Liebe Leute,
Michelle hat lange Zeit auf Platz 2 meines Wunschzettels gestanden. Nachdem Ina, bei der ich neunmal gewesen bin, den Dienst offenbar aufgegeben hat, bin ich nun endlich bei Michelle gewesen. Obwohl Michelle schon seit drei Jahren aktiv ist – und meistens in Gießen – habe ich fast nichts über sie in den Tiefen dieses Forums finden können; da hat mich die Neugier getrieben. Es war ein voller Erfolg.
Schon am Telefon – ich habe vier Stunden vorher angerufen – hatte ich einen heimeligen Eindruck von ihrer Stimme und ihrer Sprechweise. Ich bin ja wirklich nicht fremdenscheu, aber ein Gespräch mit einer Deutschen ist vielschichtiger als mit einer Nichtdeutschen. Die Bedeutung der Sprachbarriere habe ich selbst erfahren, als ich an einer Städtepartnerschaft in Tschechien beteiligt war.
Michelle empfing mich an der Haustür in aparten schwarzen Dessous mit freundlichem Lächeln und Wangenküsschen. Sie ist viel zierlicher als ihr Rennomierfoto vermuten lässt. Dann hat sie gefragt, was ich möchte, und sie hat sich über mein Briefchen gefreut. Es galt bei ihr zwar nur für dreißig Minuten, aber was für Minuten! Nachdem ich Zärtlichkeit als meinen Hauptwunsch geäußert habe, hat sie mich gestreichelt, in den Arm genommen und zunächst nur scheu geküsst. Sehr bald aber hat sie meine Zunge eindringen lassen, und die Küsse wurden wild und ausdauernd.
Nachdem sie den kleinen Senex (trotz Viagra zunächst lustlos) zum Leben erweckt hatte, hat sie meisterlich geblasen, und dann sind wir in die 69 gegangen. Auch dabei ist mir ihr zierlicher Po aufgefallen. Und dann wollte sie ficken (sie hat tatsächlich „ficken“ gesagt, fast bittend). Wir haben doggy gemacht, wobei ich versucht habe zu variieren; sie hat das mit verhaltenen Lustlauten quittiert.
Wir haben immer wieder geschmust und geküsst, wobei sie mich immer mehr in ihre tiefgründigen Augen hat schauen lassen, die anfangs meinen Blicken ausgewichen waren. Eine Entwicklung wie bei einem echten girlfriend. Michelle hat mich Ina vergessen lassen. Beim Abschied hat sie sich wiederholt warmherzig bedankt; ich habe erwidert, dass ich zu danken habe.
Ja, so, die location. Es ist die 220 in Gießen – um deren guten Ruf ich schon einmal mit Anabella bemüht war – aber im Hinterhaus, das ich bisher noch gar nicht im Blick hatte: eine überdurchschnittlich ausgestattete Wohnung mit eigenem Hauseingang, was freilich seinen Preis hat; wohnen tut sie woanders. Es war ein unter allen Aspekten hinreißendes Erlebnis mit hoffentlich vielen Wiederholungen.
Glücklich,
Senex
PS: Dass Sie "ein bisschen nachgeholfen" hat, fällt überhaupt nicht auf. Ihre Brüste sind genau so, wie ich das gern habe.
Michelle hat lange Zeit auf Platz 2 meines Wunschzettels gestanden. Nachdem Ina, bei der ich neunmal gewesen bin, den Dienst offenbar aufgegeben hat, bin ich nun endlich bei Michelle gewesen. Obwohl Michelle schon seit drei Jahren aktiv ist – und meistens in Gießen – habe ich fast nichts über sie in den Tiefen dieses Forums finden können; da hat mich die Neugier getrieben. Es war ein voller Erfolg.
Schon am Telefon – ich habe vier Stunden vorher angerufen – hatte ich einen heimeligen Eindruck von ihrer Stimme und ihrer Sprechweise. Ich bin ja wirklich nicht fremdenscheu, aber ein Gespräch mit einer Deutschen ist vielschichtiger als mit einer Nichtdeutschen. Die Bedeutung der Sprachbarriere habe ich selbst erfahren, als ich an einer Städtepartnerschaft in Tschechien beteiligt war.
Michelle empfing mich an der Haustür in aparten schwarzen Dessous mit freundlichem Lächeln und Wangenküsschen. Sie ist viel zierlicher als ihr Rennomierfoto vermuten lässt. Dann hat sie gefragt, was ich möchte, und sie hat sich über mein Briefchen gefreut. Es galt bei ihr zwar nur für dreißig Minuten, aber was für Minuten! Nachdem ich Zärtlichkeit als meinen Hauptwunsch geäußert habe, hat sie mich gestreichelt, in den Arm genommen und zunächst nur scheu geküsst. Sehr bald aber hat sie meine Zunge eindringen lassen, und die Küsse wurden wild und ausdauernd.
Nachdem sie den kleinen Senex (trotz Viagra zunächst lustlos) zum Leben erweckt hatte, hat sie meisterlich geblasen, und dann sind wir in die 69 gegangen. Auch dabei ist mir ihr zierlicher Po aufgefallen. Und dann wollte sie ficken (sie hat tatsächlich „ficken“ gesagt, fast bittend). Wir haben doggy gemacht, wobei ich versucht habe zu variieren; sie hat das mit verhaltenen Lustlauten quittiert.
Wir haben immer wieder geschmust und geküsst, wobei sie mich immer mehr in ihre tiefgründigen Augen hat schauen lassen, die anfangs meinen Blicken ausgewichen waren. Eine Entwicklung wie bei einem echten girlfriend. Michelle hat mich Ina vergessen lassen. Beim Abschied hat sie sich wiederholt warmherzig bedankt; ich habe erwidert, dass ich zu danken habe.
Ja, so, die location. Es ist die 220 in Gießen – um deren guten Ruf ich schon einmal mit Anabella bemüht war – aber im Hinterhaus, das ich bisher noch gar nicht im Blick hatte: eine überdurchschnittlich ausgestattete Wohnung mit eigenem Hauseingang, was freilich seinen Preis hat; wohnen tut sie woanders. Es war ein unter allen Aspekten hinreißendes Erlebnis mit hoffentlich vielen Wiederholungen.
Glücklich,
Senex
PS: Dass Sie "ein bisschen nachgeholfen" hat, fällt überhaupt nicht auf. Ihre Brüste sind genau so, wie ich das gern habe.
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