Servus in die Runde,
ich war vor einem Jahr bei Karina und vorneweg gesagt, das Geld war nicht verbrannt. Aber empfehlen kann ich sie nur den Glücksrittern unter uns. Ich kann mir vorstellen, dass sie mehr zu bieten hat, als ich erleben durfte.
Als ich ihr das erste Mal begegnete, war das auf einer Runde durch die Frankfurter Massage Studios. Dachte, ich schau mich mal um und wenn es passt… Hatte keine Erwartungen, nur dass es Klick macht.
Bei Glamour war ich zum ersten Mal. Machte keinen glamourösen Eindruck auf mich, eher so klaustrophobisch. Die Waschmaschine am Eingang planschte vor sich hin, gedimmtes Licht, der Flur eng, im Vorstellungszimmer konnte man immerhin den Arm zum Händedruck ausstrecken. Mal sehn was kommt. Karina hatte mich sofort am Haken. She got the Look, keine Frage. Und sie kann ihn auch bewegen. Würde es als lässige gleitende Eleganz beschreiben. Reichte mir eine glatte kühle Hand und sah mich neutral forschend an. Zeigte mir mit ihrem Blick weder, dass ihr meine Gesellschaft zusagen würde, noch Abneigung. Ich war ein wenig hypnotisiert, ihre Lippen zogen mich magisch an, ich fragte, ob Küssen möglich wäre, während der Massage. Sie verneinte höflich und entschieden. Die Hypno-Blase platzte, ich war wieder bei mir. Verabschiedete mich. Zog weiter um die Häuser und landete am Ende bei Julia im Velvet. (Ein anderer Bericht, falls Julia wieder praktizieren sollte…)
Aber Karina hatte mich eben am Haken. Ich gewöhnte mich an den Gedanken, dass ihre Lippen unerreichbar sein würden und machte einen Termin.
Das Studio wollte mir zunächst keine 45 Minuten geben. Auf der HP bieten sie jetzt auch keine an. 90/30 oder 130/60, Body to Body. Ich habe meine 45 dann doch bekommen, damals für 100.
Bei der Vorbesprechung bot mir Karina 1 Extra an. 20€ für eine Betonung der Lingam Massage innerhalb der Body to Body. Ich dachte mir, wenn es zur guten Stimmung beiträgt und vielleicht hat sie da wirklich was drauf, also gut.
Los ging es mit der üblichen Bauchlage. Ist nicht meine bevorzugte Position. Habe dabei immer das Gefühl was zu verpassen und wenn es nur der Anblick der Masseurin ist. Nach 10 Minuten oder so durfte ich mich umdrehen. Liess eine Hand über ihr Bein gleiten und bekam das Angebot für 20€ ihre Brüste berühren zu dürfen. Das war ziemlich ernüchternd, doch nicht unfreundlich vorgetragen. Ich lehnte ab, der Tastsinn bekam auch so was geboten. Ihre Haut ist traumhaft. Sie machte dabei mit ihrem Programm weiter, wir redeten über dies und das, auf englisch. Ungefähr wie bei einer Friseurin. Nur würde mir die nicht erzählen, auf welche Weise sie ihren Hintern in Form hält. Ich wartete auf die Lingam Massage. Statt dessen bekam ich eine sehr gelungene Reversed Cowgirl Vorführung. Sie rieb ihren Hintern an meiner Erektion, liess sich dabei überall anfassen und spielte mir Erregung vor, doch sobald meine Finger ansatzweise ihre Brüste berührten, erinnerte sie mich in geschäftsmässigen Tonfall an die 20€.
Die Lingam Massage war dann nicht viel mehr als zielführend. Wenig Abwechslung, kein einfühlsames Spiel mit der Erregung. Hätte die 20€ besser dem Bespielen ihrer Brüste gewidmet, in B Körbchen passende Kunstwerke der Natur.
Abschliessend gab es noch eine Wellness Massage, hat sie gelernt, sagte sie. War überzeugend.
Zum Abschied hielt sie mir eine Wange zum Kuss hin. Als wir die Seite wechseln wollten, blieben wir mit den Nasen aneinander hängen. So wurde es eine Art Eskimo Abschied. Ihr Lächeln hatte die entsprechende Temperatur.
Die Fotos auf der Homepage zeigen sie 1:1. Nicht gezeigt wird das hübsche (etruskerhafte?) Gesicht und ein Tattoo am Hals, an dem sich Vampire stören könnten.
ENDE
ich war vor einem Jahr bei Karina und vorneweg gesagt, das Geld war nicht verbrannt. Aber empfehlen kann ich sie nur den Glücksrittern unter uns. Ich kann mir vorstellen, dass sie mehr zu bieten hat, als ich erleben durfte.
Als ich ihr das erste Mal begegnete, war das auf einer Runde durch die Frankfurter Massage Studios. Dachte, ich schau mich mal um und wenn es passt… Hatte keine Erwartungen, nur dass es Klick macht.
Bei Glamour war ich zum ersten Mal. Machte keinen glamourösen Eindruck auf mich, eher so klaustrophobisch. Die Waschmaschine am Eingang planschte vor sich hin, gedimmtes Licht, der Flur eng, im Vorstellungszimmer konnte man immerhin den Arm zum Händedruck ausstrecken. Mal sehn was kommt. Karina hatte mich sofort am Haken. She got the Look, keine Frage. Und sie kann ihn auch bewegen. Würde es als lässige gleitende Eleganz beschreiben. Reichte mir eine glatte kühle Hand und sah mich neutral forschend an. Zeigte mir mit ihrem Blick weder, dass ihr meine Gesellschaft zusagen würde, noch Abneigung. Ich war ein wenig hypnotisiert, ihre Lippen zogen mich magisch an, ich fragte, ob Küssen möglich wäre, während der Massage. Sie verneinte höflich und entschieden. Die Hypno-Blase platzte, ich war wieder bei mir. Verabschiedete mich. Zog weiter um die Häuser und landete am Ende bei Julia im Velvet. (Ein anderer Bericht, falls Julia wieder praktizieren sollte…)
Aber Karina hatte mich eben am Haken. Ich gewöhnte mich an den Gedanken, dass ihre Lippen unerreichbar sein würden und machte einen Termin.
Das Studio wollte mir zunächst keine 45 Minuten geben. Auf der HP bieten sie jetzt auch keine an. 90/30 oder 130/60, Body to Body. Ich habe meine 45 dann doch bekommen, damals für 100.
Bei der Vorbesprechung bot mir Karina 1 Extra an. 20€ für eine Betonung der Lingam Massage innerhalb der Body to Body. Ich dachte mir, wenn es zur guten Stimmung beiträgt und vielleicht hat sie da wirklich was drauf, also gut.
Los ging es mit der üblichen Bauchlage. Ist nicht meine bevorzugte Position. Habe dabei immer das Gefühl was zu verpassen und wenn es nur der Anblick der Masseurin ist. Nach 10 Minuten oder so durfte ich mich umdrehen. Liess eine Hand über ihr Bein gleiten und bekam das Angebot für 20€ ihre Brüste berühren zu dürfen. Das war ziemlich ernüchternd, doch nicht unfreundlich vorgetragen. Ich lehnte ab, der Tastsinn bekam auch so was geboten. Ihre Haut ist traumhaft. Sie machte dabei mit ihrem Programm weiter, wir redeten über dies und das, auf englisch. Ungefähr wie bei einer Friseurin. Nur würde mir die nicht erzählen, auf welche Weise sie ihren Hintern in Form hält. Ich wartete auf die Lingam Massage. Statt dessen bekam ich eine sehr gelungene Reversed Cowgirl Vorführung. Sie rieb ihren Hintern an meiner Erektion, liess sich dabei überall anfassen und spielte mir Erregung vor, doch sobald meine Finger ansatzweise ihre Brüste berührten, erinnerte sie mich in geschäftsmässigen Tonfall an die 20€.
Die Lingam Massage war dann nicht viel mehr als zielführend. Wenig Abwechslung, kein einfühlsames Spiel mit der Erregung. Hätte die 20€ besser dem Bespielen ihrer Brüste gewidmet, in B Körbchen passende Kunstwerke der Natur.
Abschliessend gab es noch eine Wellness Massage, hat sie gelernt, sagte sie. War überzeugend.
Zum Abschied hielt sie mir eine Wange zum Kuss hin. Als wir die Seite wechseln wollten, blieben wir mit den Nasen aneinander hängen. So wurde es eine Art Eskimo Abschied. Ihr Lächeln hatte die entsprechende Temperatur.
Die Fotos auf der Homepage zeigen sie 1:1. Nicht gezeigt wird das hübsche (etruskerhafte?) Gesicht und ein Tattoo am Hals, an dem sich Vampire stören könnten.
ENDE
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