Das ist mein zweiter Bericht und meine erste Warnung:
Ich hoffe für einige Mitstreiter erscheint er nicht zu spät. Ich hatte erst einen positiven bzw. neutralen Bericht zu schreiben, bevor ich eine Warnung geben konnte oder hiermit kann. Diese Forenregel verhindert sicher, dass nur "schlecht" geschrieben wird. Sie verhindert aber auch ein sofortiges Warnen. Ich hätte auch schon viel Gutes bei anderen professionellen Frauen berichten können, denke aber, dass eine Warnung vor Schlechtem sinnvoller ist als eine Empfehlung für Gutes. Niemand möchte negativ überrascht werden, positiv schon eher.
Ich fasse mich eher kurz, da im Vordergrund die Warnung steht und weniger das "erotische Erlebnis". Ich möchte Celine nicht zu viel meiner Zeit opfern, dann die gebührt ihr keinesfalls:
Celine aus Rumänien residierte in Hannover/Niedersachsen, dort im Haus, Podbielskistr. 187, einem Haus, wo vor allem Wohnungsprostituierte residieren. Zur Zeit ist sie in Gießen/Hessen aufhältig. Sie gibt persönlich und auch in ihrer Anzeige unter anderem an, dass sie 21 Jahre alt, 175 cm groß und Osteuropäerin sei sowie Deutsch und Englisch spreche. Alle Angaben, mit Ausnahme der deutschen oder englischen Sprache mächtig zu sein, könnten stimmen. Deutsch kann sie nur die Begriffe des Gewerbes und Englisch ist eher mangelhaft. Was weiterhin nicht stimmt, dass sie, wie sie sagt, aus Ungarn käme. Ich habe einen Mietvertrag auf ihrem Tisch liegen sehen, wonach eine Frau mit rumänischen Namen das Zimmer angemietet hatte. Die wirklich guten Bilder zeigen ein Model, stammen mit Sicherheit von ihr und sind auch neueren Datums. Das sollte mein Verhängnis werden, dann ich liebe große und gut aussehende Frauen:
Sie öffnete nach dem Klingeln an der Eingangstür auf dem Laubengang das Apartmenthauses sofort und stand in voller Schönheit vor mir . Sie bat mich hinein und verlangte 70 Euro für 30 Minuten Sex mit FM und normal Küssen. Eine Stunde hätte das Doppelte, also 140 Euro gekostet. Mehr habe ich nicht erfragt. Ich sagte ihr, dass ich nur 50 Euro dabei hätte, weil das der normale Preis für Hannover und die normalen Leistungen, die nicht über den Standard hinausgehen, sei. Sie fragte, wieviel Geld ich dabei hätte. Diese Frage ist eigentlich schon ein Warnzeichen für uns Mitstreiter, aber "wenn der Wille stark ist, ist der Geist schwach" . Ich sagte, dass ich genau diese Summe dabei hätte, was gelogen war. Ein kleines Geld für Aufschläge oder sogar Trinkgelder habe ich selbstredend immer dabei. Doch es stellte sich später als Segen heraus, die professionelle Dame erst einmal zu testen, bevor ich mehr Geld einsetze.
Ich kam nach kurzer Waschung, die ich einfordern musste, in ihr Zimmer. Sie wartete schon ungeduldig, was negativ gemeint ist, und wollte sich sogleich ihrer Kleidung - schöne Strapse mit Strümpfen und Highheels - entledigen. Ich gab ihr schon vorher zu verstehen, dass ich sie gerne langsam ausziehen wolle. Sie war die Zeit über sehr hektisch, was ich aber eher einer äußeren Belastung oder ihrer Unerfahrenheit zuschrieb. Zudem war sie zeitlich ziemlich antreibend. Ich sollte mich mit meinen Eindrücken nicht irren. Beide Gründe, äußere Belastung und Unerfahrenheit, sollten stimmen. Ich wollte die irgendwie schon leicht belastete Stimmung nicht verschlechtern und ließ sie sich selbst ausziehen. Sodann wurde ich auf das Bett befohlen. Jetzt erinnerte ich mich, dass ich der "Mann" oder zumindest ein zahlender Kunde sei und deutete ihr an, dass ich sie im Stehen küssen und ihren Körper liebkosen wolle. Sie ließ das nun etwas entspannter mit sich geschehen. Danach landeten wir auf dem Bett, wo sie gegen eine Massage ihres Rückens, ihrer Brüste, ja eigentlich ihres gesamten Körpers nichts einzuwenden hatte. Ja, sie genoss nun langsam, was wir taten. Ich hatte eigentlich nicht mehr daran geglaubt. Auch mein Abgleiten in ihren Schambereich, wo ich vorsichtig mit dem Lecken anfing, genoss sie. Sie quittierte das zwar mit etwas künstlichem Gestöhne, doch ich merkte untrügerisch, wie ihre Schamlippen feucht wurden, sich mit Blut füllten und weiteten. Danach zog sie mir überraschend und schnell ein Kondom über, blies kurz an und setzte sich auf mich. Ja, vielleicht ein wenig schnell aber grundsätzlich liebe ich die Position des Aufsetzens durch die Dame.
Doch dann kam das Desaster: Ein erstes Telefonat während meiner Massage hatte ich noch als wichtig interpretiert, da es auf einem persönlichen Handy, was ihr gehörte und nicht den Anrufen der Mitstreiter zu dienen schien, geführt wurde. Zudem wurde in rumänischer Sprache etwas intim besprochen. Ich bemerkte aber, dass sie gerade von einem Mann - also mir - sprach, der sie massieren würde. Ich verstehe kein Rumänisch, aber ein "massasch" mit Blick auf meine Person war unzweifelhaft. Aha, aber ich bin nicht so leicht zu enttäuschen, aber Handy und Verkehr gehören beim "Akt" und auf der Straße nicht zusammen . Aber edle Gesinnung beiseite, ich will die Frau ja nur ficken und nicht heiraten. Doch das zweite Telefonat während des Verkehrs mit anscheinend erneutem Bericht, was sie denn gerade tue, machte mich stutzig. Ich fragte sie mit gutem Englisch, wer das sei und was sie gerade berichtet habe Sie antwortete mit schlechtem Englisch, dass das ihr Freund gewesen sei. Ich weiss, dass viele, vor allem osteuropäische Frauen einen Freund oder gar Ehemann zu Hause haben und dem Geschäft oder, sollte man sagen, "dieser speziellen Arbeit" trotzdem nachgehen. Sie verhalten sich aber dennoch professionell und kundenorientiert - nicht so Celine.
Sie ist dem Geschäft überhaupt nicht gewachsen und lässt sich von einem "geschäftstüchtigen Mann" - die Forenregeln erlauben mir nicht das Wort zu schreiben, welches auch stimmen könnte - oder ihrem Freund, der sie zu bestimmen scheint, beeinflussen oder gar dirigieren. Sie ist neu und steht überhaupt nich hinter dem, was sie tut. Sie ist fremdbestimmt.
Sie hatte nach dem zweiten Telefonat, bei dem sie mutmaßlich Instruktionen erhielt, überhaupt keine Lust mehr und deutete darauf hin, dass die halbe Stunde vorbei sei. Es waren vielleicht zwanzig Minuten um und ich war selbstredend auch noch nicht gekommen. Sie wurde nun auch unbegründet laut und sagte, dass ich mich schnellsten anziehen und verschwinden solle. Ich glaube, sie hätte mich auch nackt, wie ich immer noch war, aus dem Haus gelassen. Ich erinnerte mich daran, dass ich unschuldig an der Situation war, und sprach ebenfalls lauter zurück. Ich gebe zu, dass ich sie nun auch mit einigen weniger schönen Begriffen auf Englisch titulierte und auch von einem Betrug durch sie sprach. Das mittlerweile abgestreifte und ungefüllte Kondom ließ ich provokativ vor mir zu Boden fallen. Ich zog meine Sachen provozierend etwas langsamer an . Nur so konnte ich verhindern, dass sie an diesem Abend noch mehr Zeit hatte, um einen anderen Mitsteiter zu täuschen.
Das Schreiben dieses Berichts als Warnung für andere war geplant, falls sich mein Unmut über diesen schlechten Kundenservice in den nächsten Tagen darauf nicht legen würde. Der Unmut blieb und hier ist mein negativer Bericht.
Ich möchte anführen, dass ich mich schon seit einiger Zeit "im Geschäft" herumtreibe. Ich bin stets zuvorkommend und nehme mich bei Bedarf auch zurück. Es macht keinen Sinn, ist zum Scheitern verurteilt und auch nicht anständig, etwas gegen den Willen einer Frau zu tun. Das gilt auch gegenüber einer arbeitenden SDL. Ich hatte bei professionellen Frauen phantastischen, normalen oder auch zum Vergessen geeigneten Sex. Ich hatte aber noch nie einen solchen Reinfall erlebt.
Ich war trotz des negativen Erlebnisses stolz auf mich: Denn obwohl Celine optisch und von den körperlichen Daten total in mein Beuteschema passte, ließ ich mich nicht nur von meinen sexuellen Begierden steuern. Ich hielt mich an die alten Regeln: 1. Nie viel Geld gleich zu Anfang einsetzen - also nur kurze Zeit und Standards buchen und erst einmal sehen, ob die "Chemie" oder wie in diesem Fall das Umfeld stimmt. 2. Ich hatte trotz der schönen Optik von Celine nicht das Bedürfnis, sie zu Ende zu ficken. Manchmal tue ich das und hake es dann als den bekannten "Optikfick" ab. Doch diese Frauen hatte einen gewissen Stil oder wussten sich professionell zu verhalten.
Fazit: Celine hat ihre Schönheit durch ihren hässlichen Charakter, auch wenn er durch äußere Beeinflussung (andere Person) zutage kam, für mich allzeit verloren. Ich hoffe, einige Enttäuschungen bei anderen Mitstreitern mit diesem Bericht verhindern zu können.
Ich hoffe für einige Mitstreiter erscheint er nicht zu spät. Ich hatte erst einen positiven bzw. neutralen Bericht zu schreiben, bevor ich eine Warnung geben konnte oder hiermit kann. Diese Forenregel verhindert sicher, dass nur "schlecht" geschrieben wird. Sie verhindert aber auch ein sofortiges Warnen. Ich hätte auch schon viel Gutes bei anderen professionellen Frauen berichten können, denke aber, dass eine Warnung vor Schlechtem sinnvoller ist als eine Empfehlung für Gutes. Niemand möchte negativ überrascht werden, positiv schon eher.
Ich fasse mich eher kurz, da im Vordergrund die Warnung steht und weniger das "erotische Erlebnis". Ich möchte Celine nicht zu viel meiner Zeit opfern, dann die gebührt ihr keinesfalls:
Celine aus Rumänien residierte in Hannover/Niedersachsen, dort im Haus, Podbielskistr. 187, einem Haus, wo vor allem Wohnungsprostituierte residieren. Zur Zeit ist sie in Gießen/Hessen aufhältig. Sie gibt persönlich und auch in ihrer Anzeige unter anderem an, dass sie 21 Jahre alt, 175 cm groß und Osteuropäerin sei sowie Deutsch und Englisch spreche. Alle Angaben, mit Ausnahme der deutschen oder englischen Sprache mächtig zu sein, könnten stimmen. Deutsch kann sie nur die Begriffe des Gewerbes und Englisch ist eher mangelhaft. Was weiterhin nicht stimmt, dass sie, wie sie sagt, aus Ungarn käme. Ich habe einen Mietvertrag auf ihrem Tisch liegen sehen, wonach eine Frau mit rumänischen Namen das Zimmer angemietet hatte. Die wirklich guten Bilder zeigen ein Model, stammen mit Sicherheit von ihr und sind auch neueren Datums. Das sollte mein Verhängnis werden, dann ich liebe große und gut aussehende Frauen:
Sie öffnete nach dem Klingeln an der Eingangstür auf dem Laubengang das Apartmenthauses sofort und stand in voller Schönheit vor mir . Sie bat mich hinein und verlangte 70 Euro für 30 Minuten Sex mit FM und normal Küssen. Eine Stunde hätte das Doppelte, also 140 Euro gekostet. Mehr habe ich nicht erfragt. Ich sagte ihr, dass ich nur 50 Euro dabei hätte, weil das der normale Preis für Hannover und die normalen Leistungen, die nicht über den Standard hinausgehen, sei. Sie fragte, wieviel Geld ich dabei hätte. Diese Frage ist eigentlich schon ein Warnzeichen für uns Mitstreiter, aber "wenn der Wille stark ist, ist der Geist schwach" . Ich sagte, dass ich genau diese Summe dabei hätte, was gelogen war. Ein kleines Geld für Aufschläge oder sogar Trinkgelder habe ich selbstredend immer dabei. Doch es stellte sich später als Segen heraus, die professionelle Dame erst einmal zu testen, bevor ich mehr Geld einsetze.
Ich kam nach kurzer Waschung, die ich einfordern musste, in ihr Zimmer. Sie wartete schon ungeduldig, was negativ gemeint ist, und wollte sich sogleich ihrer Kleidung - schöne Strapse mit Strümpfen und Highheels - entledigen. Ich gab ihr schon vorher zu verstehen, dass ich sie gerne langsam ausziehen wolle. Sie war die Zeit über sehr hektisch, was ich aber eher einer äußeren Belastung oder ihrer Unerfahrenheit zuschrieb. Zudem war sie zeitlich ziemlich antreibend. Ich sollte mich mit meinen Eindrücken nicht irren. Beide Gründe, äußere Belastung und Unerfahrenheit, sollten stimmen. Ich wollte die irgendwie schon leicht belastete Stimmung nicht verschlechtern und ließ sie sich selbst ausziehen. Sodann wurde ich auf das Bett befohlen. Jetzt erinnerte ich mich, dass ich der "Mann" oder zumindest ein zahlender Kunde sei und deutete ihr an, dass ich sie im Stehen küssen und ihren Körper liebkosen wolle. Sie ließ das nun etwas entspannter mit sich geschehen. Danach landeten wir auf dem Bett, wo sie gegen eine Massage ihres Rückens, ihrer Brüste, ja eigentlich ihres gesamten Körpers nichts einzuwenden hatte. Ja, sie genoss nun langsam, was wir taten. Ich hatte eigentlich nicht mehr daran geglaubt. Auch mein Abgleiten in ihren Schambereich, wo ich vorsichtig mit dem Lecken anfing, genoss sie. Sie quittierte das zwar mit etwas künstlichem Gestöhne, doch ich merkte untrügerisch, wie ihre Schamlippen feucht wurden, sich mit Blut füllten und weiteten. Danach zog sie mir überraschend und schnell ein Kondom über, blies kurz an und setzte sich auf mich. Ja, vielleicht ein wenig schnell aber grundsätzlich liebe ich die Position des Aufsetzens durch die Dame.
Doch dann kam das Desaster: Ein erstes Telefonat während meiner Massage hatte ich noch als wichtig interpretiert, da es auf einem persönlichen Handy, was ihr gehörte und nicht den Anrufen der Mitstreiter zu dienen schien, geführt wurde. Zudem wurde in rumänischer Sprache etwas intim besprochen. Ich bemerkte aber, dass sie gerade von einem Mann - also mir - sprach, der sie massieren würde. Ich verstehe kein Rumänisch, aber ein "massasch" mit Blick auf meine Person war unzweifelhaft. Aha, aber ich bin nicht so leicht zu enttäuschen, aber Handy und Verkehr gehören beim "Akt" und auf der Straße nicht zusammen . Aber edle Gesinnung beiseite, ich will die Frau ja nur ficken und nicht heiraten. Doch das zweite Telefonat während des Verkehrs mit anscheinend erneutem Bericht, was sie denn gerade tue, machte mich stutzig. Ich fragte sie mit gutem Englisch, wer das sei und was sie gerade berichtet habe Sie antwortete mit schlechtem Englisch, dass das ihr Freund gewesen sei. Ich weiss, dass viele, vor allem osteuropäische Frauen einen Freund oder gar Ehemann zu Hause haben und dem Geschäft oder, sollte man sagen, "dieser speziellen Arbeit" trotzdem nachgehen. Sie verhalten sich aber dennoch professionell und kundenorientiert - nicht so Celine.
Sie ist dem Geschäft überhaupt nicht gewachsen und lässt sich von einem "geschäftstüchtigen Mann" - die Forenregeln erlauben mir nicht das Wort zu schreiben, welches auch stimmen könnte - oder ihrem Freund, der sie zu bestimmen scheint, beeinflussen oder gar dirigieren. Sie ist neu und steht überhaupt nich hinter dem, was sie tut. Sie ist fremdbestimmt.
Sie hatte nach dem zweiten Telefonat, bei dem sie mutmaßlich Instruktionen erhielt, überhaupt keine Lust mehr und deutete darauf hin, dass die halbe Stunde vorbei sei. Es waren vielleicht zwanzig Minuten um und ich war selbstredend auch noch nicht gekommen. Sie wurde nun auch unbegründet laut und sagte, dass ich mich schnellsten anziehen und verschwinden solle. Ich glaube, sie hätte mich auch nackt, wie ich immer noch war, aus dem Haus gelassen. Ich erinnerte mich daran, dass ich unschuldig an der Situation war, und sprach ebenfalls lauter zurück. Ich gebe zu, dass ich sie nun auch mit einigen weniger schönen Begriffen auf Englisch titulierte und auch von einem Betrug durch sie sprach. Das mittlerweile abgestreifte und ungefüllte Kondom ließ ich provokativ vor mir zu Boden fallen. Ich zog meine Sachen provozierend etwas langsamer an . Nur so konnte ich verhindern, dass sie an diesem Abend noch mehr Zeit hatte, um einen anderen Mitsteiter zu täuschen.
Das Schreiben dieses Berichts als Warnung für andere war geplant, falls sich mein Unmut über diesen schlechten Kundenservice in den nächsten Tagen darauf nicht legen würde. Der Unmut blieb und hier ist mein negativer Bericht.
Ich möchte anführen, dass ich mich schon seit einiger Zeit "im Geschäft" herumtreibe. Ich bin stets zuvorkommend und nehme mich bei Bedarf auch zurück. Es macht keinen Sinn, ist zum Scheitern verurteilt und auch nicht anständig, etwas gegen den Willen einer Frau zu tun. Das gilt auch gegenüber einer arbeitenden SDL. Ich hatte bei professionellen Frauen phantastischen, normalen oder auch zum Vergessen geeigneten Sex. Ich hatte aber noch nie einen solchen Reinfall erlebt.
Ich war trotz des negativen Erlebnisses stolz auf mich: Denn obwohl Celine optisch und von den körperlichen Daten total in mein Beuteschema passte, ließ ich mich nicht nur von meinen sexuellen Begierden steuern. Ich hielt mich an die alten Regeln: 1. Nie viel Geld gleich zu Anfang einsetzen - also nur kurze Zeit und Standards buchen und erst einmal sehen, ob die "Chemie" oder wie in diesem Fall das Umfeld stimmt. 2. Ich hatte trotz der schönen Optik von Celine nicht das Bedürfnis, sie zu Ende zu ficken. Manchmal tue ich das und hake es dann als den bekannten "Optikfick" ab. Doch diese Frauen hatte einen gewissen Stil oder wussten sich professionell zu verhalten.
Fazit: Celine hat ihre Schönheit durch ihren hässlichen Charakter, auch wenn er durch äußere Beeinflussung (andere Person) zutage kam, für mich allzeit verloren. Ich hoffe, einige Enttäuschungen bei anderen Mitstreitern mit diesem Bericht verhindern zu können.
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