Teil 1 von 2
Ich bin kein Senator – noch nicht einmal im Lufthansa Vielfliegerprogramm. Aber gefühlt habe ich mich wie einer. Und zwar wie ein richtig dekadenter römischer Senator, der von einer Kurtisane der Neuzeit bis in die Knochen verwöhnt wurde. Sie hätte auch im alten Rom einen guten Job gemacht. Ihre Kunst und ihre Art mit Männern umzugehen, ist schlicht und einfach von zeitlosem Wert.
Nein, sie kommt nicht aus Rom. Ihre Familie stammt zwar aus dem Süden Italiens, doch heute lebt und wirkt sie bei Königswinter im Siebengebirge und macht für Stunden oder auch für Tage Männer glücklich. Sie tut es gerne und die Jungs nehmen weite Wege auf sich, um Celine zu treffen. Es ist mein zweites Treffen mir ihr. Nach meinem ersten Treffen mit ihr habe ich die zauberhafte Celine „Das Schneefickchen aus dem Siebengebirge“ genannt.
In Geschichtsbüchern lesen wir über Kurtisanen, dass diese Frauen in Rom und anderswo die zeitweiligen Gefährtinnen einflussreicher Würdenträger waren. Nicht selten wohnten sie im Haus ihrer Gönner. Obwohl sie käufliche Frauen waren, wurden sie als ehrbare Huren behandelt und waren gesellschaftlich anerkannt.
Vorbereitungen
Gleich nach unserem ersten Treffen planen wir ein zweites und längeres Date. Es ist wie verhext, aber Terminschwierigkeiten auf beiden Seiten machen unseren Plänen zunächst einen Strich durch die Rechnung. Dabei haben wir ausgemacht, uns vorab mit köstlichen Speisen und Getränken zu verwöhnen, garniert von erotischen Zwischengängen und zum krönenden Abschluss mit einem lustvollen Dessert der Sinne. Die Wochen und Monate ziehen ins Land, bis eine Reise mich erneut an den Rhein zu Celine führt. Den Göttern der Antike sei Dank, denn auch unsere Terminpläne passen zueinander.
Die in der Liebe sehr erfahrene Celine schlägt ein kleines leichtes Menu vor: italienische Antipasti mit Salat, Gemüse, Schinken und Käse. Dazu soll es Früchte, Desserts und Süßigkeiten geben. Auf ihren Rat hin, beauftrage ich einen lokalen Catering-Service mit der Lieferung. Ich werde einen schönen gekühlten Champagner und einen geilen italienischen Chianti Riserva mit bringen. Wir verabreden uns für den Abend bei ihr in ihrem Apartment in einem kleinen Ort im Siebengebirge. Das Date soll mindestens drei Stunden dauern, aber das tatsächliche Ende lassen wir offen.
Der Tag des Dates rückt näher. Mit jeder Stunde freue ich mich mehr, das kleine, blonde Mäuschen wieder zu sehen. Ich habe mir vorgenommen sie richtig geil und sinnlich zu vernaschen. Am Nachmittag fahre ich nach Königswinter am Rhein. Nach einem leichten Regen setzt sich die Sonne durch und taucht die Landschaft am Rhein und dem Siebengebirge in goldenes Licht. Vielleicht ein Zeichen des Himmels?
Auf dem Weg zu Celine ruft mich sie mich an und gibt mir Anweisungen für die Fahrt in ihre Tiefgarage. Von dort kommt man sehr diskret in ihr Apartment. Es läuft alles nach Plan. Pünktlich treffe ich bei ihr ein. Sie erwartet mich bereits hinter der offenen Tür. Kaum bin ich drin und die Tür ist geschlossen, hängt sie mir knutschend am Hals. Ich umarme das süße Luder mit voller Kraft. Da ich viel größer bin als Celine, hebt sie ab und hat ne ganze Zeit keinen Bodenkontakt mehr.
Das „verunglückte“ Essen
Nach diesem sehr süßen Auftakt kann ich sehen, dass Celine alles perfekt vorbereitet hat. Das Essen, das der Lieferservice geliefert hat, steht auf dem Tisch. Geschirr, Gläser, Besteck, Kerzen und Dekoration – alles ist liebevoll und stilvoll von Celine arrangiert worden. Die süße Maus hat sich echt Mühe gemacht. Ich bin so überwältigt, dass ich sie schon wieder abknutschen muss. Dann packe ich den gekühlten Champagner und den Chianti Riserva 2001 aus. Celine verlangt nach einem Glas Champagner, welches ich uns beiden feierlich kredenze. Kaum haben wir angestoßen, da geht die Knutscherei von Neuem los. Und diesmal wird auch gleich mal ordentlich gefummelt.
Wie zu erwarten war, habe ich viel zu viel zum Essen bestellt. Celine sitzt neben mir und lässt es sich nicht nehmen, mich zu füttern. Sie macht das so süß und so liebevoll, wie ich es noch nie von einem Freudenmädchen erlebt habe. Ach ja, natürlich sieht sie hinreißend aus. Ein tolles enges Kleid und wunderschön geschminkt verbreitet sie in verführerischem Duft gehüllt so viel Sex-Appeal, dass ich an alles denke, nur nicht ans Essen. Sie selbst scheint auch nicht viel Hunger zu haben.
Die Knutscherei nimmt Überhand und nun treiben wir es im Stehen. Sie öffnet mein Hemd; ich entledige mich meiner Schuhe. Plötzlich greift sie nach den Gläsern und mit einem unkommentierten Blick auf die Flasche, weiß ich, dass dies mein Job ist. „Komm Hans, lass uns schnell nach oben gehen!“ Ich verschwinde kurz im Bad, während Celine das Liebeszimmer im oberen Teil ihrer Wohnung einrichtet. Das Bad ist wie der Rest ihrer Wohnung peinlich sauber und stilvoll eingerichtet. Sie nennt ein ideales Liebesnest ihr Eigen.
Als ich aus dem Bad komme, sehe ich Celine auf dem Bett liegen. Sie hat mehrere Kerzen angezündet, leichte lateinamerikanische Klänge durchströmen den Raum und die Gläser und das Essen sind liebevoll neben dem Bett aufgestellt. Sie trägt nur noch einen sexy Slip und ein Nichts an Oberteil. Mit aufregender Pose und sehr süß schaut sie mich an. Ich weiß, dass auf dem Bett für die nächste Zeit das Paradies auf mich wartet.
Das Liebesspiel der sinnlichen Celine
Celine liebt es, das Liebesspiel unaufgeregt und sehr sinnlich zu beginnen. Dazu gehören intensive Zungenküsse und sehr enger Körperkontakt. Sie küsst mich so, als wären wir beide verliebte Teenager. Einen größeren Illusionsfaktor kann es kaum geben. Alles ist leicht, geil und wird von Minute zu Minute leidenschaftlicher. Gegenseitig nehmen wir uns die letzten Kleidungstücke bis wir im Taumel der Lust und Geilheit völlig nackt sind.
Celine rutscht von meinem Mund weg und küsst sich ihren Weg über meinen Hals, meine Brust und meinem Bauch bis zum meinem Schoß. Dort vermeidet sie jeglichen Handeinsatz. Sie küsst ihn; sie leckt ihn. Sie berührt ihn mit ihren weichen Brüsten und mit ihren harten Nippeln. Wieder und wieder. Ich werde immer ungeduldiger. Schon denke ich, dass ich nun selbst aktiv werden muss, aber sie „sieht“ meine unerträgliche Geilheit und erbarmt sich. Hänschen-Klein verschwindet in ihrem süßen Mund.
Sie legt sich selbst so hin, dass ich sie berühren kann. Ihre Brüste, ihre Nippel, ihren Nacken, ihren Rücken und ihren Po. Dabei bearbeitet sie meinen kleinen Freund, dass es eine helle Freude ist. Sie weiß, dass Männer darauf stehen, wenn sie von ihren Liebhaberinnen angeschaut werden, während sie ihm einen bläst. Ihr Blick ist unbezahlbar. Eine Mischung aus Unschuld und Geilheit, aus Sinnlichkeit und Gier. Ich habe das Gefühl, dass sie es sehr gerne macht. Ich spüre ihren Willen und ihre Lust, mir Gutes anzutun.
Sie ändert ihre Position ein wenig und nun kann ich mit meinen Finger an ihre süße Schnecke. Sie ist nass und sehr erregt. Ich dringe nicht ein, sondern massiere ganz sanft ihre Lustperle. In dem Masse wie sie mehr und mehr erregt wird, spüre ich wie sie mit dem Mund fester „zupackt“. Mit ihren Händen greift sie mir an die Brustwarzen und stellt voller Vergnügen fest, dass ich sehr lustvoll darauf reagiere. Ohne große Worte ziehe ich sie in der Position 69 über mich. Gewissermaßen ist so die Waffengleichheit hergestellt. Die nächsten Minuten wird ihre honigsüße Muschi von meiner Zunge verwöhnt, genauso wird ihre kleine Lustperle, die zum Hauptziel meiner Aktivitäten wird.
Ich kann mich kaum mehr beherrschen. Celine weiß, dass ich es liebe, den Höhepunkt lange hinaus zu zögern. Sie gibt mir Zeit zur Erholung und löst sich vorsichtig von mir. Behände greift sich nach unseren zwei Gläsern. Wir stoßen auf den geilen Auftakt an. Sie liegt nackt auf meiner Brust und füttert mich wieder mit allerlei Süßigkeiten und Früchten. Dazwischen werde ich gefühlte 1000 Mal geküsst.
… Teil 2 von 2 folgt in Kürze
Ich bin kein Senator – noch nicht einmal im Lufthansa Vielfliegerprogramm. Aber gefühlt habe ich mich wie einer. Und zwar wie ein richtig dekadenter römischer Senator, der von einer Kurtisane der Neuzeit bis in die Knochen verwöhnt wurde. Sie hätte auch im alten Rom einen guten Job gemacht. Ihre Kunst und ihre Art mit Männern umzugehen, ist schlicht und einfach von zeitlosem Wert.
Nein, sie kommt nicht aus Rom. Ihre Familie stammt zwar aus dem Süden Italiens, doch heute lebt und wirkt sie bei Königswinter im Siebengebirge und macht für Stunden oder auch für Tage Männer glücklich. Sie tut es gerne und die Jungs nehmen weite Wege auf sich, um Celine zu treffen. Es ist mein zweites Treffen mir ihr. Nach meinem ersten Treffen mit ihr habe ich die zauberhafte Celine „Das Schneefickchen aus dem Siebengebirge“ genannt.
In Geschichtsbüchern lesen wir über Kurtisanen, dass diese Frauen in Rom und anderswo die zeitweiligen Gefährtinnen einflussreicher Würdenträger waren. Nicht selten wohnten sie im Haus ihrer Gönner. Obwohl sie käufliche Frauen waren, wurden sie als ehrbare Huren behandelt und waren gesellschaftlich anerkannt.
Vorbereitungen
Gleich nach unserem ersten Treffen planen wir ein zweites und längeres Date. Es ist wie verhext, aber Terminschwierigkeiten auf beiden Seiten machen unseren Plänen zunächst einen Strich durch die Rechnung. Dabei haben wir ausgemacht, uns vorab mit köstlichen Speisen und Getränken zu verwöhnen, garniert von erotischen Zwischengängen und zum krönenden Abschluss mit einem lustvollen Dessert der Sinne. Die Wochen und Monate ziehen ins Land, bis eine Reise mich erneut an den Rhein zu Celine führt. Den Göttern der Antike sei Dank, denn auch unsere Terminpläne passen zueinander.
Die in der Liebe sehr erfahrene Celine schlägt ein kleines leichtes Menu vor: italienische Antipasti mit Salat, Gemüse, Schinken und Käse. Dazu soll es Früchte, Desserts und Süßigkeiten geben. Auf ihren Rat hin, beauftrage ich einen lokalen Catering-Service mit der Lieferung. Ich werde einen schönen gekühlten Champagner und einen geilen italienischen Chianti Riserva mit bringen. Wir verabreden uns für den Abend bei ihr in ihrem Apartment in einem kleinen Ort im Siebengebirge. Das Date soll mindestens drei Stunden dauern, aber das tatsächliche Ende lassen wir offen.
Der Tag des Dates rückt näher. Mit jeder Stunde freue ich mich mehr, das kleine, blonde Mäuschen wieder zu sehen. Ich habe mir vorgenommen sie richtig geil und sinnlich zu vernaschen. Am Nachmittag fahre ich nach Königswinter am Rhein. Nach einem leichten Regen setzt sich die Sonne durch und taucht die Landschaft am Rhein und dem Siebengebirge in goldenes Licht. Vielleicht ein Zeichen des Himmels?
Auf dem Weg zu Celine ruft mich sie mich an und gibt mir Anweisungen für die Fahrt in ihre Tiefgarage. Von dort kommt man sehr diskret in ihr Apartment. Es läuft alles nach Plan. Pünktlich treffe ich bei ihr ein. Sie erwartet mich bereits hinter der offenen Tür. Kaum bin ich drin und die Tür ist geschlossen, hängt sie mir knutschend am Hals. Ich umarme das süße Luder mit voller Kraft. Da ich viel größer bin als Celine, hebt sie ab und hat ne ganze Zeit keinen Bodenkontakt mehr.
Das „verunglückte“ Essen
Nach diesem sehr süßen Auftakt kann ich sehen, dass Celine alles perfekt vorbereitet hat. Das Essen, das der Lieferservice geliefert hat, steht auf dem Tisch. Geschirr, Gläser, Besteck, Kerzen und Dekoration – alles ist liebevoll und stilvoll von Celine arrangiert worden. Die süße Maus hat sich echt Mühe gemacht. Ich bin so überwältigt, dass ich sie schon wieder abknutschen muss. Dann packe ich den gekühlten Champagner und den Chianti Riserva 2001 aus. Celine verlangt nach einem Glas Champagner, welches ich uns beiden feierlich kredenze. Kaum haben wir angestoßen, da geht die Knutscherei von Neuem los. Und diesmal wird auch gleich mal ordentlich gefummelt.
Wie zu erwarten war, habe ich viel zu viel zum Essen bestellt. Celine sitzt neben mir und lässt es sich nicht nehmen, mich zu füttern. Sie macht das so süß und so liebevoll, wie ich es noch nie von einem Freudenmädchen erlebt habe. Ach ja, natürlich sieht sie hinreißend aus. Ein tolles enges Kleid und wunderschön geschminkt verbreitet sie in verführerischem Duft gehüllt so viel Sex-Appeal, dass ich an alles denke, nur nicht ans Essen. Sie selbst scheint auch nicht viel Hunger zu haben.
Die Knutscherei nimmt Überhand und nun treiben wir es im Stehen. Sie öffnet mein Hemd; ich entledige mich meiner Schuhe. Plötzlich greift sie nach den Gläsern und mit einem unkommentierten Blick auf die Flasche, weiß ich, dass dies mein Job ist. „Komm Hans, lass uns schnell nach oben gehen!“ Ich verschwinde kurz im Bad, während Celine das Liebeszimmer im oberen Teil ihrer Wohnung einrichtet. Das Bad ist wie der Rest ihrer Wohnung peinlich sauber und stilvoll eingerichtet. Sie nennt ein ideales Liebesnest ihr Eigen.
Als ich aus dem Bad komme, sehe ich Celine auf dem Bett liegen. Sie hat mehrere Kerzen angezündet, leichte lateinamerikanische Klänge durchströmen den Raum und die Gläser und das Essen sind liebevoll neben dem Bett aufgestellt. Sie trägt nur noch einen sexy Slip und ein Nichts an Oberteil. Mit aufregender Pose und sehr süß schaut sie mich an. Ich weiß, dass auf dem Bett für die nächste Zeit das Paradies auf mich wartet.
Das Liebesspiel der sinnlichen Celine
Celine liebt es, das Liebesspiel unaufgeregt und sehr sinnlich zu beginnen. Dazu gehören intensive Zungenküsse und sehr enger Körperkontakt. Sie küsst mich so, als wären wir beide verliebte Teenager. Einen größeren Illusionsfaktor kann es kaum geben. Alles ist leicht, geil und wird von Minute zu Minute leidenschaftlicher. Gegenseitig nehmen wir uns die letzten Kleidungstücke bis wir im Taumel der Lust und Geilheit völlig nackt sind.
Celine rutscht von meinem Mund weg und küsst sich ihren Weg über meinen Hals, meine Brust und meinem Bauch bis zum meinem Schoß. Dort vermeidet sie jeglichen Handeinsatz. Sie küsst ihn; sie leckt ihn. Sie berührt ihn mit ihren weichen Brüsten und mit ihren harten Nippeln. Wieder und wieder. Ich werde immer ungeduldiger. Schon denke ich, dass ich nun selbst aktiv werden muss, aber sie „sieht“ meine unerträgliche Geilheit und erbarmt sich. Hänschen-Klein verschwindet in ihrem süßen Mund.
Sie legt sich selbst so hin, dass ich sie berühren kann. Ihre Brüste, ihre Nippel, ihren Nacken, ihren Rücken und ihren Po. Dabei bearbeitet sie meinen kleinen Freund, dass es eine helle Freude ist. Sie weiß, dass Männer darauf stehen, wenn sie von ihren Liebhaberinnen angeschaut werden, während sie ihm einen bläst. Ihr Blick ist unbezahlbar. Eine Mischung aus Unschuld und Geilheit, aus Sinnlichkeit und Gier. Ich habe das Gefühl, dass sie es sehr gerne macht. Ich spüre ihren Willen und ihre Lust, mir Gutes anzutun.
Sie ändert ihre Position ein wenig und nun kann ich mit meinen Finger an ihre süße Schnecke. Sie ist nass und sehr erregt. Ich dringe nicht ein, sondern massiere ganz sanft ihre Lustperle. In dem Masse wie sie mehr und mehr erregt wird, spüre ich wie sie mit dem Mund fester „zupackt“. Mit ihren Händen greift sie mir an die Brustwarzen und stellt voller Vergnügen fest, dass ich sehr lustvoll darauf reagiere. Ohne große Worte ziehe ich sie in der Position 69 über mich. Gewissermaßen ist so die Waffengleichheit hergestellt. Die nächsten Minuten wird ihre honigsüße Muschi von meiner Zunge verwöhnt, genauso wird ihre kleine Lustperle, die zum Hauptziel meiner Aktivitäten wird.
Ich kann mich kaum mehr beherrschen. Celine weiß, dass ich es liebe, den Höhepunkt lange hinaus zu zögern. Sie gibt mir Zeit zur Erholung und löst sich vorsichtig von mir. Behände greift sich nach unseren zwei Gläsern. Wir stoßen auf den geilen Auftakt an. Sie liegt nackt auf meiner Brust und füttert mich wieder mit allerlei Süßigkeiten und Früchten. Dazwischen werde ich gefühlte 1000 Mal geküsst.
… Teil 2 von 2 folgt in Kürze
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