Nie war ich lieber ein Pessimist. Man hat den Vorteil, dass man entweder ständig Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.
Noch vor ein paar Wochen hatte ich jemand gesagt – besser geschrieben, dass ich diese Frau – nämlich Kamila – nicht besuchen werde, da ich sie für total unattraktiv halte.
Kamila hat mich überrascht. Ich war perplex. Das hatte ich nicht erwartet. Eine sehr attraktive Frau hatte mir die Tür geöffnet. Ich fand sie ist richtig hübsch. Oder hat mir ihr toller Körper den Blick auf ihr Gesicht vernebelt. Nein, im Dämmerlicht der Wohnung fand ich sie sehr hübsch. Und ihr Körper. Groß, schlank, festes Fleisch bekleidete ihre Knochen, ihre Muskeln. Meine Hände schienen allein schon jetzt fühlen zu können, wie fest und straff ihr Körper ist.
In einem kleinen Bikini hatte sie mir die Tür geöffnet. Nur ein schmaler Streifen verhüllte den Blick auf ihren Po, als sie sich bückte. Ich stand dabei hinter ihr - als sie sich bückte um das Laken auf der Matratze glatt zu streichen. Und spätestens als sie ihr Oberteil ablegte, wusste ich, dass die Anzeige gelogen hatte. Wunderschöne, kleine Brüste zeigte sie mir. Nicht 80 C. Höchstens 75 A. Ein kleines A.
Ich duschte und lag nackt auf meinem Bauch auf der Matratze. Sie machte alles richtig. War das eine richtige Massage? Mit kräftigen Bewegungen schob sie die Haut meiner Beine, meines Hinterns nach vorne. Wurde meine Durchblutung angeregt? Oder warum tat sich bei meinem Penis etwas. Er wuchs, er wurde steif.
Ich konnte es nicht erwarten, mich umzudrehen. Ich tat es dann einfach. Kamilla fuhr damit fort, was sie schon auf meiner Rückseite getan hatte. Sie setzte ihren Körper ein. Massierte mich mit ihrem harten, schlanken Körper. Ich wurde immer geiler. Es fühlte sich gut an.
Sie fing an meinen G-Punkt zu massieren, zu stimulieren. Einfach so. Ich fing an zu stöhnen. Lechzte nach Erlösung. Irgendwann war es soweit. Mein Ejakulat spritzte in die Luft, landete irgendwo. Kamilla reinigte mich.
Kamilas Englisch ist nicht besonders gut. Mir reichte es. Alles andere war gut, bei meiner Begegnung mit Kamila.
Ich war in letzter Zeit schon ein paar Mal in diesem Studio. Man geht durch den Hof, muss dann in das Dachgeschoss eines Dreiparteienhauses. Klopfen an der Tür. An der Sauberkeit und der Einrichtung des Studios konnte ich nichts aussetzen. Das Geräusch der Waschmaschine im Bad klingt vertraut.
120 Euro gab ich Kamila. Erstaunlicherweise verlangte sie es vor Beginn ihres Programms.
Ich besuche Frauen selten öfters. Bei Kamila kann ich es mir vorstellen. Gute Aktion, gutes Erlebnis.
Kamila soll 22 Jahre alt sein. Sie soll 1,71 groß sein und sie kommt aus Polen.
Noch vor ein paar Wochen hatte ich jemand gesagt – besser geschrieben, dass ich diese Frau – nämlich Kamila – nicht besuchen werde, da ich sie für total unattraktiv halte.
Kamila hat mich überrascht. Ich war perplex. Das hatte ich nicht erwartet. Eine sehr attraktive Frau hatte mir die Tür geöffnet. Ich fand sie ist richtig hübsch. Oder hat mir ihr toller Körper den Blick auf ihr Gesicht vernebelt. Nein, im Dämmerlicht der Wohnung fand ich sie sehr hübsch. Und ihr Körper. Groß, schlank, festes Fleisch bekleidete ihre Knochen, ihre Muskeln. Meine Hände schienen allein schon jetzt fühlen zu können, wie fest und straff ihr Körper ist.
In einem kleinen Bikini hatte sie mir die Tür geöffnet. Nur ein schmaler Streifen verhüllte den Blick auf ihren Po, als sie sich bückte. Ich stand dabei hinter ihr - als sie sich bückte um das Laken auf der Matratze glatt zu streichen. Und spätestens als sie ihr Oberteil ablegte, wusste ich, dass die Anzeige gelogen hatte. Wunderschöne, kleine Brüste zeigte sie mir. Nicht 80 C. Höchstens 75 A. Ein kleines A.
Ich duschte und lag nackt auf meinem Bauch auf der Matratze. Sie machte alles richtig. War das eine richtige Massage? Mit kräftigen Bewegungen schob sie die Haut meiner Beine, meines Hinterns nach vorne. Wurde meine Durchblutung angeregt? Oder warum tat sich bei meinem Penis etwas. Er wuchs, er wurde steif.
Ich konnte es nicht erwarten, mich umzudrehen. Ich tat es dann einfach. Kamilla fuhr damit fort, was sie schon auf meiner Rückseite getan hatte. Sie setzte ihren Körper ein. Massierte mich mit ihrem harten, schlanken Körper. Ich wurde immer geiler. Es fühlte sich gut an.
Sie fing an meinen G-Punkt zu massieren, zu stimulieren. Einfach so. Ich fing an zu stöhnen. Lechzte nach Erlösung. Irgendwann war es soweit. Mein Ejakulat spritzte in die Luft, landete irgendwo. Kamilla reinigte mich.
Kamilas Englisch ist nicht besonders gut. Mir reichte es. Alles andere war gut, bei meiner Begegnung mit Kamila.
Ich war in letzter Zeit schon ein paar Mal in diesem Studio. Man geht durch den Hof, muss dann in das Dachgeschoss eines Dreiparteienhauses. Klopfen an der Tür. An der Sauberkeit und der Einrichtung des Studios konnte ich nichts aussetzen. Das Geräusch der Waschmaschine im Bad klingt vertraut.
120 Euro gab ich Kamila. Erstaunlicherweise verlangte sie es vor Beginn ihres Programms.
Ich besuche Frauen selten öfters. Bei Kamila kann ich es mir vorstellen. Gute Aktion, gutes Erlebnis.
Kamila soll 22 Jahre alt sein. Sie soll 1,71 groß sein und sie kommt aus Polen.
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