Chei Lei ist ein typisch thailändische Ulknudel, die ihrem Job ziemlich entspannt nachgeht. Schon in der Anzeige steht 'komm doch einfach bei mir vorbei ' aber direkt danach steht, das sie nur auf Termin arbeitet.
Also angerufen und Termin für 17:00 Uhr gemacht.
Sie:“...könnte 5 min später werden, weil ich mit der Bahn komme
Ich: „Gut, dann komm ich 17:05“
Sie: „Ja, aber kann dann nochmal 5 min später sein“.
Das hörte sich nicht grade nach verbindlicher Absprache an, aber bei den Thais regiert immer das kreative Chaos.
Ihr Gesicht ist wirklich so hübsch wie auf den Fotos und sie hat einen tollen Busen (war bestimmt teuer). Aber die Gute ist mächtig in die Breite gegangen. Das sind nicht nur ein paar Kilos mehr, sondern hat für Thai-Verhältnisse schon molligen Charakter. Ihr Alter schätze ich um die 40.
Sie fragte mich nur wie lange ich bleiben will. Ich staunte nicht schlecht, als sie für die halbe Stunde 100€ aufrief. Das konnte sie wohl selber nicht wirklich glauben und korrigiert ganz fix auf 80 €. Duschen und Handtücher sind da und Chei Lei ist auch sehr auf Hygiene bedacht. Sie macht alles mit Schutz, keine Zungenküsse und kein gegenseitiges Lecken.
Sie startet mit einer traditionellen Tai-Druckmassage. Leider ist sie die ganze Zeit dabei am Quatschen! Ich kenne nun die Mietpreise der Puffs in Rosenheim, München, Nürnberg und Stuttgart. Außerdem hat sie mir das Tarifmodel für die ladies.de Topanzeigen erläutert und eine Marktanalyse im Bereich Wohnungsbordelle unter besonderer Berücksichtigung der Osteuropäischen Konkurrenz präsentiert.
Meine Ohren glühten und ich war froh als sie endlich mit dem Blasen angefangen hat. In den himmlischen Ruhe stellte sich dann doch so etwas wie Entspannung ein. Gefühlvoll und ohne großen Handeinsatz bläst sie und und die freien Hände verwendet sie um Streicheileinheiten am Körper zu verteilen. Ihre üppigen Brüste darf man auch schön bearbeiten.
Gefickt hab ich sie dann noch in der klassischen Missio. Da geht sie gut mit lässt einem viel Zeit alles zu geniessen. In Gegenteil, als ich fertig war, meinte sie noch: „Schade das Du nicht noch länger gemacht hast, ich hatte gehofft das Du meine Kopfschmerzen weg bumst“.
Fazit: Chei Lei hat auf mich eher den Eindruck eines Hausmütterches gemacht. Vielleicht hat auch einfach die Chemie nicht gestimmt. Nur bedingt empfehlenswert.
Also angerufen und Termin für 17:00 Uhr gemacht.
Sie:“...könnte 5 min später werden, weil ich mit der Bahn komme
Ich: „Gut, dann komm ich 17:05“
Sie: „Ja, aber kann dann nochmal 5 min später sein“.
Das hörte sich nicht grade nach verbindlicher Absprache an, aber bei den Thais regiert immer das kreative Chaos.
Ihr Gesicht ist wirklich so hübsch wie auf den Fotos und sie hat einen tollen Busen (war bestimmt teuer). Aber die Gute ist mächtig in die Breite gegangen. Das sind nicht nur ein paar Kilos mehr, sondern hat für Thai-Verhältnisse schon molligen Charakter. Ihr Alter schätze ich um die 40.
Sie fragte mich nur wie lange ich bleiben will. Ich staunte nicht schlecht, als sie für die halbe Stunde 100€ aufrief. Das konnte sie wohl selber nicht wirklich glauben und korrigiert ganz fix auf 80 €. Duschen und Handtücher sind da und Chei Lei ist auch sehr auf Hygiene bedacht. Sie macht alles mit Schutz, keine Zungenküsse und kein gegenseitiges Lecken.
Sie startet mit einer traditionellen Tai-Druckmassage. Leider ist sie die ganze Zeit dabei am Quatschen! Ich kenne nun die Mietpreise der Puffs in Rosenheim, München, Nürnberg und Stuttgart. Außerdem hat sie mir das Tarifmodel für die ladies.de Topanzeigen erläutert und eine Marktanalyse im Bereich Wohnungsbordelle unter besonderer Berücksichtigung der Osteuropäischen Konkurrenz präsentiert.
Meine Ohren glühten und ich war froh als sie endlich mit dem Blasen angefangen hat. In den himmlischen Ruhe stellte sich dann doch so etwas wie Entspannung ein. Gefühlvoll und ohne großen Handeinsatz bläst sie und und die freien Hände verwendet sie um Streicheileinheiten am Körper zu verteilen. Ihre üppigen Brüste darf man auch schön bearbeiten.
Gefickt hab ich sie dann noch in der klassischen Missio. Da geht sie gut mit lässt einem viel Zeit alles zu geniessen. In Gegenteil, als ich fertig war, meinte sie noch: „Schade das Du nicht noch länger gemacht hast, ich hatte gehofft das Du meine Kopfschmerzen weg bumst“.
Fazit: Chei Lei hat auf mich eher den Eindruck eines Hausmütterches gemacht. Vielleicht hat auch einfach die Chemie nicht gestimmt. Nur bedingt empfehlenswert.
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