An meiner Stange und dem umliegenden Fettgewebe haben schon einige Damen gearbeitet, aber ich muss sagen, Vivi war bislang die Beste. Zum Preis von 100 für 60 wurden bäuchlings zunächst einmal diverse schweißtreibende Techniken angewendet (die Dame kann tatsächlich massieren!), unterbrochen von zärtlichen Küssen und Ohrknabbereien.
Und weil das ganz und gar nichts für Streichelfans ist, war es gut zu wissen, dass die Venezolanerin (mit Berliner Oma) demnächst ihre Abschlussprüfung in Anatomie macht.
Meine Verspannung im Nacken war noch vor dem Umdrehen Geschichte, anschließend widmete sie sich ebenso gekonnt meinem kleinen Freund und meinen Brustwarzen. 20 Minuten vor dem Ende konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und saute mich und auch Vivi derart ein, dass sie eine kurze Zwischenwäsche einlegen musste und mir bei dieser Gelegenheit gleich noch ein Wasser mitbrachte.
Die restliche Zeit knetete sie meine Oberschenkel und wir quatschten sehr gut auf Englisch - aber auch auf Deutsch ist eine leidliche Kommunikation möglich. Daneben demonstrierte sie mir noch ihre Biegsamkeit, indem sie mich, neben mir liegend, mit einem Zeh am Ohr berührte. Sie macht auch Thai-Boxen! Ich war derart weg, dass ich ihr gerade mal ein wenig das prächtige Hinterteil tätschelte und ebenfalls ein bisschen die Brustwarzen stimulierte. Ich kann deshalb nicht sagen, ob bei der Oberweite chirurgisch nachgeholfen wurde oder nicht, glaube es aber eher weniger.
Die Bilder entsprechen, bis auf die Babypo-ähnliche Haut natürlich, der Realität. Wer auf eine gute Massage steht, bei der die erotische Komponente nicht ausschließlich im Vordergrund steht, macht bei der netten Vivi nichts falsch. Sie ist noch bis 28.8. im V.I.P. aktiv und kehrt dann irgendwann zurück.
PS. Schräg ist in dem sauberen, weitläufigen Laden am Kaiserlei-Kreisel der sonst so penible Umgang mit der Anonymität. Ich war bislang in einigen Knetbuden, aber habe noch nie einen anderen Kunden zu Gesicht bekommen. Hier stehen buchstäblich alle Türen offen.
Du kannst Deinem Chef an der Infotheke begegnen, wo die Empfangsdame auch diskret darauf hinweist, dass die ausgewiesenen Preise nur die Massagen beinhalten, und andere „Extras“ mit dem Damen persönlich besprochen werden können (GV +50 Euro beispielsweise ), Dein Kollege kann die Damenwahl belauschen oder Dir auf dem Weg zur Dusche entgegenkommen, Deine misstrauische Freundin/Frau kann Dir im Treppenhaus auflauern, das Du beim Weg in die Nasszelle überqueren musst.
Also Perücken und Klebebärte einpacken!
Und weil das ganz und gar nichts für Streichelfans ist, war es gut zu wissen, dass die Venezolanerin (mit Berliner Oma) demnächst ihre Abschlussprüfung in Anatomie macht.
Meine Verspannung im Nacken war noch vor dem Umdrehen Geschichte, anschließend widmete sie sich ebenso gekonnt meinem kleinen Freund und meinen Brustwarzen. 20 Minuten vor dem Ende konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und saute mich und auch Vivi derart ein, dass sie eine kurze Zwischenwäsche einlegen musste und mir bei dieser Gelegenheit gleich noch ein Wasser mitbrachte.
Die restliche Zeit knetete sie meine Oberschenkel und wir quatschten sehr gut auf Englisch - aber auch auf Deutsch ist eine leidliche Kommunikation möglich. Daneben demonstrierte sie mir noch ihre Biegsamkeit, indem sie mich, neben mir liegend, mit einem Zeh am Ohr berührte. Sie macht auch Thai-Boxen! Ich war derart weg, dass ich ihr gerade mal ein wenig das prächtige Hinterteil tätschelte und ebenfalls ein bisschen die Brustwarzen stimulierte. Ich kann deshalb nicht sagen, ob bei der Oberweite chirurgisch nachgeholfen wurde oder nicht, glaube es aber eher weniger.
Die Bilder entsprechen, bis auf die Babypo-ähnliche Haut natürlich, der Realität. Wer auf eine gute Massage steht, bei der die erotische Komponente nicht ausschließlich im Vordergrund steht, macht bei der netten Vivi nichts falsch. Sie ist noch bis 28.8. im V.I.P. aktiv und kehrt dann irgendwann zurück.
PS. Schräg ist in dem sauberen, weitläufigen Laden am Kaiserlei-Kreisel der sonst so penible Umgang mit der Anonymität. Ich war bislang in einigen Knetbuden, aber habe noch nie einen anderen Kunden zu Gesicht bekommen. Hier stehen buchstäblich alle Türen offen.
Du kannst Deinem Chef an der Infotheke begegnen, wo die Empfangsdame auch diskret darauf hinweist, dass die ausgewiesenen Preise nur die Massagen beinhalten, und andere „Extras“ mit dem Damen persönlich besprochen werden können (GV +50 Euro beispielsweise ), Dein Kollege kann die Damenwahl belauschen oder Dir auf dem Weg zur Dusche entgegenkommen, Deine misstrauische Freundin/Frau kann Dir im Treppenhaus auflauern, das Du beim Weg in die Nasszelle überqueren musst.
Also Perücken und Klebebärte einpacken!
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