Lupenreine Empfehlung
Guten Abend!
Wer sie noch nicht kennt und sich vor einem Besuch ein Bild von Justin verschaffen will, sollte sich getrost die neuen Fotos von ihr auf der HP der Sugar Pearls ansehen. Der Fotograf, der sein Handwerk offenbar versteht, ist wohl mit ihr befreundet und weiß, was er mit den Bildern über sein Model aussagen will. Es sind nicht die üblichen Arsch- und- Titten-Blickfänger, sondern richtige Akt- und Porträtfotos, die im Bewusstsein haften bleiben. Abgesehen von der üblichen basalen Bearbeitung und der Retusche ihrer hübschen Tätowierungen, die der Diskretion geschuldet sein dürften, zeigen die Fotos recht naturgetreu die Frau, die man treffen wird.
Jeder Besucher der Seite wird zunächst einmal ihre Schönheit bemerken, die sogar eine Augenmaske nicht verbergen kann, sondern eher noch unterstreicht. Wer genauer hinschaut, wird weiter in der Körper- und Kopfhaltung ihr Selbstbewusstsein und ihre Stärke spüren, außerdem vielleicht die Anmut ihrer Bewegungen ahnen und in ihrem leichten Lächeln eine kluge, freundliche Ironie. Wer schon bei ihr war, weiß, dass der Schein nicht trügt: Justin sieht nicht nur so gut aus, sie ist auch so sympathisch, wie die Fotos hoffen lassen.
Beim ersten Besuch kannte ich nur die eher verhaltenen Bilder der Serie, die auch diesen Thread zieren. Der einfacheren Orientierung halber habe ich mich entschlossen, meinen Beitrag hier einzufügen, obwohl die neuen Bilder eindeutig besser sind. Jedenfalls war ich auf den starken Eindruck, den sie gerade beim ersten Besuch macht, nicht vorbereitet und betrachtete verblüfft das volle Gesicht mit den langen schwarzen Haaren, ihre perfekte Figur, die wundervoll gebräunte Haut – sie erinnerte mich an Maria Schneider aus Bertoluccis „Letztem Tango“. Die Überlegung ist natürlich leicht surreal, aber wenn ich zwischen beiden bei einer Vorstellungsrunde zu wählen hätte, müsste der Filmstar vermutlich auf die nächste Castingshow warten. Unter der Dusche hatte ich dann Zeit meine Gedanken wieder zu ordnen und wartete voller Vorfreude darauf, diese Schönheit in Empfang nehmen zu dürfen. In dem kleinen Zimmerchen gab es nicht viel Platz und ich legte mich schonmal aufs Bett. Als sie dann alsbald ins Zimmer trat, hatte ich keine Zeit mich zur Begrüßung zu erheben: Sie legte sich einfach nackt auf mich, küsste mich und sagte mit lasziver, gedehnter Stimme, aber durchaus sachlich: „Du geile Sau Du!“ Da wusste ich: Hier bist Du richtig.
Das Erlebnis ist ein paar Monate her und ich habe sie inzwischen oft besucht, die Eindrücke verwischen sich also. Von Anfang an gab es jedenfalls keine Berührungsängste und ein abwechslungsreiches Liebesspiel im ganzen Spektrum des Gf6 von zärtlich bis etwas wilder, das ebenso wenige Wünsche offen lässt wie ihr Äußeres und die Sympathie, die sie ausstrahlt: Tiefe Zk und Körperküsse, zärtliches Spiel der langgliedrigen Hände, intensives und abwechslungsreiches, dabei immer gefühlvolles Französisch – mit das Beste, das ich bisher erleben durfte, und dabei schließe ich versierte Spezialistinnen wie Judy und Melanie von TM ausdrücklich mit ein – leidenschaftlicher GV in allen gewünschten Stellungen, bei denen sie zu jeder Tages - und Nachtzeit voll mitgeht, charmanter AST – weder finde ich irgendeine Schwachstelle noch besteht die geringste Aussicht, halbwegs vollständig und angemessen den Verlauf eines Stundenbesuchs zu beschreiben: ihre Grazie zum Beispiel, wenn sie beim Flötenkonzert seitlich neben oder frontal vor mir kniet, wobei sie sich dem Lieblingsglied mit voller Konzentration zu widmen scheint, dabei aber nicht vergisst, mit einer Hand die ständigen Begleiter zu verwöhnen, während die andere den Körper streichelt, sich an den Brustwarzen des wohlig stöhnenden Folteropfers zu schaffen macht, sich zwischendurch kurz abstützt oder die Hand auch einmal auf mir ruhen lässt... Oder wie sie in Fahrt kommt, wenn man man sich mit ihr auf dem Bett wälzt und sie dabei kräftig knetet: Sie hat wohl einmal relativ schnell und viel abgenommen, so dass die Haut gut griffig ist. Oder ihr heftiges „Ja, gib´ mir!“, wenn sich der GV steigert und man es etwa von hinten ordentlich klatschen lässt. Oder das immer anregende und lustige Gespräch mit ihr. Sie kennt nicht nur die Welt der Puffs – die allerdings als ehemalige Hausdame genau – kommt aus einem internationalen Elternhaus, lebt seit Längerem bei uns, spricht fließend und mit einer höchst angenehmen Stimme Deutsch und hat auch noch einiges auf dem Kasten.
Wie gesagt: aussichtslos, alles plastisch schildern zu wollen, darum höre ich gleich wieder auf. Es kann sich ja jeder selbst ein Bild machen, mein Bild von Justin steht fest, und ich kenne zwar ein paar andere, ebenfalls sehr schöne, aber kaum ein gewinnenderes und schöneres. Die Frage nach der Wiederholungsgefahr stellt sich für mich schon seit längerem nicht mehr, weiter führt die Frage nach der Dosierung, denn eine Frau mit Justins Qualitäten kann einem leicht den Kopf verdrehen. Ein- bis zweimal pro Woche dürfte aber für Erwachsene mit ausgeruhten Nerven noch unschädlich sein.
Bleibt zum Schluss nur noch ein Wusch, den sie uns und sich selbst versuchen sollte zu erfüllen: zu bleiben, wie sie ist - bei der Menge ihrer Termine keine kleine Herausforderung.
Grüße in die Runde,
Swann
Guten Abend!
Wer sie noch nicht kennt und sich vor einem Besuch ein Bild von Justin verschaffen will, sollte sich getrost die neuen Fotos von ihr auf der HP der Sugar Pearls ansehen. Der Fotograf, der sein Handwerk offenbar versteht, ist wohl mit ihr befreundet und weiß, was er mit den Bildern über sein Model aussagen will. Es sind nicht die üblichen Arsch- und- Titten-Blickfänger, sondern richtige Akt- und Porträtfotos, die im Bewusstsein haften bleiben. Abgesehen von der üblichen basalen Bearbeitung und der Retusche ihrer hübschen Tätowierungen, die der Diskretion geschuldet sein dürften, zeigen die Fotos recht naturgetreu die Frau, die man treffen wird.
Jeder Besucher der Seite wird zunächst einmal ihre Schönheit bemerken, die sogar eine Augenmaske nicht verbergen kann, sondern eher noch unterstreicht. Wer genauer hinschaut, wird weiter in der Körper- und Kopfhaltung ihr Selbstbewusstsein und ihre Stärke spüren, außerdem vielleicht die Anmut ihrer Bewegungen ahnen und in ihrem leichten Lächeln eine kluge, freundliche Ironie. Wer schon bei ihr war, weiß, dass der Schein nicht trügt: Justin sieht nicht nur so gut aus, sie ist auch so sympathisch, wie die Fotos hoffen lassen.
Beim ersten Besuch kannte ich nur die eher verhaltenen Bilder der Serie, die auch diesen Thread zieren. Der einfacheren Orientierung halber habe ich mich entschlossen, meinen Beitrag hier einzufügen, obwohl die neuen Bilder eindeutig besser sind. Jedenfalls war ich auf den starken Eindruck, den sie gerade beim ersten Besuch macht, nicht vorbereitet und betrachtete verblüfft das volle Gesicht mit den langen schwarzen Haaren, ihre perfekte Figur, die wundervoll gebräunte Haut – sie erinnerte mich an Maria Schneider aus Bertoluccis „Letztem Tango“. Die Überlegung ist natürlich leicht surreal, aber wenn ich zwischen beiden bei einer Vorstellungsrunde zu wählen hätte, müsste der Filmstar vermutlich auf die nächste Castingshow warten. Unter der Dusche hatte ich dann Zeit meine Gedanken wieder zu ordnen und wartete voller Vorfreude darauf, diese Schönheit in Empfang nehmen zu dürfen. In dem kleinen Zimmerchen gab es nicht viel Platz und ich legte mich schonmal aufs Bett. Als sie dann alsbald ins Zimmer trat, hatte ich keine Zeit mich zur Begrüßung zu erheben: Sie legte sich einfach nackt auf mich, küsste mich und sagte mit lasziver, gedehnter Stimme, aber durchaus sachlich: „Du geile Sau Du!“ Da wusste ich: Hier bist Du richtig.
Das Erlebnis ist ein paar Monate her und ich habe sie inzwischen oft besucht, die Eindrücke verwischen sich also. Von Anfang an gab es jedenfalls keine Berührungsängste und ein abwechslungsreiches Liebesspiel im ganzen Spektrum des Gf6 von zärtlich bis etwas wilder, das ebenso wenige Wünsche offen lässt wie ihr Äußeres und die Sympathie, die sie ausstrahlt: Tiefe Zk und Körperküsse, zärtliches Spiel der langgliedrigen Hände, intensives und abwechslungsreiches, dabei immer gefühlvolles Französisch – mit das Beste, das ich bisher erleben durfte, und dabei schließe ich versierte Spezialistinnen wie Judy und Melanie von TM ausdrücklich mit ein – leidenschaftlicher GV in allen gewünschten Stellungen, bei denen sie zu jeder Tages - und Nachtzeit voll mitgeht, charmanter AST – weder finde ich irgendeine Schwachstelle noch besteht die geringste Aussicht, halbwegs vollständig und angemessen den Verlauf eines Stundenbesuchs zu beschreiben: ihre Grazie zum Beispiel, wenn sie beim Flötenkonzert seitlich neben oder frontal vor mir kniet, wobei sie sich dem Lieblingsglied mit voller Konzentration zu widmen scheint, dabei aber nicht vergisst, mit einer Hand die ständigen Begleiter zu verwöhnen, während die andere den Körper streichelt, sich an den Brustwarzen des wohlig stöhnenden Folteropfers zu schaffen macht, sich zwischendurch kurz abstützt oder die Hand auch einmal auf mir ruhen lässt... Oder wie sie in Fahrt kommt, wenn man man sich mit ihr auf dem Bett wälzt und sie dabei kräftig knetet: Sie hat wohl einmal relativ schnell und viel abgenommen, so dass die Haut gut griffig ist. Oder ihr heftiges „Ja, gib´ mir!“, wenn sich der GV steigert und man es etwa von hinten ordentlich klatschen lässt. Oder das immer anregende und lustige Gespräch mit ihr. Sie kennt nicht nur die Welt der Puffs – die allerdings als ehemalige Hausdame genau – kommt aus einem internationalen Elternhaus, lebt seit Längerem bei uns, spricht fließend und mit einer höchst angenehmen Stimme Deutsch und hat auch noch einiges auf dem Kasten.
Wie gesagt: aussichtslos, alles plastisch schildern zu wollen, darum höre ich gleich wieder auf. Es kann sich ja jeder selbst ein Bild machen, mein Bild von Justin steht fest, und ich kenne zwar ein paar andere, ebenfalls sehr schöne, aber kaum ein gewinnenderes und schöneres. Die Frage nach der Wiederholungsgefahr stellt sich für mich schon seit längerem nicht mehr, weiter führt die Frage nach der Dosierung, denn eine Frau mit Justins Qualitäten kann einem leicht den Kopf verdrehen. Ein- bis zweimal pro Woche dürfte aber für Erwachsene mit ausgeruhten Nerven noch unschädlich sein.
Bleibt zum Schluss nur noch ein Wusch, den sie uns und sich selbst versuchen sollte zu erfüllen: zu bleiben, wie sie ist - bei der Menge ihrer Termine keine kleine Herausforderung.
Grüße in die Runde,
Swann
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