Ich strich mir mit der Hand über den Kopf. Meine Stirn legte sich in Falten. Ich war verärgert. Verärgert war noch stark untertrieben. Ich hatte einen Termin mit Mina vereinbart. Hatte zweimal angerufen. Und Mina war nicht da. Mina, die Frau mit der samtigen, schwarzen Haut, die beim ersten Besuch, vor ein paar Monaten, so zärtlich zu mir war. Statt in Minas hübsches Gesicht, schaute ich Julia an. Julia ist auch hübsch. Ich war nur nicht auf Julia vorbereitet. Ich wollte Mina. Wollte mir von ihrer weichen Haut, ihren zarten Händen meinen Körper streicheln lassen. Dafür war ich 50 Kilometer gefahren.
Julia sagte mir, dass ich dableiben könnte. Ihre Kollegin, Alice, und sie wären da. Alice huschte vorbei. Nur bekleidet mit einem roten Handtuch. Sehr hübsches Gesicht. Eine blonde, junge Frau. Schlanke Figur, aber eine volle Oberweite. Ich betrachtete Julia näher. Bekleidet mit engen Jeans, einem schwarzen Oberteil und Stiefeln stand sie vor mir. Sehr schlank, circa 1,70 groß, kleine Brüste. Eigentlich der Typ Frau, auf dem ich stehe. Nur war sie nicht Mina. Gedanken schossen durch meinen Kopf. Wenn ich heute noch massiert werden wollte, musste ich bleiben. Ich hatte nur hier und jetzt Zeit. Keine Zeit mehr eine meiner anderen Favoritinnen in Offenbach zu besuchen. Julias Augen lockten. „Bleib hier“, schienen sie zu sagen. Julias Augen versprachen viel. Ich fragte nach ihrem Sternzeichen. „Stier“, sagte sie und lächelte. Ihre Augenfarbe, die ich nicht richtig erkennen konnte. „Grün.“ Grüne Augen sind nicht gerade die Augenfarbe leidenschaftlicher Frauen. Ein letzter Versuch Julias Augen zu entkommen: „Ich hab eigentlich nur schlechtes über euer Studio gelesen“, sagte ich. „Versuche es doch einmal“, meinte sie nur. „Wir sind neu.“ Ich nickte und sagte ihr, dass ich es versuchen würde. Eine halbe Stunde. Was konnte ich schon verlieren?
Frisch geduscht wartete ich im Zimmer auf Julia. Julia betrat den abgedunkelten Raum, ein Handtuch um ihren Körper geschlungen. Sie lies es fallen. Ich konnte ihren schlanken Körper sehen. Die kleinen Brüste, gerade groß genug, um sie vollständig in meinen Mund aufzunehmen. Sie bat mich, mich hinzulegen. Auf den Bauch. Sie entschuldigte sich im Voraus für ihre kalten Finger. Ich legte mich hin. Ihre Hände berührten meinen Rücken, meine Beine. Ich lag da. Noch konnte ich mich ihr nicht hingeben. Meine Gedanken waren noch bei Mina. Jetzt strich sie etwas Öl auf meinen Rücken. Sie legte sich auf mich. Ihr Körper war warm, ja heiß. Sie küsste meinen Nacken, meinen Rücken. Sie glitt mit ihrem schlanken Körper über meinen Rücken. Einfühlsam und zärtlich waren ihre Bewegungen. Nach einigen Minuten schien mein innerer Widerstand zu schwinden. Julias Nähe, ihre Wärme verdrängten meine Gedanken an Mina. Ich gab auf. Gab mich hin. Genoss ihre zarten Berührungen. Schauer durchzuckten meinen Körper als sie, wie zufällig, mit ihren zärtlichen Händen meine Hoden berührte, ihre Finger in meiner Pofalte verweilten. Ihren Kopf führte sie zu meinem, hauchte wieder einen Kuss auf meinen Nacken und bat mich, mich umzudrehen.
Ich legte mich auf meinen Rücken. Jetzt konnte ich ihr Gesicht ganz nahe vor mir sehen. Ein hübsches Gesicht. Entspannt wirkten ihre ebenmäßigen, feinen Gesichtszüge im Kerzenlicht. Ganz große, grüne Augen. Lange schwarze Haare.
Julia legte sich mit ihrem schlanken, leichten Körper auf mich. Sie küsste meinen Mund, meinen Hals, meine Brust, reizte meine Brustwarzen. Sie glitt hinab. Setzte sich auf mich, hielt meinen erigierten Penis zwischen ihren Beinen. Presste ihn an ihre Scham. Ihr flacher Bauch war angespannt. Ich genoss es. Meine Sinne schienen nicht mehr klar. Meine Gedanken verwirrt. Ich bemerkte nur noch Julia. Ihre Nähe, ihre Wärme, ihr Duft verdrängten meine Gedanken an Alles. Mina schien unendlich weit entfernt. Ich sagte Julia, dass ich länger bleiben möchte. Sie lächelte. Jetzt kniete sie, mit ihrem Rücken über mich gebeugt, ihren Kopf in Richtung meiner Füße gewandt, über mir. Ich konnte ihren festen Po sehen, ihre Muschi. Die äußeren Schamlippen bildeten vollkommen geschlossen, eine Muschel ab. Meine Hand glitt an ihrem Schenkel herab zu dieser geschlossenen Muschel. Ich konnte sie jetzt fühlen. Weich und warm und feucht. Sie lies mich gewähren.
Wieder küsste sie mich, glitt von mir herab und legte sich neben mich. Sie blieb liegen. Ihre Schenkel öffneten sich weit. Wir tauschten die Rollen. Jetzt wurde ich zu ihrem Diener. Für Minuten vergaß ich alles: Raum, Zeit. Es gab nur noch Julia, ihre Wärme, Weichheit ihr Geruch. Als ich wieder zu mir kam, lag ich wieder auf dem Rücken. Wie sie es machte, dass ich kam, weiß ich nicht mehr. Ich wollte, dass es niemals enden würde. Doch ich kam. Wir lagen beide da. Erschöpft, schweißnass. Ich war zufrieden. Ich setzte mich auf, küsste ihre Brüste, ihren Hals, leckte ihren Schweiß auf.
Wir lachten, plauderten. Julia, die Polin, sprach sehr gut Deutsch. Fast akzentfrei und mit einem großen Wortschatz. Julia hat schon sehr viel gemacht. Ursprünglich hatte sie Musik und Psychologie studiert. Ich sagte ihr, dass ich das Gott sei Dank nicht vorher gewusst hatte. Ich wäre wahrscheinlich doch gegangen. Ich fühle mich so schutzlos, wehrlos gegenüber Psychologen. Fühle mich ihnen ausgeliefert. Julia sagte mir, dass sie gleich gewusst hatte, dass ich eigentlich keine Massage wollte. Dass ich Zärtlichkeit gebraucht hätte. Schmuseeinheiten. Dass ich Zärtlichkeit geben wollte. Kuscheln. Julia, die Psychologin, mit den gefühlvollen Musikerhänden hatte es gewusst und sie hatte mir gegeben, was ich brauchte.
Laut Anzeige von Iris Massagestudio ist Julia 24 Jahre alt. Stellt euch Catherine Zeta-Jones ohne Silikonbrüste vor und ihr seht Julia. Julia ist durchaus eine Frau wie ich sie mag. Eine Teilzeitgeliebte, in die ich mich verlieben könnte, auch wenn ich weiß, dass ich für ihre Zärtlichkeiten zahlen muss.
Iris Massagestudio findet ihr in der Jacques-Offenbach-Straße 16 in Offenbach. Die Preise sind branchenüblich: € 100 für die Stunde. Die Räumlichkeiten sind sauber. Die Handtücher groß und flauschig. Anzeigen werden anscheinend regelmäßig geschaltet.
Ich weiß schon jetzt, dass ich Julia wieder besuchen werde. Ich hoffe sie bleibt etwas länger.
Julia sagte mir, dass ich dableiben könnte. Ihre Kollegin, Alice, und sie wären da. Alice huschte vorbei. Nur bekleidet mit einem roten Handtuch. Sehr hübsches Gesicht. Eine blonde, junge Frau. Schlanke Figur, aber eine volle Oberweite. Ich betrachtete Julia näher. Bekleidet mit engen Jeans, einem schwarzen Oberteil und Stiefeln stand sie vor mir. Sehr schlank, circa 1,70 groß, kleine Brüste. Eigentlich der Typ Frau, auf dem ich stehe. Nur war sie nicht Mina. Gedanken schossen durch meinen Kopf. Wenn ich heute noch massiert werden wollte, musste ich bleiben. Ich hatte nur hier und jetzt Zeit. Keine Zeit mehr eine meiner anderen Favoritinnen in Offenbach zu besuchen. Julias Augen lockten. „Bleib hier“, schienen sie zu sagen. Julias Augen versprachen viel. Ich fragte nach ihrem Sternzeichen. „Stier“, sagte sie und lächelte. Ihre Augenfarbe, die ich nicht richtig erkennen konnte. „Grün.“ Grüne Augen sind nicht gerade die Augenfarbe leidenschaftlicher Frauen. Ein letzter Versuch Julias Augen zu entkommen: „Ich hab eigentlich nur schlechtes über euer Studio gelesen“, sagte ich. „Versuche es doch einmal“, meinte sie nur. „Wir sind neu.“ Ich nickte und sagte ihr, dass ich es versuchen würde. Eine halbe Stunde. Was konnte ich schon verlieren?
Frisch geduscht wartete ich im Zimmer auf Julia. Julia betrat den abgedunkelten Raum, ein Handtuch um ihren Körper geschlungen. Sie lies es fallen. Ich konnte ihren schlanken Körper sehen. Die kleinen Brüste, gerade groß genug, um sie vollständig in meinen Mund aufzunehmen. Sie bat mich, mich hinzulegen. Auf den Bauch. Sie entschuldigte sich im Voraus für ihre kalten Finger. Ich legte mich hin. Ihre Hände berührten meinen Rücken, meine Beine. Ich lag da. Noch konnte ich mich ihr nicht hingeben. Meine Gedanken waren noch bei Mina. Jetzt strich sie etwas Öl auf meinen Rücken. Sie legte sich auf mich. Ihr Körper war warm, ja heiß. Sie küsste meinen Nacken, meinen Rücken. Sie glitt mit ihrem schlanken Körper über meinen Rücken. Einfühlsam und zärtlich waren ihre Bewegungen. Nach einigen Minuten schien mein innerer Widerstand zu schwinden. Julias Nähe, ihre Wärme verdrängten meine Gedanken an Mina. Ich gab auf. Gab mich hin. Genoss ihre zarten Berührungen. Schauer durchzuckten meinen Körper als sie, wie zufällig, mit ihren zärtlichen Händen meine Hoden berührte, ihre Finger in meiner Pofalte verweilten. Ihren Kopf führte sie zu meinem, hauchte wieder einen Kuss auf meinen Nacken und bat mich, mich umzudrehen.
Ich legte mich auf meinen Rücken. Jetzt konnte ich ihr Gesicht ganz nahe vor mir sehen. Ein hübsches Gesicht. Entspannt wirkten ihre ebenmäßigen, feinen Gesichtszüge im Kerzenlicht. Ganz große, grüne Augen. Lange schwarze Haare.
Julia legte sich mit ihrem schlanken, leichten Körper auf mich. Sie küsste meinen Mund, meinen Hals, meine Brust, reizte meine Brustwarzen. Sie glitt hinab. Setzte sich auf mich, hielt meinen erigierten Penis zwischen ihren Beinen. Presste ihn an ihre Scham. Ihr flacher Bauch war angespannt. Ich genoss es. Meine Sinne schienen nicht mehr klar. Meine Gedanken verwirrt. Ich bemerkte nur noch Julia. Ihre Nähe, ihre Wärme, ihr Duft verdrängten meine Gedanken an Alles. Mina schien unendlich weit entfernt. Ich sagte Julia, dass ich länger bleiben möchte. Sie lächelte. Jetzt kniete sie, mit ihrem Rücken über mich gebeugt, ihren Kopf in Richtung meiner Füße gewandt, über mir. Ich konnte ihren festen Po sehen, ihre Muschi. Die äußeren Schamlippen bildeten vollkommen geschlossen, eine Muschel ab. Meine Hand glitt an ihrem Schenkel herab zu dieser geschlossenen Muschel. Ich konnte sie jetzt fühlen. Weich und warm und feucht. Sie lies mich gewähren.
Wieder küsste sie mich, glitt von mir herab und legte sich neben mich. Sie blieb liegen. Ihre Schenkel öffneten sich weit. Wir tauschten die Rollen. Jetzt wurde ich zu ihrem Diener. Für Minuten vergaß ich alles: Raum, Zeit. Es gab nur noch Julia, ihre Wärme, Weichheit ihr Geruch. Als ich wieder zu mir kam, lag ich wieder auf dem Rücken. Wie sie es machte, dass ich kam, weiß ich nicht mehr. Ich wollte, dass es niemals enden würde. Doch ich kam. Wir lagen beide da. Erschöpft, schweißnass. Ich war zufrieden. Ich setzte mich auf, küsste ihre Brüste, ihren Hals, leckte ihren Schweiß auf.
Wir lachten, plauderten. Julia, die Polin, sprach sehr gut Deutsch. Fast akzentfrei und mit einem großen Wortschatz. Julia hat schon sehr viel gemacht. Ursprünglich hatte sie Musik und Psychologie studiert. Ich sagte ihr, dass ich das Gott sei Dank nicht vorher gewusst hatte. Ich wäre wahrscheinlich doch gegangen. Ich fühle mich so schutzlos, wehrlos gegenüber Psychologen. Fühle mich ihnen ausgeliefert. Julia sagte mir, dass sie gleich gewusst hatte, dass ich eigentlich keine Massage wollte. Dass ich Zärtlichkeit gebraucht hätte. Schmuseeinheiten. Dass ich Zärtlichkeit geben wollte. Kuscheln. Julia, die Psychologin, mit den gefühlvollen Musikerhänden hatte es gewusst und sie hatte mir gegeben, was ich brauchte.
Laut Anzeige von Iris Massagestudio ist Julia 24 Jahre alt. Stellt euch Catherine Zeta-Jones ohne Silikonbrüste vor und ihr seht Julia. Julia ist durchaus eine Frau wie ich sie mag. Eine Teilzeitgeliebte, in die ich mich verlieben könnte, auch wenn ich weiß, dass ich für ihre Zärtlichkeiten zahlen muss.
Iris Massagestudio findet ihr in der Jacques-Offenbach-Straße 16 in Offenbach. Die Preise sind branchenüblich: € 100 für die Stunde. Die Räumlichkeiten sind sauber. Die Handtücher groß und flauschig. Anzeigen werden anscheinend regelmäßig geschaltet.
Ich weiß schon jetzt, dass ich Julia wieder besuchen werde. Ich hoffe sie bleibt etwas länger.
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