Teil I: Kinder wie die Zeit vergeht. Ist es wirklich schon fast fünf Jahre her, daß ich im März 2004 zum ersten Mal zu Hausen war und damals angefixt durchschnittlich dann alle ein bis zwei Monate in den folgenden knapp fünf Jahren die heiligen Hallen besuchte? Ich hatte immer bei meinen Besuchen stets eine schöne Zeit und insbesondere die vergangenen X-Mas- und Geburtstagsparties waren was Essen (sowohl hinsichtlich Quantität als auch Qualität), die Deko als auch das jeweilige Showprogramm immer gut bis sehr gut.
Dementsprechend fuhr ich mit gewissen Erwartungen letzten Freitag, den 06.02.2009 ins PAL, denn man warb mit schillernden Glanz des Hauses, Überraschungsbüffet, mit Freibier und Gratis-Prosecco und einem Überraschungsgast und das Ganze ab 19:00 Uhr.
Ich checkte gegen 18:30 Uhr ein, am Büffetstand gähnende Leere – hier soll etwa um 19:00 Uhr das fünfjährige Jubiläum des selbsternannten Platzhirschen unter den FKK- und Saunaclubs im Rhein-Main-Gebiet stattfinden :confused: – und begab mich nach dem Umziehen auf die Suche nach den FK aus der Verabredungsecke, die ich auch recht schnell fand.
Die CDL’s waren in Abendmode angekündigt worden. Viele Fummel, die diese jedoch anhatten, waren jedoch einfach nur billig. :( Es stach auch heraus, dass die Anzahl an Braunbären – ich war auch einer - zu diesem Zeitpunkt schon relativ hoch war und im Laufe des Abends weiter zunehmen sollte, die der Mädels jedoch relativ überschaubar war und auch bleiben sollte. Ich schätze mal deren Anzahl an diesem Abend auf ca. 40 bei einem Verhältnis von CDL’s zu Gästen von 1:5.
Die Dekoration erinnerte zum Teil eher an Weihnachten, als an eine Diamonds & Pearls-Party. :eek: Musik war zu diesem Zeitpunkt auch Fehlanzeige. Jedenfalls begab ich mich immer mal hin und wieder nach vorne zum Büffet, um in Erfahrung zu bringen, ob dies schon aufgebaut wird.
Der Caterer erschien erst gegen 20:00 Uhr und der Aufbau, insbesondere der Snacks auf dem vorderen Tisch, ging in Zeitlupentempo vonstatten. :mad:
Währenddessen verkürzte mir Cat (D) die Wartezeit mit ihrer Gesellschaft. Sie war mir bereits am Samstag, den 31.01.2009 im ATK über den Weg gelaufen. Von einer Buchung hatte ich damals noch abgesehen, da ich zum einen zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass es sich bei ihrer Person eben um Cat handelte, über die ich hier und in anderen Foren bereits viel gutes gelesen hatte. Zum anderen war sie mir während des Abends im ATK bei einem Gespräch mit einem FK oben im Raucherzimmer mit einer blöden Bemerkung ins Wort gefallen und hatte sich somit hinsichtlich einer etwaigen Buchung selbst qualifiziert. Aber jeder hat schließlich eine zweite Chance verdient.
Um 20:40 Uhr (!!!) wurde dann endlich das Büffet eröffnet. An warmen Speisen gab es Wildschweinragout und Putengeschnetzeltes, auf dem Tisch vor den warmen Speisen die Snacks bestehend aus Minihamburgern, Mozarilla-Tomate u.a., wobei die jeweilige Verpackung mehr war als der eigentliche Inhalt. Das Wildschweinragout und Putengeschnetzelte wären hinsichtlich der Qualität und Quantität bei einem „normalen“ Abend im PAL state of the art gewesen, jedoch nicht an einem Sonderevent wie dem fünfjährigen Jubiläum.
Der Gratis-Prosecco wurde zu Anfang von zwei Damen in roter Abendgarderobe serviert, später am Abend musste man sich diesen im Zimmer gegenüber der vorderen Bar holen, dort, wo die CDL’s ihre Handtücher sich immer holen. Das Freibier war dagegen den ganzen Abend zum Selbstzapfen.
Ich aß an der oberen Bar mit Cat, ging anschließend mit ihr ins Raucherzimmer an der Sauna und meinte dann zu ihr, da sie sich bis hier hin nett um mich gekümmert habe, belohne ich sie mit einer Buchung.
Ich suchte noch die Dusche neben der Sauna auf, während sie auf mich wartete und auch die erste Tanzeinlage kurz vor 21:40 Uhr begann. Nach Aussagen von Cat war diese jedoch nicht so dolle. Eine andere CDL meinte im Laufe des Abends zu mir, daß die Tänzerin als Honorar EUR 200 bekommen habe, das PAL dies jedoch hätte billiger haben können, wenn man auf die eigenen Mädels zurückgegriffen hätte.
Ich suchte mit Cat das rote Raucherzimmer H auf – passend zu ihrem roten Kleid. Auf dem Weg dorthin waren noch zwischen 2/3 bis ¾ der Zimmer – egal ob Nichtraucher oder Raucher – frei.
Auf dem Zimmer entkleidete sie sich relativ schnell. Sie meinte dann, sie sei jetzt richtig gespannt, da sie mir vorher berichtet hatte, ihre durchschnittliche Verweildauer mit Gästen würde auf dem Zimmer lediglich immer nur ca. eine Viertelstunde betragen – positive Eigenwerbung funktioniert irgendwie anders – worauf ich entgegnet hatte, ich sei dagegen eher bei den Mädels als Langzeitbucher und als der Mann mit dem langen Atem bekannt. Sie begann dann mit guten ZK und widmete sich dann verhältnismäßig schnell meinem Schwanz, den sie anständig blies. Jedoch scheiterte sie mehrmals daran, diesen komplett in ihrem Mund zu versenken, was anscheinend an ihrer niedrigen Mundhöhle lag. Eierlecken beherrscht sie auch ganz gut. Nach einiger Zeit meinte sie dann, ob ich denn wohl die Preise kennen würde, da sie anscheinend im Glauben war, ich würde gleich in ihren Mund spritzen, worauf ich entgegnete:“ „Keiner Sorge, als langjähriger Clubberer kenn ich die Preise und weiß, dass FT mit EUR 50 aufpreispflichtig ist, aber Du kannst ruhig weiterblasen, ich bin kein Schnellspritzer.“ Nach einiger Zeit revanchierte ich mich bei ihr mit einem Verwöhnprogramm und leckte sie, bis sie kam. Anschließend bat ich sie, meinen Schwanz zu gummieren und fickte sie erst schön lange in der Missio durch. Sie lässt sich in dieser Position gut händeln, so dass man schön tief in sie eindringen kann. Ihr Dirty-Talk kam ehrlich und zu keiner Zeit pornofilmgekünstelt rüber. Nach einer gewissen Zeit bat sie jedoch darum, die Position zu wechseln, um nicht einen Krampf zu bekommen. Ich fickte sie dann ordentlich bis zum Abschuß im Doggy durch.
Anschließend ging sie kurz auf’s Klo, duschen und noch Getränke holen, war jedoch innerhalb kürzester Zeit zurück. Die zwei darauffolgenden Programme bestanden aus blasen, ficken im Reiter, Pirat, Missionar und Doggy. Als wir in der letzten Runde auf einem der zwei Stühle im Zimmer es im Reiter trieben, drohte dieser unter starkem Quietschen zusammenzubrechen. Wir verlagerten dann wieder die Action aufs Bett.
Es waren dann knapp zwei Stunden vorbei. Cat bat noch, eine Abschiedszigarette rauchen zu dürfen und meinte, sie würde mir bei Anbrechen einer neuen halben Stunde keine weiteren EUR 50 berechnen, worauf ich entgegnete „davon gehe ich aus“.
Auf dem Weg zur Geldübergabe schaute ich mich schon mal nach weiteren Gespielinnen um, sah Angelique (RUS), die ich kurz von hinten antippte, die sich daraufhin umdrehte. Ihre ins Nichts schauenden Augen signalisierte mir, dass sie dem kostenlosen Prosecco an diesem Abend schon gehörig zugesprochen hatte und hielten mich somit von einer Buchung ab. In der Höhe des vorderen Raucheraquariums traf ich auf Louisa (D), die mich bereits zuvor beim Essen an der oberen Bar freudig begrüßt hatte. Ich bat sie, kurz auf mich zu warten.
Vor der Herrenumkleide übergab ich Cat die für die zwei Stunden fälligen EUR 200.
Fazit: Für eine deutsche CDL in ihrem verhältnismäßig jungen Alter ist Cat eine faire Dienstleisterin. Ihre zu Anfang freche Klappe und die vielen Tattoos schrecken vielleicht den ein oder anderen Gast ab. Man sollte sie jedoch mal ausprobiert haben.
Fortsetzung folgt...
Dementsprechend fuhr ich mit gewissen Erwartungen letzten Freitag, den 06.02.2009 ins PAL, denn man warb mit schillernden Glanz des Hauses, Überraschungsbüffet, mit Freibier und Gratis-Prosecco und einem Überraschungsgast und das Ganze ab 19:00 Uhr.
Ich checkte gegen 18:30 Uhr ein, am Büffetstand gähnende Leere – hier soll etwa um 19:00 Uhr das fünfjährige Jubiläum des selbsternannten Platzhirschen unter den FKK- und Saunaclubs im Rhein-Main-Gebiet stattfinden :confused: – und begab mich nach dem Umziehen auf die Suche nach den FK aus der Verabredungsecke, die ich auch recht schnell fand.
Die CDL’s waren in Abendmode angekündigt worden. Viele Fummel, die diese jedoch anhatten, waren jedoch einfach nur billig. :( Es stach auch heraus, dass die Anzahl an Braunbären – ich war auch einer - zu diesem Zeitpunkt schon relativ hoch war und im Laufe des Abends weiter zunehmen sollte, die der Mädels jedoch relativ überschaubar war und auch bleiben sollte. Ich schätze mal deren Anzahl an diesem Abend auf ca. 40 bei einem Verhältnis von CDL’s zu Gästen von 1:5.
Die Dekoration erinnerte zum Teil eher an Weihnachten, als an eine Diamonds & Pearls-Party. :eek: Musik war zu diesem Zeitpunkt auch Fehlanzeige. Jedenfalls begab ich mich immer mal hin und wieder nach vorne zum Büffet, um in Erfahrung zu bringen, ob dies schon aufgebaut wird.
Der Caterer erschien erst gegen 20:00 Uhr und der Aufbau, insbesondere der Snacks auf dem vorderen Tisch, ging in Zeitlupentempo vonstatten. :mad:
Währenddessen verkürzte mir Cat (D) die Wartezeit mit ihrer Gesellschaft. Sie war mir bereits am Samstag, den 31.01.2009 im ATK über den Weg gelaufen. Von einer Buchung hatte ich damals noch abgesehen, da ich zum einen zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass es sich bei ihrer Person eben um Cat handelte, über die ich hier und in anderen Foren bereits viel gutes gelesen hatte. Zum anderen war sie mir während des Abends im ATK bei einem Gespräch mit einem FK oben im Raucherzimmer mit einer blöden Bemerkung ins Wort gefallen und hatte sich somit hinsichtlich einer etwaigen Buchung selbst qualifiziert. Aber jeder hat schließlich eine zweite Chance verdient.
Um 20:40 Uhr (!!!) wurde dann endlich das Büffet eröffnet. An warmen Speisen gab es Wildschweinragout und Putengeschnetzeltes, auf dem Tisch vor den warmen Speisen die Snacks bestehend aus Minihamburgern, Mozarilla-Tomate u.a., wobei die jeweilige Verpackung mehr war als der eigentliche Inhalt. Das Wildschweinragout und Putengeschnetzelte wären hinsichtlich der Qualität und Quantität bei einem „normalen“ Abend im PAL state of the art gewesen, jedoch nicht an einem Sonderevent wie dem fünfjährigen Jubiläum.
Der Gratis-Prosecco wurde zu Anfang von zwei Damen in roter Abendgarderobe serviert, später am Abend musste man sich diesen im Zimmer gegenüber der vorderen Bar holen, dort, wo die CDL’s ihre Handtücher sich immer holen. Das Freibier war dagegen den ganzen Abend zum Selbstzapfen.
Ich aß an der oberen Bar mit Cat, ging anschließend mit ihr ins Raucherzimmer an der Sauna und meinte dann zu ihr, da sie sich bis hier hin nett um mich gekümmert habe, belohne ich sie mit einer Buchung.
Ich suchte noch die Dusche neben der Sauna auf, während sie auf mich wartete und auch die erste Tanzeinlage kurz vor 21:40 Uhr begann. Nach Aussagen von Cat war diese jedoch nicht so dolle. Eine andere CDL meinte im Laufe des Abends zu mir, daß die Tänzerin als Honorar EUR 200 bekommen habe, das PAL dies jedoch hätte billiger haben können, wenn man auf die eigenen Mädels zurückgegriffen hätte.
Ich suchte mit Cat das rote Raucherzimmer H auf – passend zu ihrem roten Kleid. Auf dem Weg dorthin waren noch zwischen 2/3 bis ¾ der Zimmer – egal ob Nichtraucher oder Raucher – frei.
Auf dem Zimmer entkleidete sie sich relativ schnell. Sie meinte dann, sie sei jetzt richtig gespannt, da sie mir vorher berichtet hatte, ihre durchschnittliche Verweildauer mit Gästen würde auf dem Zimmer lediglich immer nur ca. eine Viertelstunde betragen – positive Eigenwerbung funktioniert irgendwie anders – worauf ich entgegnet hatte, ich sei dagegen eher bei den Mädels als Langzeitbucher und als der Mann mit dem langen Atem bekannt. Sie begann dann mit guten ZK und widmete sich dann verhältnismäßig schnell meinem Schwanz, den sie anständig blies. Jedoch scheiterte sie mehrmals daran, diesen komplett in ihrem Mund zu versenken, was anscheinend an ihrer niedrigen Mundhöhle lag. Eierlecken beherrscht sie auch ganz gut. Nach einiger Zeit meinte sie dann, ob ich denn wohl die Preise kennen würde, da sie anscheinend im Glauben war, ich würde gleich in ihren Mund spritzen, worauf ich entgegnete:“ „Keiner Sorge, als langjähriger Clubberer kenn ich die Preise und weiß, dass FT mit EUR 50 aufpreispflichtig ist, aber Du kannst ruhig weiterblasen, ich bin kein Schnellspritzer.“ Nach einiger Zeit revanchierte ich mich bei ihr mit einem Verwöhnprogramm und leckte sie, bis sie kam. Anschließend bat ich sie, meinen Schwanz zu gummieren und fickte sie erst schön lange in der Missio durch. Sie lässt sich in dieser Position gut händeln, so dass man schön tief in sie eindringen kann. Ihr Dirty-Talk kam ehrlich und zu keiner Zeit pornofilmgekünstelt rüber. Nach einer gewissen Zeit bat sie jedoch darum, die Position zu wechseln, um nicht einen Krampf zu bekommen. Ich fickte sie dann ordentlich bis zum Abschuß im Doggy durch.
Anschließend ging sie kurz auf’s Klo, duschen und noch Getränke holen, war jedoch innerhalb kürzester Zeit zurück. Die zwei darauffolgenden Programme bestanden aus blasen, ficken im Reiter, Pirat, Missionar und Doggy. Als wir in der letzten Runde auf einem der zwei Stühle im Zimmer es im Reiter trieben, drohte dieser unter starkem Quietschen zusammenzubrechen. Wir verlagerten dann wieder die Action aufs Bett.
Es waren dann knapp zwei Stunden vorbei. Cat bat noch, eine Abschiedszigarette rauchen zu dürfen und meinte, sie würde mir bei Anbrechen einer neuen halben Stunde keine weiteren EUR 50 berechnen, worauf ich entgegnete „davon gehe ich aus“.
Auf dem Weg zur Geldübergabe schaute ich mich schon mal nach weiteren Gespielinnen um, sah Angelique (RUS), die ich kurz von hinten antippte, die sich daraufhin umdrehte. Ihre ins Nichts schauenden Augen signalisierte mir, dass sie dem kostenlosen Prosecco an diesem Abend schon gehörig zugesprochen hatte und hielten mich somit von einer Buchung ab. In der Höhe des vorderen Raucheraquariums traf ich auf Louisa (D), die mich bereits zuvor beim Essen an der oberen Bar freudig begrüßt hatte. Ich bat sie, kurz auf mich zu warten.
Vor der Herrenumkleide übergab ich Cat die für die zwei Stunden fälligen EUR 200.
Fazit: Für eine deutsche CDL in ihrem verhältnismäßig jungen Alter ist Cat eine faire Dienstleisterin. Ihre zu Anfang freche Klappe und die vielen Tattoos schrecken vielleicht den ein oder anderen Gast ab. Man sollte sie jedoch mal ausprobiert haben.
Fortsetzung folgt...
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