Bericht vom 6 August
Auch mich verschlug es gestern wieder in die heiligen Hallen gen Ingolstadt. Nach überreichen der üblichen 65€ Eintritt nahm ich meine Kampfausrüstung in Form von orangem Kampfrock und Badekampfstiefeln entgegen und ab in die Garderobe.
Dann ab in den Hauptraum, vieler Freunde und Bekannte gleich angesichtig geworden und erstmal ein Bierchen bestellt um sich zu aklimatisieren. Die Stimmung wie immer sehr relaxt, die Damenauswahl für mich an diesem Tage sehr gut, es viel schwer, sich zu entscheiden wer den die erste werden wird.
Nach einer ausführlichen Runde im Aussenwhirlpool erspähte ich dann wieder das Mädchen, das ich in der Garderobe schon gesehen habe, und das mir ein weiterer Gast als gut empfohlen hat. Die Wahl fiel also auf Sofia aus Bulgarien.
Nachdem sich Sofia zu mir an den Pool gesellte rauchten wir eine zusammen, tauschten Zärtlichkeiten aus und auch der kleine Auserwählte wurde dabei nicht vergessen. Als man dann beim kleinen Auserwählten einen kausalen Zusammenhang mit Kruppstahl ziehen konnte , verzogen wir uns ins Zimmerchen.
Servicetechnisch ist Sofia im oberen Bereich anzusiedeln. Sie geht gut auf deine Wünsche ein, die Zungenküsse waren gut wenn auch nicht tief, das französisch hatte Deep Thoat Qualität, wenn auch mit leichtem Zahneinsatz, die Händchen schubst man einmal weg und dann bleiben sie auch weg. Alles in allem ein gelungenes Erlebnis, das nach 45 Minuten sein Ende fand.
Nach dem Überreichen des vereinbarten Obulus und einem Zungenkuss zum Abschied galt es, sich erstmal zu stärken. Da diesesmal Sommerfest war, gab es alkoholfreie Coktails, sowie frisch gegrilltes Fleisch inkl 2 Beilagen. Auch wurde in ausreichender Menge Freibier ausgeschenkt.
Nach anregenden Gesprächen mit Freunden liess ich dann weiter meine Blicke schweifen, selbwelches Unterfangen kontakariert wurde durch die Einlage mit dem Lebendbüffet. Sowas ist zwar auf der einen Seite nicht das Meine, auf der anderen Seite fand ich aber die Dame die für das Lebendbüffet zur Verfügung stand sehr spannend.
Nachdem andere Meinungen über sie eingeholt wurden, selbwelche als Empfehlungen auszubuchen waren, schob ich meine Schüchternheit beiseite , und suchte nach Melissa aus Deutschland. Bald wurde ich fündig, und wir lernten uns ausgiebig kennen, tauschten ausgiebig Zärtlichkeiten aus und verschwanden im Zimmerchen.
Die Servicebereitschaft von Melissa, wie auch ihre Fähigkeit zum GF6 erreicht durchaus TA Qualität. Es macht einfach Spass seine Zeit mit Melissa zu verbringen, und man kann wirklich dabei abschalten, war eine Tolle Zeit mit einem tollen Mädchen. Einzig der Umstand kontakarierte etwas das Erlebnis, das immer noch gemeint wird, Lifemusik mit Airbuslautstärke der ungeneigten Kundschaft um die Ohren hauen zu müssen.
Mit Melissa wird es sicherlich meinerseits eine Wiederholung geben, und nach 35 Minuten gingen wir dann auch Arm in Arm zur Umkleide, wo die Übergabe des vereinbarten Obulus nebst Trinkgeld mit einem Zungenkuss und Lächeln quitiert wurde. Völlig ausgelaugt begab ich mich an die Bar, wo alsbald mich Sindy mit einem Küsschen begrüsste. Da oben der Wille zwar bei Sindy immer vorhanden ist, aber unten sich nichtsmehr regte, stellte ich ihr auch gleich einen guten Freund von mir vor, und die Beiden wurden lange Zeit nichtmehr gesehen.
Nun war es Zeit für die Verlosung, wo tolle Preise warteten wie eine halbe Stunde aufs Zimmer gratis, eine volle Stunde aufs Zimmer gratis, und als Hauptpreis gab es 1 Stunde VIP Zimmer inkl Dame deiner Wahl. Als die Verlosung gelaufen war, flüchteten ich und viele Freunde nach draussen in den Aussenbereich, um wenigstens ein stückweit der überirdischen Lautstärke der Beschallung entkommen zu können.
Niemand wird der Geschäftsführung des Hawaiis böse sein, wenn sie an der Lautstärke bei der nächsten Party im September eine Änderung herbeiführen, weniger ist manchmal, insbesondere in diesem Fall, mehr.
Nach 2 Cappuccinos zum Ausklang verabschiedeten wir uns von allen, und traten zufrieden unsere Heimreise an. Eine Wiederholung im September ist jetzt schon fest vorgemerkt
Auch mich verschlug es gestern wieder in die heiligen Hallen gen Ingolstadt. Nach überreichen der üblichen 65€ Eintritt nahm ich meine Kampfausrüstung in Form von orangem Kampfrock und Badekampfstiefeln entgegen und ab in die Garderobe.
Dann ab in den Hauptraum, vieler Freunde und Bekannte gleich angesichtig geworden und erstmal ein Bierchen bestellt um sich zu aklimatisieren. Die Stimmung wie immer sehr relaxt, die Damenauswahl für mich an diesem Tage sehr gut, es viel schwer, sich zu entscheiden wer den die erste werden wird.
Nach einer ausführlichen Runde im Aussenwhirlpool erspähte ich dann wieder das Mädchen, das ich in der Garderobe schon gesehen habe, und das mir ein weiterer Gast als gut empfohlen hat. Die Wahl fiel also auf Sofia aus Bulgarien.
Nachdem sich Sofia zu mir an den Pool gesellte rauchten wir eine zusammen, tauschten Zärtlichkeiten aus und auch der kleine Auserwählte wurde dabei nicht vergessen. Als man dann beim kleinen Auserwählten einen kausalen Zusammenhang mit Kruppstahl ziehen konnte , verzogen wir uns ins Zimmerchen.
Servicetechnisch ist Sofia im oberen Bereich anzusiedeln. Sie geht gut auf deine Wünsche ein, die Zungenküsse waren gut wenn auch nicht tief, das französisch hatte Deep Thoat Qualität, wenn auch mit leichtem Zahneinsatz, die Händchen schubst man einmal weg und dann bleiben sie auch weg. Alles in allem ein gelungenes Erlebnis, das nach 45 Minuten sein Ende fand.
Nach dem Überreichen des vereinbarten Obulus und einem Zungenkuss zum Abschied galt es, sich erstmal zu stärken. Da diesesmal Sommerfest war, gab es alkoholfreie Coktails, sowie frisch gegrilltes Fleisch inkl 2 Beilagen. Auch wurde in ausreichender Menge Freibier ausgeschenkt.
Nach anregenden Gesprächen mit Freunden liess ich dann weiter meine Blicke schweifen, selbwelches Unterfangen kontakariert wurde durch die Einlage mit dem Lebendbüffet. Sowas ist zwar auf der einen Seite nicht das Meine, auf der anderen Seite fand ich aber die Dame die für das Lebendbüffet zur Verfügung stand sehr spannend.
Nachdem andere Meinungen über sie eingeholt wurden, selbwelche als Empfehlungen auszubuchen waren, schob ich meine Schüchternheit beiseite , und suchte nach Melissa aus Deutschland. Bald wurde ich fündig, und wir lernten uns ausgiebig kennen, tauschten ausgiebig Zärtlichkeiten aus und verschwanden im Zimmerchen.
Die Servicebereitschaft von Melissa, wie auch ihre Fähigkeit zum GF6 erreicht durchaus TA Qualität. Es macht einfach Spass seine Zeit mit Melissa zu verbringen, und man kann wirklich dabei abschalten, war eine Tolle Zeit mit einem tollen Mädchen. Einzig der Umstand kontakarierte etwas das Erlebnis, das immer noch gemeint wird, Lifemusik mit Airbuslautstärke der ungeneigten Kundschaft um die Ohren hauen zu müssen.
Mit Melissa wird es sicherlich meinerseits eine Wiederholung geben, und nach 35 Minuten gingen wir dann auch Arm in Arm zur Umkleide, wo die Übergabe des vereinbarten Obulus nebst Trinkgeld mit einem Zungenkuss und Lächeln quitiert wurde. Völlig ausgelaugt begab ich mich an die Bar, wo alsbald mich Sindy mit einem Küsschen begrüsste. Da oben der Wille zwar bei Sindy immer vorhanden ist, aber unten sich nichtsmehr regte, stellte ich ihr auch gleich einen guten Freund von mir vor, und die Beiden wurden lange Zeit nichtmehr gesehen.
Nun war es Zeit für die Verlosung, wo tolle Preise warteten wie eine halbe Stunde aufs Zimmer gratis, eine volle Stunde aufs Zimmer gratis, und als Hauptpreis gab es 1 Stunde VIP Zimmer inkl Dame deiner Wahl. Als die Verlosung gelaufen war, flüchteten ich und viele Freunde nach draussen in den Aussenbereich, um wenigstens ein stückweit der überirdischen Lautstärke der Beschallung entkommen zu können.
Niemand wird der Geschäftsführung des Hawaiis böse sein, wenn sie an der Lautstärke bei der nächsten Party im September eine Änderung herbeiführen, weniger ist manchmal, insbesondere in diesem Fall, mehr.
Nach 2 Cappuccinos zum Ausklang verabschiedeten wir uns von allen, und traten zufrieden unsere Heimreise an. Eine Wiederholung im September ist jetzt schon fest vorgemerkt
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