Frühlingshafte Temperaturen lockten mich in die Nürnberger Vorstadt, um die aus Saarbrücken gelobte CINDY in Augenschein zu nehmen.
Bestandsbericht:
Nachdem Saarbrücken weit ist, erlaube ich mir ein neues Thema für die Region Franken zu eröffnen. Berichte und die Empfehlung von TIGERCHEN findet ihr hier: http://www.ladies-forum.de/showthrea...selten-findet!
Örtlichkeit:
Das Anwesen Leyher Straße 10 in Fürth, besteht aus einem Vorderhaus und Rückgebäude und ist seit einiger Zeit mit Anschaffwohnungen durchsetzt. CINDY residiert im Vorderhaus, das nach den Klingelschildern "Amore...etc" fast nur mit Gewerblichen belegt zu schein sein.
Mir wurde geöffnet und Einlaß in die Ein-Zimmer-Wohnung gewährt. Die Dame ist freundlich, spricht gut Deutsch und erklärte das Preisniveau 50/20, 80/30 ...;
Parkplatzsituation ist entspannt, das Umfeld neutral bzw. bietet Erklärungsgründe für einen Aufenthalt. Bäcker, Norma etc. sind um die Ecke, der Hauseingang des Vorderhauses liegt in der Einfahrt; weiter muß man relativ indiskret vor der Haustüre warten, bis man eingelassen wird. Das Anwesen bietet einen Aufzug ist aber aufgrund der Eingangsstufe nicht völlig barrierefrei.
In der dunklen, ersten Etagen läuft man ganz nach hinten und findet App. 3 mit den handschriftlichen Klebezettel "ab 50 €".
Zur Person:
Altersmäßig schätze ich CINDY auf Ende 20, könnte aber auch Anfang 30 sein. Die angegebenen Daten der Größe von 1,62 m und Gewicht von 48 KG dürften hinkommen. Wie ich bereits auf den Fotos schlecht erkennen, aber bereits im Kopfkino richtig vorspulen konnte, entspricht ein "toller 75B-Busen liegt toll in Deiner großen Männerhand" nicht der Realität. Plastisch gesehen, muß ich von schlaffen Zucchinis sprechen, die mit dicken Brombeeren besetzt sind.
Die Figur kann als KF 34 durchgehen, allerdings ist der Hintern nicht makellos wie auf den Bildern, auch am Bauchansatz finden sich leichte Fehlstellen und Streifen im Gewebe. Von einem Kalendergirl möchte ich nicht sprechen, von Optikfick mit Abstrichen, schon.
Löhnung:
Die 50 € waren mir egal, übergab den Obolus und wollte sehen was passiert. Das Zimmer ist freundlich und neu eingerichtet, das Verrichtebett ist eine Metallkonstruktion mit Kopf- und Fußteil, das aber auch für Menschen mit 190 cm geeignet ist. Das Bad ist klein aber sauber, Handtücher werden gereicht.
Aktion:
Wir lagen beide entkleidet auf dem Bett, ein für mich pers. zu kurz erotisches Vorspiel wurde von ihr unterbrochen indem sie das erstarkte Gerät gummierte und mit dem Gebläse begann. Mir war es für den Anfang zu heftig, da ich noch nicht zu 100% erotisiert war. Sie schmatzt und saugt tief, stöhnt dabei illusorisch okay, macht kleine Pausen, leckt sich über die Lippen. Ich schließe die Augen und "erotisiere nach", weiter geht es in sportlichem Tempo und Intensität. Für labile Schnellspritzer ist sie weniger geeignet, da durch das angeschlagene Tempo leicht ein Höhepunkt erreicht wird. Ohne auf die Uhr zu sehen, wird der Mundbetrieb bestimmt über 5, knapp 10 Minuten fortgesetzt, leider ohne Tempiwechsel und mit für mich mit zu viel Zahneinsatz. Ab und an mache ich mich mit schmutzigen Bemerkungen weiter geil und klapse ihr auf den Hintern. Die für mich optisch wenig ansprechenden Brüste werden durch das lange schwarze Haar ausreichend verdeckt.
Lange schwarze nylonartige Haare mit kleinen Locken sind mir in der Haptik zu hart anzufassen, in Kombination mit dem verwendeten leicht süßlichen Parfum (Tippe auf Channel Nr.5) und der gezeigten Oberweite, für mich leicht abtörnend. Vielleicht zu streng, darf es aber als Empfindung hier anmerken.
Ohne weichen Übergang ließ ich sie auf mich aufsitzen und wurde ansatzlos von ihr durchgefickt. Viele äquatornahe Damen haben diese Unterleibsbewegungen drauf, leider wenig Hiesige, das macht Laune wenn dein Teil tief eindringt und mit runden bzw. kreisenden, horizontalen Bewegungen ein- und durchgearbeitet wird.
Als es mir zu heftig oder mechanisch wurde, packte ich sie auf die Seite, versuchte etwas mehr in der Richtung gefühlsbetont, mußte aber nach kurzer Zeit weiterhämmern.
Aus Faulheit und wegen dem gut geheizten Zimmer, habe ich auf die angehockte Stellung verzichtet und ließ nochmal aufsitzen. Ihre gespreizten Arme abfedernd ging es abgrundief weiter, ihr Gestöhne und Ihre Bewegungen feuerten mich nochmals an, packte sie am handfesten Hintern und genoß die kreisenden bzw. tangenialen Bewegungen ihrer Hüften. Dabei stemmte ich meinen Unterleib im Rythmus dagegen um noch ein tieferes und intensiveres Eindringgefühl zu bekommen.
Daraufhin sah ich die Sache beendet und ließ es mir zum Abschluß oral besorgen, zuckte aus und war erstmal geplättet. Sie bemerkte noch, ich hätte sie fertig gemacht, was ich aber mehr umgekehrt unterschreiben würde. Badbesuch und kurze Verabschiedung beendete mein Erlebnis.
Fazit:
Ein sportliches Erlebnis als faire Dienstleistung. Mir kam das erotische bzw. gefühlsbetonte Empfinden zu kurz, vielleicht war das Zwischenmenschliche nicht deckungsgleich. Evt. konnten mich auch die kleinen optischen Mängel nicht dazu bewegen mich völlig auf sie einzulassen. Die verbale Kommunikation fehlte mir etwas, ich wurde einfach nur durchgefickt.
Dem Kollegen Tigerchen gelang dies wohl besser und hatte ein wohlfeiles, ganzheitliches Vergnügen.
Bestandsbericht:
Nachdem Saarbrücken weit ist, erlaube ich mir ein neues Thema für die Region Franken zu eröffnen. Berichte und die Empfehlung von TIGERCHEN findet ihr hier: http://www.ladies-forum.de/showthrea...selten-findet!
Örtlichkeit:
Das Anwesen Leyher Straße 10 in Fürth, besteht aus einem Vorderhaus und Rückgebäude und ist seit einiger Zeit mit Anschaffwohnungen durchsetzt. CINDY residiert im Vorderhaus, das nach den Klingelschildern "Amore...etc" fast nur mit Gewerblichen belegt zu schein sein.
Mir wurde geöffnet und Einlaß in die Ein-Zimmer-Wohnung gewährt. Die Dame ist freundlich, spricht gut Deutsch und erklärte das Preisniveau 50/20, 80/30 ...;
Parkplatzsituation ist entspannt, das Umfeld neutral bzw. bietet Erklärungsgründe für einen Aufenthalt. Bäcker, Norma etc. sind um die Ecke, der Hauseingang des Vorderhauses liegt in der Einfahrt; weiter muß man relativ indiskret vor der Haustüre warten, bis man eingelassen wird. Das Anwesen bietet einen Aufzug ist aber aufgrund der Eingangsstufe nicht völlig barrierefrei.
In der dunklen, ersten Etagen läuft man ganz nach hinten und findet App. 3 mit den handschriftlichen Klebezettel "ab 50 €".
Zur Person:
Altersmäßig schätze ich CINDY auf Ende 20, könnte aber auch Anfang 30 sein. Die angegebenen Daten der Größe von 1,62 m und Gewicht von 48 KG dürften hinkommen. Wie ich bereits auf den Fotos schlecht erkennen, aber bereits im Kopfkino richtig vorspulen konnte, entspricht ein "toller 75B-Busen liegt toll in Deiner großen Männerhand" nicht der Realität. Plastisch gesehen, muß ich von schlaffen Zucchinis sprechen, die mit dicken Brombeeren besetzt sind.
Die Figur kann als KF 34 durchgehen, allerdings ist der Hintern nicht makellos wie auf den Bildern, auch am Bauchansatz finden sich leichte Fehlstellen und Streifen im Gewebe. Von einem Kalendergirl möchte ich nicht sprechen, von Optikfick mit Abstrichen, schon.
Löhnung:
Die 50 € waren mir egal, übergab den Obolus und wollte sehen was passiert. Das Zimmer ist freundlich und neu eingerichtet, das Verrichtebett ist eine Metallkonstruktion mit Kopf- und Fußteil, das aber auch für Menschen mit 190 cm geeignet ist. Das Bad ist klein aber sauber, Handtücher werden gereicht.
Aktion:
Wir lagen beide entkleidet auf dem Bett, ein für mich pers. zu kurz erotisches Vorspiel wurde von ihr unterbrochen indem sie das erstarkte Gerät gummierte und mit dem Gebläse begann. Mir war es für den Anfang zu heftig, da ich noch nicht zu 100% erotisiert war. Sie schmatzt und saugt tief, stöhnt dabei illusorisch okay, macht kleine Pausen, leckt sich über die Lippen. Ich schließe die Augen und "erotisiere nach", weiter geht es in sportlichem Tempo und Intensität. Für labile Schnellspritzer ist sie weniger geeignet, da durch das angeschlagene Tempo leicht ein Höhepunkt erreicht wird. Ohne auf die Uhr zu sehen, wird der Mundbetrieb bestimmt über 5, knapp 10 Minuten fortgesetzt, leider ohne Tempiwechsel und mit für mich mit zu viel Zahneinsatz. Ab und an mache ich mich mit schmutzigen Bemerkungen weiter geil und klapse ihr auf den Hintern. Die für mich optisch wenig ansprechenden Brüste werden durch das lange schwarze Haar ausreichend verdeckt.
Lange schwarze nylonartige Haare mit kleinen Locken sind mir in der Haptik zu hart anzufassen, in Kombination mit dem verwendeten leicht süßlichen Parfum (Tippe auf Channel Nr.5) und der gezeigten Oberweite, für mich leicht abtörnend. Vielleicht zu streng, darf es aber als Empfindung hier anmerken.
Ohne weichen Übergang ließ ich sie auf mich aufsitzen und wurde ansatzlos von ihr durchgefickt. Viele äquatornahe Damen haben diese Unterleibsbewegungen drauf, leider wenig Hiesige, das macht Laune wenn dein Teil tief eindringt und mit runden bzw. kreisenden, horizontalen Bewegungen ein- und durchgearbeitet wird.
Als es mir zu heftig oder mechanisch wurde, packte ich sie auf die Seite, versuchte etwas mehr in der Richtung gefühlsbetont, mußte aber nach kurzer Zeit weiterhämmern.
Aus Faulheit und wegen dem gut geheizten Zimmer, habe ich auf die angehockte Stellung verzichtet und ließ nochmal aufsitzen. Ihre gespreizten Arme abfedernd ging es abgrundief weiter, ihr Gestöhne und Ihre Bewegungen feuerten mich nochmals an, packte sie am handfesten Hintern und genoß die kreisenden bzw. tangenialen Bewegungen ihrer Hüften. Dabei stemmte ich meinen Unterleib im Rythmus dagegen um noch ein tieferes und intensiveres Eindringgefühl zu bekommen.
Daraufhin sah ich die Sache beendet und ließ es mir zum Abschluß oral besorgen, zuckte aus und war erstmal geplättet. Sie bemerkte noch, ich hätte sie fertig gemacht, was ich aber mehr umgekehrt unterschreiben würde. Badbesuch und kurze Verabschiedung beendete mein Erlebnis.
Fazit:
Ein sportliches Erlebnis als faire Dienstleistung. Mir kam das erotische bzw. gefühlsbetonte Empfinden zu kurz, vielleicht war das Zwischenmenschliche nicht deckungsgleich. Evt. konnten mich auch die kleinen optischen Mängel nicht dazu bewegen mich völlig auf sie einzulassen. Die verbale Kommunikation fehlte mir etwas, ich wurde einfach nur durchgefickt.
Dem Kollegen Tigerchen gelang dies wohl besser und hatte ein wohlfeiles, ganzheitliches Vergnügen.
Kommentar