodierte nahezu in ihr, kannte in ihr auch schön und lange auszucken. „Ist alles in Ordnung“, fragte mich Maria dabei. „Bei dir auch“, entgegnete ich. „Ja“, war ihre Antwort.
Wir verharrten noch in dieser Stellung und ich massierte Maria die Schulter und den Rücken. „Jetzt machen wir das mal umgekehrt mit dem Massieren – ich massiere dich“, meinte ich. „Das liebe ich“, entgegnete sie.
Dann lagen wir wieder umarmt auf dem Bett. Noch mal Zks, schöner smal talk – du die Zeit war leider um. Beim Anziehen weiterer smal talk. Ich erfuhr einiges über sie und ihre Familie. Dann begleitete mich Maria noch zur Tür. Noch mal Bussis auf den Mund, ein Klaps auf ihren süßen Po und ich versprach, wieder zu kommen.
Denn Maria, die wie sie sagt nun 26 Jahre alt ist – Haarfarbe schwarz wie in der Sed Card stimmt auch nicht, eher brünett und so wohl auch viel hübscher – arbeitet nur hier.
Fazit (Noten):
Location: Note 2 (Zimmer etwas klein, dafür aber sehr sauber und sogar mit Wihrlpool ausgestattet – Hausnummer von der Straße her im Vorbeifahren nicht ersichtlich und daher für Erstbesucher ohne Navi sehr schwer zu finden – ich musste einen Taxifahrer fragen).
Aussehen, Konversation und Freundlichkeit der SDL: Note 1+
ZKs: Note 1 +
Französisch beidseitig: Note 1 +
Preis-Leistungsverhältnis: Note 1 (schon für 50 Euro wohl kaum zu toppen)
GV mit Stellungswechsel: Note 1 +
Gesamtnote 1 und daher wäre Maria für mich eine Empfehlung der Community wert was meines Erachtens längst überfällig ist. Sie hat alle meine bisherigen SDLs getoppt und steigerungsfähig ist das wohl kaum mehr.
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Sehr nette Stimme, gutes Deutsch und Maria meinte, das ich einfach mal vorbei kommen kann und mir alle Mädels die gerade da sind, ja mal ansehen könnte.
Gesagt getan. Als ich gestern Nachmittag mit meiner Arbeit fertig war stieg ich in den Benz und fuhr nach Mögeldorf. Leider hatte ich das Navi vergessen und zu allem übel war dann auch noch der Akku des Handys leer und das Ladekabel lag ebenfalls zuhause.
So suchte ich die Hausnummer, fand sie aber nicht. Zum Glück fand ich in der Nähe dann einen Taxifahrer den ich fragte, wo denn das Bordell Kleines Laufhaus sei. Er beschrieb mir den Weg zu einem Haus auf dem Schmetterlinge aufgemalt sind. Nun wusste ich wo es ist, da ich zuvor genau vor diesem Haus auf der Bushaltestelle schon stand. Das dumme ist, das von der Straße aus im Vorbeifahren die Hausnummer nicht zu sehen ist. Die steht dann erst groß am zurückgesetzten Eingangstor zu dem Anwesen. Egal – ich war nun jedenfalls dort. Nun hatte ich aber auch noch vergessen in welchem der Appartements Maria ist.
So klingelte ich einfach mal unten am Hexenhaus. Eine sehr hübsche Lady machte mir auf und bat mich herein. Ich fragte sie, ob sie Maria sei, denn Gesichtsbilder hat Maria ja in ihrer Anzeige nicht. Es stellte sich heraus, dass es Michaela war:
http://www.privathaus-4-you.de/cms/i...hp/girls?id=94
Ihre Figur ist ähnlich wie die von Maria. Ich erklärte Michaela, die auch äußerst nett war, dass ich das erste mal hier sei, mich erst mal etwas umsehen möchte und wenn möglich auch mal mit allen Mädels sprechen will. Das war kein Problem. Michaela verließ den Raum, kurz danach stellte sich eine ebenfalls hübsche Kollegin von ihr bei mir vor. Name ist mir leider entfallen. Dann kam Carmen rein:
http://www.privathaus-4-you.de/cms/i...p/girls?id=112
Auch eine äußert attraktive du hübsche junge Lady aus Bulgarien, wie sie mir auf Nachfrage erzählte. Am liebsten hätte ich sie nun alle drei auf einmal gebucht. Aber ich wollte ja unbedingt noch Maria kennen lernen. Michaela kam noch mal zurück und beschrieb mir den Weg zu Maria im Nachbargebäude im ersten Stock. Es öffnete eine offenbar ältere Kollegin von Maria. Sie erklärte mir, dass Maria noch einen Gast hätte, der aber in 10 Minuten fertig sei. So schaute ich mal eine Etage höher und klingelte dort. Paula machte mir auf:
http://www.privathaus-4-you.de/cms/i...p/girls?id=171
Ebenfalls eine hübsche junge Lady. Ich erklärte Paula, dass ich vielleicht wiederkäme nachdem ich mit Maria gesprochen habe. Nun schwirrte mir schon fast der Kopf ob der Schönheit der Mädels die ich bisher schon alle gesehen hatte und ich beschloss erst mal im Hof eine zu rauchen. Da kam eine ältere Dame aus dem Hexenhaus, vielleicht die Hausdame oder Vermieterin ? Sie fragte mich, auf was ich denn warte. Ich meinte auf Maria aber die hätte noch einen Gast. Die Dame meinte sie fragt für mich mal nach wie lange es noch dauert. Kurz darauf kam sie zurück, bat mich mitzukommen und führte mich in ein Appartement, was dann auch das spätere Verrichtungszimmer sein sollte. Sie meinte, Maria käme gleich und ob ich was trinken wollte. Ich entgegnete dass ich erst mal Maria sehen möchte bevor ich mich für eine der Damen entscheide.
Kurz darauf ging die Tür auf und Maria stand vor mir. Gefühlte 1,85 groß (ich bin nur 1,75) und ich musste nach oben blicken. Dies lag aber daran, dass Maria „Stelzen“ anhatte. Also Highhells mit riesigen Absätzen. Wie Frau in solchen Dingern überhaupt laufen kann ohne sich die Haxen zu brechen, ist mir immer wieder ein Rätsel.
Aber was für eine hübsche Frau da nun vor mir in Dessous stand, wow. Ich stellte mich kurz vor uns erklärte, das wir schon telefoniert hätten. Maria meinte ob ich mir schon die anderen Mädels angesehen hätte und mich nun schon entschieden habe. Da Maria nicht nur ausgesprochen hübsch ist sondern auch noch sehr nett rüber kam, bejahte ich das ich ihre Kolleginnen schon alle „begutachtet“ hätte. In dem Moment war meine Entscheidung aber schon für Maria gefallen.
„Ich habe mich für dich entschieden“, meinte ich dann zu Maria. Sie lächelte, fragte mich ob ich Kaffee, Cola oder Wasser möchte und wie lange ich bleiben will. Ich entschied mich für Kaffee und erst mal für die Probenummer – 20 Minuten für 50 Euro mit ZK, französisch beidseitig und GV mit Stellungswechsel. Maria meinte, dass sie sich erst noch etwas frisch machen müsste. „Ich komme gleich wieder“, sagte sie. Kurz darauf kam Maria mit einer Tasse Kaffee auf einem Silbertablett und einem Handtuch zurück bat aber noch um etwas Geduld, da sie sich noch nicht frisch gemacht hatte. Ich übergab ihr die 50 Euro und sie entschwand wieder. Na gut dachte ich so vor mich hin und schlürfte erst mal den Kaffee. Dann zog ich mich aus, wusch meinen besten Freund mit der bereitstehenden Flüssigseife (war natürlich wie immer frisch geduscht) im Waschbecken und gurgelte mit dem ebenfalls bereit stehenden Mundwasser.
„Ich bin wieder da“, sagte Maria als sie dann wieder rein kam. „Ja, ich sehe dich“, entgegnete ich und Maria begann daraufhin laut zu lachen. „Sagt man halt so“, meinte sie und nun lachte ich auch mit. Das berühmte Eis war gebrochen.
Nun standen wir uns vor dem Bett gegenüber. Maria erklärte noch kurz das Fingern nicht erlaubt sei, sonst darf ich sei aber überall berühren. Ich bat Maria dass sie ihre „Stelzen“ auszieht. Jetzt war mir wohler und das Größenverhältnis zwischen uns passte. Sonst hätte ich womöglich einen Schemel zum draufstellen gebraucht ?
Nun erste gegenseitige Berührungen und Abtasten im Stehen. Ebenfalls erste Zungenküsse. Aber was für welche ! Tief, innig und feucht. Habe ich so bei einer SDL noch nie erlebt. Ich dachte schon fast, das wird mein seliges Ende werden wenn mich Maria „aufgefressen“ hat.
Während des Küssens streifte ich ihren Stringtanga nach unten, bearbeitete ihren hübschen Po und wanderte mit einer Hand zwischen ihre Beine wo ich etwas erstaunt feststellte, dass sie schon ganz feucht ist. Maria revanchierte sich mit einem Griff zwischen meine Beine. Ich öffnete ihren BH, liebkoste dann ihre beiden Knospen die schon standen, arbeitete mich nach weiter unten vor, legte Maria schließlich auf das Bett, kniete mich davor und versenkte meinen Kopf zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Dann zog ich sie zu mir heran, Füße über die Schultern und leckte und saugte ausgiebig ihre herrlich duftende und wohlschmeckende Lustgrotte. Dazwischen etwas Handarbeit an ihrem Kitzler und den Schamlippen. Sie wurde unwahrscheinlich feucht, ihr Atem ging zunehmend schneller, sie kreiste leicht mit dem Becken zu meinen Leckbewegungen, begann leicht zu stöhnen, bearbeitete selbst mit den Händen ihre Brüste, wir verschränkten unsere Hände, Maria wurde immer fordernder und feuchter bis sie schließlich wohl einen Orgasmus hatte. Wenn das von ihr gespielt war, was ich aber nicht glaube, war es eine schauspielerische Meisterleistung. Während des Leckens auch immer wieder mal geiler Blickkontakt.
Nun war Maria dran. Zunächst wieder im Stehen vor dem Bett mit geilen Zungenküssen. Dann saugte sie sich regelrecht an meinen Brustwarzen fest, wanderte weiter runter und begann dann vor mir sitzend auf dem Bett ein Blaskonzert der Extraklasse. Immer wieder mit lüsternem Blickkontakt nach oben. Maria versteht es wie kaum eine andere ihre Zunge dabei ein zu setzten.
Schließlich lagen wir eng umschlungen auf dem Bett und weiter ging es mit heißen Zungenküssen. Ich flüsterte Maria, da bis dahin die Zeit für den Quicky wohl schon fast rum war – auf die Uhr sah keiner, kam auch nie Zeitdruck auf – „wir verlängern“. Maria war sofort einverstanden.
Weitere 50 Euro aus meiner Hose gekramt die über dem Stuhl lag und an Maria übergeben. Sie brachte das Geld kurz weg.
Nun lag ich auf dem Bett als sie zurück kam und sich zu mir gesellte. Weiter ging es mit GF6 vom Feinsten. Wieder eng umschlungen, wieder leidenschaftliche ZKs, bis mir Maria ihre beiden Brüste entgegenstreckte und mich so aufforderte, wieder an ihren Nippeln zu saugen. Das machte sie offenbar so an das sie sich schließlich auf mein Gesicht setzte und ich ihr so wieder die Muschi leckte und ihre Brüste dabei stimulierte. Sie kam offenbar so ein zweites Mal zum Höhepunkt und wir hatten bis jetzt noch nicht einmal gefickt.
Nun war Maria wieder an der Reihe. Diesmal Blaskonzert mit Eierlecken und geilem Blickkontakt im Liegen bis wir schließlich so in der 69-Postition landeten. Was für ein Anblick in ihren Intimbereich und auf den Bo dessen Pobacken ich schön auseinander zog als ich sei so leckte.
Schließlich fragte ich, ob wir nicht doch mal ficken wollen. Sie war sofort einverstanden. Mit dem Mund blies sie geradezu das Kondom über meinen Ständer und sattelte dann verkehrt herum auf. Maria nun fast frei schwebend in der Luft über mir als sei es sich mit immer schneller werdenden Fickstößen besorgte. Ein geiler Anblick wie mein Schwanz so in ihre Fotze rein und raus fuhr. Ich bat schließlich um Stellungswechsel in die Missio.
Gleitgel war nicht nötig. Sie führte meinen Schwanz bei weit gespreizten Schenkeln in der Missio selbst ein. Ich begann mit langsamen zärtlichen Stößen, dazwischen immer wieder geile und feuchte Zungenküsse. Nun wollte ich es wissen. Ich begab mich in und vor ihr in die Kniestellung und begann sie schnell, tief und fest durchzuficken. Maria stöhnte auf und ich musste bremsen, da ich sie ja noch von hinten nehmen wolle.
Also Wechsel in die Doggystellung. Leider vom Spiegel abgewandt. Ich schlug vor, dass wir uns so um 180 Grad drehen, damit ich sie auch von vorne im Spiegel sehen kann. Was war das für ein geiler Anblick als ich sie dann so durchzog. Sie hielt hervorragend dagegen und nu n war es nicht mehr länger zurückzuhalten. Ich explodierte nahezu in ihr, kannte in ihr auch schön und lange auszucken. „Ist alles in Ordnung“, fragte mich Maria dabei. „Bei dir auch“, entgegnete ich. „Ja“, war ihre Antwort.
Wir verharrten noch in dieser Stellung und ich massierte Maria die Schulter und den Rücken. „Jetzt machen wir das mal umgekehrt mit dem Massieren – ich massiere dich“, meinte ich. „Das liebe ich“, entgegnete sie.
Dann lagen wir wieder umarmt auf dem Bett. Noch mal Zks, schöner smal talk – du die Zeit war leider um. Beim Anziehen weiterer smal talk. Ich erfuhr einiges über sie und ihre Familie. Dann begleitete mich Maria noch zur Tür. Noch mal Bussis auf den Mund, ein Klaps auf ihren süßen Po und ich versprach, wieder zu kommen.
Denn Maria, die wie sie sagt nun 26 Jahre alt ist – Haarfarbe schwarz wie in der Sed Card stimmt auch nicht, eher brünett und so wohl auch viel hübscher – arbeitet nur hier.
Fazit (Noten):
Location: Note 2 (Zimmer etwas klein, dafür aber sehr sauber und sogar mit Wihrlpool ausgestattet – Hausnummer von der Straße her im Vorbeifahren nicht ersichtlich und daher für Erstbesucher ohne Navi sehr schwer zu finden – ich musste einen Taxifahrer fragen).
Aussehen, Konversation und Freundlichkeit der SDL: Note 1+
ZKs: Note 1 +
Französisch beidseitig: Note 1 +
Preis-Leistungsverhältnis: Note 1 (schon für 50 Euro wohl kaum zu toppen)
GV mit Stellungswechsel: Note 1 +
Gesamtnote 1 und daher wäre Maria für mich eine Empfehlung der Community wert was meines Erachtens längst überfällig ist. Sie hat alle meine bisherigen SDLs getoppt und steigerungsfähig ist das wohl kaum mehr.
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