Aufgrund der Fotos auf der Homepage hätte ich nie Mira ausgewählt. Die 2 mickrigen Bilder erzählen wenig über Mira.
Eigentlich hatte ich einen Termin mit Milana vereinbart. Als ich ihr gegenüberstand überraschte mich doch ihre Erscheinung. Ich hatte eine stattliche Frau erwartet. Aber das war ein Kind. Dürr und mager, anscheinend nur winzige Brüstchen. Vielleicht 1,50 groß. Nackt habe ich sie allerdings nie gesehen, denn als sie mir das von ihrer Sperrzone erzählte, brach ich ab, noch vor der Dusche. Rasch schlug sie vor mir ein paar andere Frauen vorzustellen. Drei Frauen kamen rein, drückten meine Hand oder ein Küsschen auf meine Wange.
Es kam eigentlich nur Mira infrage. Ein hübsches Gesicht. Schlanke Figur. Dunkler Typ. Sie schien ein fröhliches Wesen zu haben.
Mira ist auch nicht größer als Milana. Wenn überhaupt, dann nicht viel. Schlank. Als sie nackt vor mir stand, sah ich einen sportgestählten Körper, kleine Brüste, Augen aus denen Lebensfreude sprühte und die schönsten Ohren, die ich seit langem gesehen hatte. Und….schöne Zähne.
Wie eigentlich immer lag ich auf meinem Bauch, nackt auf der Matratze. „Ich mag es erotisch. Sehr erotisch“, flüsterte ich Mira zu. Sie meinte ihre Massage enthält drei Teile, Relax, Body-to-Body und erotisch. Ich ließ sie gewähren.
Zuerst streichelte sie tatsächlich meine Beine, dann mich mit ihrem Körper, ziemlich hart und rüpelhaft, dann durfte ich mich umdrehen. Jetzt wurde es erotisch, sehr erotisch. Und ich bekam etwas zu sehen, was ich bei einer erotischen Massage noch nicht hatte. Mira stand über mir, nackt mit ihrem harten Körper und führte einen Pole-Dance auf, aber ohne Pole. Mir gefiel es.
Ich erforschte ihren braunen Körper, ihre braune Haut mit all meinen Sinnen. Ein gutes Gefühl, ein erregendes Gefühl. Ihr Po hat die Härte von zwei halben Glaskugeln. Ihr flacher Bauch, meine Hände strichen auf ihm hoch, zu ihren Brüsten. Mir gefallen sie, Zwei kleine Wassertropfengleiche Erhebungen an ihrem Oberkörper. Ich sah in ihre Augen, sie blitzten und strahlten.
Irgendwann sagte ich ihr, ich will kommen. Sie verstand mich. Ihre öligen Hände brachten diese Sekundenbruchteile, weswegen ich zu ihr gekommen war. Ich spürte mein warmes Ejakulat auf meiner Haut.
Wir lagen noch etwas zusammen, plauderten. Mira erzählte mir, dass sie einige Jahre als Pole-Tänzerin gearbeitet hat. So fand ich die Erklärung für ihren straffen, sportlichen Körper.
Ich mag Mira und finde sie sehr sympathisch. Wenn ich sie ein nächstes Mal besuche, zeige ich ihr, wie ich sie gerne hätte, eine erotische Massage. Ich glaube dann wird es noch besser.
Die beiden Fotos zeigen Mira nicht wirklich. Bitte austauschen. Sie ist viel hübscher, ihre Figur ist klasse. Sie trägt ihre Haare jetzt anders. Ich fand keine Beziehung zwischen den Fotos und der Mira, die ich angetroffen hatte.
Mira sagte mir, sie ist eine Mischung aus einer kolumbianischen Mutter und einem rumänischen Vater, die sich beide in der Schweiz getroffen hatten. Sie ist vielleicht 1,55 groß, um die dreißig Jahre alt und wirklich sehr sympathisch. Ich hoffe sie bleibt noch etwas bei Iris, zumindest so lange, bis ich sie ein zweites Mal besucht habe.
Mira scheint zu wissen, dass meine Seele mein erotischstes Organ ist, und sie massiert dieses Organ zärtlich und zart.
Ich gab Mira in einem Umschlag verpackt 100 Euro für eine Stunde. Sie hätte eigentlich mehr verdient.
Ich mag Iris Massage wegen der familiären Atmosphäre. Parken kann man vor der Haustür. Ja, gut, das Bad ist nicht totschick, aber die Frauen erfüllen meistens meine Träume. Das zählt.
Eigentlich hatte ich einen Termin mit Milana vereinbart. Als ich ihr gegenüberstand überraschte mich doch ihre Erscheinung. Ich hatte eine stattliche Frau erwartet. Aber das war ein Kind. Dürr und mager, anscheinend nur winzige Brüstchen. Vielleicht 1,50 groß. Nackt habe ich sie allerdings nie gesehen, denn als sie mir das von ihrer Sperrzone erzählte, brach ich ab, noch vor der Dusche. Rasch schlug sie vor mir ein paar andere Frauen vorzustellen. Drei Frauen kamen rein, drückten meine Hand oder ein Küsschen auf meine Wange.
Es kam eigentlich nur Mira infrage. Ein hübsches Gesicht. Schlanke Figur. Dunkler Typ. Sie schien ein fröhliches Wesen zu haben.
Mira ist auch nicht größer als Milana. Wenn überhaupt, dann nicht viel. Schlank. Als sie nackt vor mir stand, sah ich einen sportgestählten Körper, kleine Brüste, Augen aus denen Lebensfreude sprühte und die schönsten Ohren, die ich seit langem gesehen hatte. Und….schöne Zähne.
Wie eigentlich immer lag ich auf meinem Bauch, nackt auf der Matratze. „Ich mag es erotisch. Sehr erotisch“, flüsterte ich Mira zu. Sie meinte ihre Massage enthält drei Teile, Relax, Body-to-Body und erotisch. Ich ließ sie gewähren.
Zuerst streichelte sie tatsächlich meine Beine, dann mich mit ihrem Körper, ziemlich hart und rüpelhaft, dann durfte ich mich umdrehen. Jetzt wurde es erotisch, sehr erotisch. Und ich bekam etwas zu sehen, was ich bei einer erotischen Massage noch nicht hatte. Mira stand über mir, nackt mit ihrem harten Körper und führte einen Pole-Dance auf, aber ohne Pole. Mir gefiel es.
Ich erforschte ihren braunen Körper, ihre braune Haut mit all meinen Sinnen. Ein gutes Gefühl, ein erregendes Gefühl. Ihr Po hat die Härte von zwei halben Glaskugeln. Ihr flacher Bauch, meine Hände strichen auf ihm hoch, zu ihren Brüsten. Mir gefallen sie, Zwei kleine Wassertropfengleiche Erhebungen an ihrem Oberkörper. Ich sah in ihre Augen, sie blitzten und strahlten.
Irgendwann sagte ich ihr, ich will kommen. Sie verstand mich. Ihre öligen Hände brachten diese Sekundenbruchteile, weswegen ich zu ihr gekommen war. Ich spürte mein warmes Ejakulat auf meiner Haut.
Wir lagen noch etwas zusammen, plauderten. Mira erzählte mir, dass sie einige Jahre als Pole-Tänzerin gearbeitet hat. So fand ich die Erklärung für ihren straffen, sportlichen Körper.
Ich mag Mira und finde sie sehr sympathisch. Wenn ich sie ein nächstes Mal besuche, zeige ich ihr, wie ich sie gerne hätte, eine erotische Massage. Ich glaube dann wird es noch besser.
Die beiden Fotos zeigen Mira nicht wirklich. Bitte austauschen. Sie ist viel hübscher, ihre Figur ist klasse. Sie trägt ihre Haare jetzt anders. Ich fand keine Beziehung zwischen den Fotos und der Mira, die ich angetroffen hatte.
Mira sagte mir, sie ist eine Mischung aus einer kolumbianischen Mutter und einem rumänischen Vater, die sich beide in der Schweiz getroffen hatten. Sie ist vielleicht 1,55 groß, um die dreißig Jahre alt und wirklich sehr sympathisch. Ich hoffe sie bleibt noch etwas bei Iris, zumindest so lange, bis ich sie ein zweites Mal besucht habe.
Mira scheint zu wissen, dass meine Seele mein erotischstes Organ ist, und sie massiert dieses Organ zärtlich und zart.
Ich gab Mira in einem Umschlag verpackt 100 Euro für eine Stunde. Sie hätte eigentlich mehr verdient.
Ich mag Iris Massage wegen der familiären Atmosphäre. Parken kann man vor der Haustür. Ja, gut, das Bad ist nicht totschick, aber die Frauen erfüllen meistens meine Träume. Das zählt.