Gestern besuchte ich Simona. Die Wahl fiel auf sie, weil sie auf den Fotos mMn ausgesprochen (im angenehmen Sinn) fraulich aussieht. Berichte zu ihr habe ich nicht gefunden. Warum also nicht mal eine Lady besuchen, zu der noch keine Erfahrungen gepostet wurden? Angerufen, nach Service – u.a. ZK – gefragt und diese bestätigt bekommen. Kosten 50 Teuro. Termin gemacht, hingefahren und pünktlich geklingelt. Begrüßt wurde ich von beiden im ersten Stock werkelnden Ladies. Simona ist anhand der Fotos eindeutig erkennbar. Mit ihr ging ich ins VZ und sprach nochmals Service, dabei ausdrücklich ZK, sowie pauschal nochmal das an, was auf der Sedcard steht. Gebucht wurden daraufhin 30 Minuten incl. ZK für 50 Teuro.
Badezimmer wurde nicht angeboten. Da ich unmittelbar vorher zuhause die üblichen Obliegenheiten erledigt hatte, wäre es auch nicht notwendig gewesen, fiel aber unangenehm auf. Erst nachdem sie sich ausgepellt hatte (behielt den BH an, schob ihn lediglich hoch), war zu sehen, dass sich mehrere Kilo zuviel im Bereich der Bauchmitte versammelt hatten. Mit dem Wissen darum sind sie in Foto 4 halbwegs sichtbar. Foto 7 ist demgegenüber in diesem Bereich stark bearbeitet.
Es gab gleich Order aufs Bett. Die Position wurde von ihr bestimmt. Der Versuch, den ersten ZK abzuholen, wurde mit der Ansage „kostet 20 mehr“ abgewehrt. Auf Nachkobern lasse ich mich grundsätzlich nicht ein. Anschließend wurde ein Dreier mit ihrer Kollegin angeboten. Nach dessen freundlicher Ablehnung ging sie sofort zu ziemlich rüdem Handbetrieb über, montierte auf den noch schlaffen Krieger den Conti und fing an zu blasen. War zwar ziemlich mechanisch, aber der erste Moment, in dem man ansatzweise hätte von „Service“ reden können. Nicht nur meinem Kopf, sondern auch meinem Kleinen war mittlerweile klar, dass dieses Date keines von den Guten werden würde. Zu meiner Überraschung war 69 möglich. Fm (etwas) und Handbetrieb (viel) wurde in gleicher Weise fortgesetzt. Meine Bemühungen zeigten rasch Wirkung. Nach wenigen Minuten wurde ihre Mu zum ausgeprägten Feuchtgebiet, zeigte heftiges Interesse – und wurde weiterer Stimulation entzogen. Klartext: Simona stand auf machte nur noch Handbetrieb. Wichsen war absolut roh und gefühllos, nur auf abspritzen bedacht, und ließ sich die ganze Zeit nicht abstellen. Meine Aufforderung, wieder zu blasen, lehnte sie ab. Es sei kein Kondom mehr drauf – und zog danach das Kondom ab!
Schon als ZK verweigert wurden, überlegte ich, das sich abzeichnende Trauerspiel abzubrechen, ließ sie aber doch weiter werkeln – die Kohle war weg und eine Chance, sie zurück zu bekommen, konnte man ausschließen. Das Wichsen zeigte dann auch Erfolg. Der nach wie vor auf Arbeitsverweigerung eingestellte Kleine spritzte ab. Unmittelbar anschließend wurde mir eine Rolle Zewa in die Hand gedrückt. Die Aufenthaltszeit in der Wohnung betrug bis hier 10 Minuten. Nach kurzem Badbesuch (bin einfach rein gegangen, ohne dass ich auf einen Hinweis von ihr gewartet habe) fragte ich nach einer Massage – und wurde zu meiner Überraschung aufs Bett gebeten. Es wurde reichlich Öl auf dem Rücken verteilt. Dann gab es Streicheleinheiten, d.h. das Öl wurde verteilt. Währenddessen gab es eine weitere Überraschung: auf meinen Versuch, etwas Smalltalk zu starten, ging sie tatsächlich ein. Danach gab es die nächste Überraschung – die Massage wurde plötzlich eine, die die Bezeichnung auch verdiente. Zwar nicht so, wie es professionelle Masseurinnen hinbekommen, aber doch zum Entspannen geeignet und durchaus – jetzt mit merkbarem Krafteinsatz - engagiert angebracht. Lange dauerte sie aber auch nicht. Nach ein paar Minuten wurde signalisiert, dass es nun vorbei sei. Nochmals an die noch zur Verfügung stehende Zeit erinnern war mir zu blöd, habe ich mir verkniffen.
In ihrer Sedcard hat sie als Typ „osteuropäisch“, außer Deutsch als Sprachenkenntnisse aber Griechisch angegeben. Mit „südosteuropäisch“ wäre die Angabe wohl richtiger gewesen, denn die Griechin als auf Nachfrage genannte Herkunft nehme ich ihr ab. Positiv anzumerken sind ihre guten Deutsch-Kenntnisse. 30 ist sie aber wohl schon etliche Jahre nicht mehr. 5 Jährchen muss man mMn mindestens dazu rechnen. Überrascht wäre ich auch nicht, wenn sie auf die 40 zugehen würde – aus noch zu klärender Richtung.
Nach genau 21 Minuten stand ich wieder vorm Haus.
Erotische Stimmung war natürlich Null. 43,45 Euro verbrannt, denn die Massage konnte ich zumindest teilweise genießen. Außerdem hat meine Nationensammlung jetzt ein Kreuzchen mehr!
Auch wenn nicht alles abgrundtief mies war – als Abzocke werte ich das Date dennoch.
Badezimmer wurde nicht angeboten. Da ich unmittelbar vorher zuhause die üblichen Obliegenheiten erledigt hatte, wäre es auch nicht notwendig gewesen, fiel aber unangenehm auf. Erst nachdem sie sich ausgepellt hatte (behielt den BH an, schob ihn lediglich hoch), war zu sehen, dass sich mehrere Kilo zuviel im Bereich der Bauchmitte versammelt hatten. Mit dem Wissen darum sind sie in Foto 4 halbwegs sichtbar. Foto 7 ist demgegenüber in diesem Bereich stark bearbeitet.
Es gab gleich Order aufs Bett. Die Position wurde von ihr bestimmt. Der Versuch, den ersten ZK abzuholen, wurde mit der Ansage „kostet 20 mehr“ abgewehrt. Auf Nachkobern lasse ich mich grundsätzlich nicht ein. Anschließend wurde ein Dreier mit ihrer Kollegin angeboten. Nach dessen freundlicher Ablehnung ging sie sofort zu ziemlich rüdem Handbetrieb über, montierte auf den noch schlaffen Krieger den Conti und fing an zu blasen. War zwar ziemlich mechanisch, aber der erste Moment, in dem man ansatzweise hätte von „Service“ reden können. Nicht nur meinem Kopf, sondern auch meinem Kleinen war mittlerweile klar, dass dieses Date keines von den Guten werden würde. Zu meiner Überraschung war 69 möglich. Fm (etwas) und Handbetrieb (viel) wurde in gleicher Weise fortgesetzt. Meine Bemühungen zeigten rasch Wirkung. Nach wenigen Minuten wurde ihre Mu zum ausgeprägten Feuchtgebiet, zeigte heftiges Interesse – und wurde weiterer Stimulation entzogen. Klartext: Simona stand auf machte nur noch Handbetrieb. Wichsen war absolut roh und gefühllos, nur auf abspritzen bedacht, und ließ sich die ganze Zeit nicht abstellen. Meine Aufforderung, wieder zu blasen, lehnte sie ab. Es sei kein Kondom mehr drauf – und zog danach das Kondom ab!
Schon als ZK verweigert wurden, überlegte ich, das sich abzeichnende Trauerspiel abzubrechen, ließ sie aber doch weiter werkeln – die Kohle war weg und eine Chance, sie zurück zu bekommen, konnte man ausschließen. Das Wichsen zeigte dann auch Erfolg. Der nach wie vor auf Arbeitsverweigerung eingestellte Kleine spritzte ab. Unmittelbar anschließend wurde mir eine Rolle Zewa in die Hand gedrückt. Die Aufenthaltszeit in der Wohnung betrug bis hier 10 Minuten. Nach kurzem Badbesuch (bin einfach rein gegangen, ohne dass ich auf einen Hinweis von ihr gewartet habe) fragte ich nach einer Massage – und wurde zu meiner Überraschung aufs Bett gebeten. Es wurde reichlich Öl auf dem Rücken verteilt. Dann gab es Streicheleinheiten, d.h. das Öl wurde verteilt. Währenddessen gab es eine weitere Überraschung: auf meinen Versuch, etwas Smalltalk zu starten, ging sie tatsächlich ein. Danach gab es die nächste Überraschung – die Massage wurde plötzlich eine, die die Bezeichnung auch verdiente. Zwar nicht so, wie es professionelle Masseurinnen hinbekommen, aber doch zum Entspannen geeignet und durchaus – jetzt mit merkbarem Krafteinsatz - engagiert angebracht. Lange dauerte sie aber auch nicht. Nach ein paar Minuten wurde signalisiert, dass es nun vorbei sei. Nochmals an die noch zur Verfügung stehende Zeit erinnern war mir zu blöd, habe ich mir verkniffen.
In ihrer Sedcard hat sie als Typ „osteuropäisch“, außer Deutsch als Sprachenkenntnisse aber Griechisch angegeben. Mit „südosteuropäisch“ wäre die Angabe wohl richtiger gewesen, denn die Griechin als auf Nachfrage genannte Herkunft nehme ich ihr ab. Positiv anzumerken sind ihre guten Deutsch-Kenntnisse. 30 ist sie aber wohl schon etliche Jahre nicht mehr. 5 Jährchen muss man mMn mindestens dazu rechnen. Überrascht wäre ich auch nicht, wenn sie auf die 40 zugehen würde – aus noch zu klärender Richtung.
Nach genau 21 Minuten stand ich wieder vorm Haus.
Erotische Stimmung war natürlich Null. 43,45 Euro verbrannt, denn die Massage konnte ich zumindest teilweise genießen. Außerdem hat meine Nationensammlung jetzt ein Kreuzchen mehr!
Auch wenn nicht alles abgrundtief mies war – als Abzocke werte ich das Date dennoch.
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