Wer?
Ariana komme aus Italien, genauer Mittelitalien, Region Marken. Das könnte stimmen. Zumindest konnte sie meine einfachen Fragen auf italienisch gut beantworten und hatte auch spezielle geografische Kenntnisse über Italien. Eine osteuropäische Herkunft würde mich aufgrund ihres Deutsch mit eher osteuropäischer Aussprache auch nicht wundern. Jedenfalls ist ihr Deutsch für die ganz anspruchsvolle Unterhaltung nicht ausreichend.
Es sind ganz klar ihre Bilder. Ihr körperliches Aussehen auf den Bildern ist jedoch rassiger. Sie wirkt auf den Bildern zumindest am Hintern, bedingt durch das Tragen von Highheels, schlanker. Die angegebene Größe ist mit 170 cm eher übertrieben. Ich denke 165 cm kommen der Wirklichkeit näher. Das Gesicht, welches auf den Bildern nicht gezeigt wird, ist überdurchschnittlich hübsch. Sie trägt zur Zeit kürzeres schwarzes Haar.
Wann?
Ich war am 15.05.2016, also am Pfingstsonntag, in den Abendstunden bei ihr.
Wo?
Sie residierte in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Deisterstr. 28 in Hannover-Linden, also im Süden von Hannover. Ein baulich in mittlerem Zustand befindliches dreistöckiges Mehrfamilienhaus an einer vielbefahrenen Straße. Die Wohnungen, welche fast alle dem Sexgeschäft dienen dürften, sind auch in einem mittleren Zustand.
Was?
Preise sind 50 Euro für 30 Minuten oder 100 Euro für 60 Minuten. Dafür werden nur und ausschließlich (!) Körperküsse, französisch beidseitig, spanisch, Körperbesamung und anderes geboten. Ich hätte genau lesen oder vor dem Akt nachfragen sollen, aber Küssen auf dem Mund sei auch mit Aufpreis, den ich sowieso nicht gezahlt hätte, nicht möglich.
Sie hatte es auch nicht in ihrer Annonce geschrieben und ich las diese nicht genau; also mein Fehler und damit Nachteil.
Wie?
Ich wurde mit Dessous und Highheels empfangen. Das Anbahnungsgespräch und die Atmoshäre waren gut. Sie zeigte aber sogleich eine geschäftige und kühle Professionalität. Sie zog Dessous und Highheels, von mir ungewollt, sofort nach der Geschäftsabsprache aus. Waschung meiner- und ihrerseits waren selbstverständlich. Die Highheels zog sie auf mein Bitten hin wieder an.
Danach ging es mit Körperküssen und Streicheln im Stehen alsbald auf das Bett. Ich "beglückte" sie französisch, bis sie nach 5 Minuten wegzog. Bis dahin teilte sie sich genießend mit. Dann wurde ich französisch pur verwöhnt. Das war gut. Die Aufforderung, nicht in ihren Mund abzuspritzen, hätte ich nicht gebraucht, da ich aufgrund ihrer schon erwähnten abgeklärten Professionalität eingewiesen war. Ein Kondom wurde von ihr über mein Teil gezogen, nachdem ich durch das Französisch merklich Lusttropfen verloren hatte. Sie blies mit Kondom weiter. Sie entzog dabei ihren Körper meinem Zugriff, was mich nicht mehr wirklich verwunderte.
Dann wollte ich ficken, was sie mit der Frage, ob sie alles gut wäre, zuließ. Das von mir als nicht so gut empfundene Gel musste natürlich auch noch von ihr in ihrer Pussy verteilt werden. Mein Teil hätte ich mit dem Zeug nicht eincremen lassen. Sie kann natürlich bei sich machen, was sie will. Zwei Stellungen wollte ich machen, was auch geschah. Erst ließ ich sie mit Vorderseite zu mir aufsitzen, danach ging es in Doggy-Position weiter. Sie sah von hinten, in der Doggy-Position betrachtet, geil aus. Das Ficken war denn auch gut und ich hielt es nicht lange aus, da ich in zweierlei Hinsicht geladen war. Erstens war ich geil und zweitens wollte ich es ihr wegen ihres Minimalismuses beim Service ordentlich besorgen. Ich spritzte ordentlich in das Kondom ab. Jetzt wollte ich den Service verbessern helfen und drückte sie, mein Teil noch in ihr lassend, mit meinem Körpergewicht nach unten, damit ich auszucken konnte. Das ließ sie gerne zu. Ich bestimmte somit das Ende und zog mein Teil nach einer gewissen Zeit, das Kondom natürlich sorgfältig sichernd, wieder heraus.
Danach unterhielten wir uns noch ein wenig. Ich bekam ein Telefonat eines Mitbewerbers mit, der sie fragte, ob sie auch Sex mit zwei Männern mache. Sie schüttelte entgeistert den Kopf und musste es mir auch gleich als "Unmöglichkeit" erzählen, als ob sie so etwas noch nie gehört hätte. Somit könnte ihr minimierter Service auch mit einer gewissen Verklemmtheit zu begründen sein. Egal, ich verabschiedete mich. Sie hielt bei der Verabschiedung unaufgefordert ihre Gesichtswange für ein Küsschen links und rechts hin. Das versöhnte ein Wenig. 30 Minuten bezahlt und nach ca. 25 Minuten wieder gegangen.
Welches Ergebnis?
Sie ist ein normaler Fick, den ich in einem halben Jahr vergessen habe. Ich würde sie vom körperlichen und gesichtsmäßigen Aussehen her nicht als absoluten Optikfick bezeichnen. Auch fehlen ihr Anmut und Eleganz. Sie versucht, so wenig wie möglich von sich zu geben. Das passiert eher unterschwellig. Ihre Hingabe ist eben schlecht. Der vereinbarte Service wird von ihr aber eingehalten und auch nicht superschlecht vollzogen.
Die Bilder haben mich neugierig gemacht. Der Sex hat satt gemacht, mehr nicht. Ich habe den Besuch bei ihr nicht bereut. Erneute Begierde meinerseits ist auch wegen ihres minimierten Service nicht vorhanden.
Eine Wiederholung wird ausgeschlossen.
Ariana komme aus Italien, genauer Mittelitalien, Region Marken. Das könnte stimmen. Zumindest konnte sie meine einfachen Fragen auf italienisch gut beantworten und hatte auch spezielle geografische Kenntnisse über Italien. Eine osteuropäische Herkunft würde mich aufgrund ihres Deutsch mit eher osteuropäischer Aussprache auch nicht wundern. Jedenfalls ist ihr Deutsch für die ganz anspruchsvolle Unterhaltung nicht ausreichend.
Es sind ganz klar ihre Bilder. Ihr körperliches Aussehen auf den Bildern ist jedoch rassiger. Sie wirkt auf den Bildern zumindest am Hintern, bedingt durch das Tragen von Highheels, schlanker. Die angegebene Größe ist mit 170 cm eher übertrieben. Ich denke 165 cm kommen der Wirklichkeit näher. Das Gesicht, welches auf den Bildern nicht gezeigt wird, ist überdurchschnittlich hübsch. Sie trägt zur Zeit kürzeres schwarzes Haar.
Wann?
Ich war am 15.05.2016, also am Pfingstsonntag, in den Abendstunden bei ihr.
Wo?
Sie residierte in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Deisterstr. 28 in Hannover-Linden, also im Süden von Hannover. Ein baulich in mittlerem Zustand befindliches dreistöckiges Mehrfamilienhaus an einer vielbefahrenen Straße. Die Wohnungen, welche fast alle dem Sexgeschäft dienen dürften, sind auch in einem mittleren Zustand.
Was?
Preise sind 50 Euro für 30 Minuten oder 100 Euro für 60 Minuten. Dafür werden nur und ausschließlich (!) Körperküsse, französisch beidseitig, spanisch, Körperbesamung und anderes geboten. Ich hätte genau lesen oder vor dem Akt nachfragen sollen, aber Küssen auf dem Mund sei auch mit Aufpreis, den ich sowieso nicht gezahlt hätte, nicht möglich.
Sie hatte es auch nicht in ihrer Annonce geschrieben und ich las diese nicht genau; also mein Fehler und damit Nachteil.
Wie?
Ich wurde mit Dessous und Highheels empfangen. Das Anbahnungsgespräch und die Atmoshäre waren gut. Sie zeigte aber sogleich eine geschäftige und kühle Professionalität. Sie zog Dessous und Highheels, von mir ungewollt, sofort nach der Geschäftsabsprache aus. Waschung meiner- und ihrerseits waren selbstverständlich. Die Highheels zog sie auf mein Bitten hin wieder an.
Danach ging es mit Körperküssen und Streicheln im Stehen alsbald auf das Bett. Ich "beglückte" sie französisch, bis sie nach 5 Minuten wegzog. Bis dahin teilte sie sich genießend mit. Dann wurde ich französisch pur verwöhnt. Das war gut. Die Aufforderung, nicht in ihren Mund abzuspritzen, hätte ich nicht gebraucht, da ich aufgrund ihrer schon erwähnten abgeklärten Professionalität eingewiesen war. Ein Kondom wurde von ihr über mein Teil gezogen, nachdem ich durch das Französisch merklich Lusttropfen verloren hatte. Sie blies mit Kondom weiter. Sie entzog dabei ihren Körper meinem Zugriff, was mich nicht mehr wirklich verwunderte.
Dann wollte ich ficken, was sie mit der Frage, ob sie alles gut wäre, zuließ. Das von mir als nicht so gut empfundene Gel musste natürlich auch noch von ihr in ihrer Pussy verteilt werden. Mein Teil hätte ich mit dem Zeug nicht eincremen lassen. Sie kann natürlich bei sich machen, was sie will. Zwei Stellungen wollte ich machen, was auch geschah. Erst ließ ich sie mit Vorderseite zu mir aufsitzen, danach ging es in Doggy-Position weiter. Sie sah von hinten, in der Doggy-Position betrachtet, geil aus. Das Ficken war denn auch gut und ich hielt es nicht lange aus, da ich in zweierlei Hinsicht geladen war. Erstens war ich geil und zweitens wollte ich es ihr wegen ihres Minimalismuses beim Service ordentlich besorgen. Ich spritzte ordentlich in das Kondom ab. Jetzt wollte ich den Service verbessern helfen und drückte sie, mein Teil noch in ihr lassend, mit meinem Körpergewicht nach unten, damit ich auszucken konnte. Das ließ sie gerne zu. Ich bestimmte somit das Ende und zog mein Teil nach einer gewissen Zeit, das Kondom natürlich sorgfältig sichernd, wieder heraus.
Danach unterhielten wir uns noch ein wenig. Ich bekam ein Telefonat eines Mitbewerbers mit, der sie fragte, ob sie auch Sex mit zwei Männern mache. Sie schüttelte entgeistert den Kopf und musste es mir auch gleich als "Unmöglichkeit" erzählen, als ob sie so etwas noch nie gehört hätte. Somit könnte ihr minimierter Service auch mit einer gewissen Verklemmtheit zu begründen sein. Egal, ich verabschiedete mich. Sie hielt bei der Verabschiedung unaufgefordert ihre Gesichtswange für ein Küsschen links und rechts hin. Das versöhnte ein Wenig. 30 Minuten bezahlt und nach ca. 25 Minuten wieder gegangen.
Welches Ergebnis?
Sie ist ein normaler Fick, den ich in einem halben Jahr vergessen habe. Ich würde sie vom körperlichen und gesichtsmäßigen Aussehen her nicht als absoluten Optikfick bezeichnen. Auch fehlen ihr Anmut und Eleganz. Sie versucht, so wenig wie möglich von sich zu geben. Das passiert eher unterschwellig. Ihre Hingabe ist eben schlecht. Der vereinbarte Service wird von ihr aber eingehalten und auch nicht superschlecht vollzogen.
Die Bilder haben mich neugierig gemacht. Der Sex hat satt gemacht, mehr nicht. Ich habe den Besuch bei ihr nicht bereut. Erneute Begierde meinerseits ist auch wegen ihres minimierten Service nicht vorhanden.
Eine Wiederholung wird ausgeschlossen.