Das Profil der Dame hatte ich bei Ladies entdeckt und insbesondere das Squirting-Talent dieser Hure wollte ich mal austesten. Kurzer telefonischer Kontakt ergab dass sie am Tag wohl nur zwei Termine mit Squirting-Programm macht und das ganze sollte innerhalb einer 1/2 STd. zum Tarif von 100,- € inkl. sein, sowie Küssen, Lecken, Frz. beidseitigt etc.
Ich habe also den Weg nach Rodgau Jügesheim auf mich genommen und sie dort in einem Wohnhaus im Industriegebiet aufgesucht. Nach kurzem Klingeln öffnete mit dann eine Dame, die doch etwa korpulenter erschien als auf den Fotos, aber doch zweifelsfrei die Dame war.
Entgegen der am Telefon ausgestrahlten offenen und herzlichen Art entsprach die Ausstrahlung vor Ort aber ehr der einer Rügenwalder Leberwurst. So richtige Kommunikation wollte nicht aufkommen und ohne jedes Lächeln wurde ein Streichelprogramm abgespult mit einem Gebläse dazu, bei dem ich nicht wusste ob er gerade im Mund ist oder draußen. Na ja, gespannt war ich ja auf das Squirten als dachte ich mir ich hole sie mal in 69 und leck die Fickspalte bis es aus ihr heraussprudelt.
Leider wieder Fehlanzeige.
Sie meinte wenn ich jetzt Squiten sehen will, dann soll ich sie ganz gehen lassen. Sie holte also eine rote Lackdecke, legte ein Handtuch drauf und ich sollte Ihr vor dem Bett stehen dabei zu sehen...
Nach etwas Dildofick und Gefinger ergoss sich dann ein zartes Bächlein in ihr Handtuch.
Als die Sachen weg geräumt waren gab es noch etwas Gewichse und Gebläse auf dem Bett, bis ich das Elend mit einem Abschuß endlich beenden konnte.
Fazit: Es wurde zwar mehr oder weniger gehalten, was versprochen wurde, trotzdem war die Performance wohl ehr eine 4-. Eine Investition von 5 Euro in den Münzschlitz eines Pornokinos wäre ähnlich befriedigend gewesen.
Wiederholungsgefahr besteht jedenfalls keine!
Ich habe also den Weg nach Rodgau Jügesheim auf mich genommen und sie dort in einem Wohnhaus im Industriegebiet aufgesucht. Nach kurzem Klingeln öffnete mit dann eine Dame, die doch etwa korpulenter erschien als auf den Fotos, aber doch zweifelsfrei die Dame war.
Entgegen der am Telefon ausgestrahlten offenen und herzlichen Art entsprach die Ausstrahlung vor Ort aber ehr der einer Rügenwalder Leberwurst. So richtige Kommunikation wollte nicht aufkommen und ohne jedes Lächeln wurde ein Streichelprogramm abgespult mit einem Gebläse dazu, bei dem ich nicht wusste ob er gerade im Mund ist oder draußen. Na ja, gespannt war ich ja auf das Squirten als dachte ich mir ich hole sie mal in 69 und leck die Fickspalte bis es aus ihr heraussprudelt.
Leider wieder Fehlanzeige.
Sie meinte wenn ich jetzt Squiten sehen will, dann soll ich sie ganz gehen lassen. Sie holte also eine rote Lackdecke, legte ein Handtuch drauf und ich sollte Ihr vor dem Bett stehen dabei zu sehen... Nach etwas Dildofick und Gefinger ergoss sich dann ein zartes Bächlein in ihr Handtuch. Als die Sachen weg geräumt waren gab es noch etwas Gewichse und Gebläse auf dem Bett, bis ich das Elend mit einem Abschuß endlich beenden konnte.Fazit: Es wurde zwar mehr oder weniger gehalten, was versprochen wurde, trotzdem war die Performance wohl ehr eine 4-. Eine Investition von 5 Euro in den Münzschlitz eines Pornokinos wäre ähnlich befriedigend gewesen.
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