Datum: 19.12.2016
Uhrzeit: ab 13:00
Typ: Flatrate
Mädels Optik: Mittelmäßig
Mädels Stimmung: Klasse
Eintritt: 75 Euro für 3 Stunden / 100 Euro für 6 Stunden
Nachdem ich mir in meinem Stammclub (Aldi Dietzenbach) ein Hausverbot eingehandelt habe, musste ich mich zwangsläufig nach einer anderen Einrichtung umsehen. Da ich beruflich im Taunus zu tun hatte führte mich mein NAVI zur Mittagszeit zum Coconut Beach in Hofheim.
Der Club liegt in einem Gewerbegebiet und ist problemlos zu finden. Der erste optische Eindruck des Gebäudes ist wie erwartet, unauffällig, nicht einladend aber auch nicht abstoßend – auf alle Fälle sauber. Zwar ein Billigclub, aber einer um den sich der Geschäftsführer offensichtlich noch kümmert.
Erste Überraschung: Beim Coconut Beach handelt es sich um einen „Pauschalclub“, was mich dann doch sehr gewundert hat, da es ja wohl spätestens ab dem 01. Juli 2017 dieses Betriebskonzept nicht mehr geben wird. Aber noch ist alles legal - das hoffe ich zumindest.
Zweite Überraschung: Der Eingangsbereich ist klein aber hell gestaltet und in einem sehr ordentlichen und aufgeräumten Zustand. Ich werde von einer sehr netten Rothaarigen begrüßt, die mich direkt als Neuling identifiziert und mir alles erklärt.
Preismodel: Der Eintritt beträgt für bis zu 6 Stunden 100 Euro und für bis zu 3 Stunden 75 Euro. Darin enthalten sind alle Mädels, denen man in der Zeit habhaft werden kann.
Wer länger als 30 Minuten mit einem Mädel im Zimmer bleibt zahlt eine „Strafgebühr“ von 15 Euro. Will man mit 2 Frauen gleichzeitig auf ein Zimmer, zahlt man ebenfalls 15 Euro extra. Das gleiche Mädel beim gleichen Besuch hat ebenfalls eine „Strafgebühr“ von 15 Euro zur Folge.
Die nette Rothaarige überreicht mir Handtücher und Badeschlappen (in meiner Größe), zeigt mir den Raum mit den Spinden und die Duschen und schon bin ich alleine mit meinem Eindrücken.
Dritte Überraschung: Der Umkleideraum passt nicht mehr zum Ambiente des Eingangsbereichs. Die Blechspinde sind sehr klein und haben schon viele Jahre auf dem Buckel. Meiner hat keinen Haken und keine Bügel um irgendetwas aufzuhängen. Also alle Klamotten auf einen Haufen und irgendwie rein. Nicht optimal! Vielleicht habe ich aber auch einfach einen falsche Spind erwischt.
Duschen: Nicht sonderlich groß aber hell und sauber.
Toiletten: Direkt hinter den Duschen befindet sich die Toilette. Jeder der dort hin möchte, muss zuerst durch die Dusche. Später erfahre ich, dass es im ersten Stock noch eine weitere Notdurft gibt, die angenehmer zu erreichen ist. Beide Räume sind sauber.
Bar: Aus dem Nachbarraum höre ich spanische Musik, die mich anlockt und schon bin ich in einem großen mit Sitzgruppen und Tischen ausgestatteter Bar. Direkt am Eingang empfängt mich eine Gruppe fröhlicher lateinamerikanischer Mädels, die laut lachen und tanzen. Es sind geschätzte 5 bis 7 Mädels anwesend und mit mir lediglich 3 Männer. Also eher wenig Betrieb! Der Raum ist schummrig beleuchtet und die Einrichtung nicht unbedingt auf Ambiente sondern auf Funktionalität ausgerichtet. Negativ fällt mir die Decke auf (eingehängte Betonplatten), die sofort erkennen lassen, dass man sich eigentlich in einer umgestalteten Werkhalle befindet.
Vierte Überraschung: Das Coconut ist kein FKK-Club. Die Mädels sind daher alle bekleidet, sei es in mit einem sexy Minikleidern oder mit einem Hauch von Nichts. Das neue Gesetz lässt grüßen!
Auf einer Coach im hinteren Teil des Raums entdecke ich eine attraktive blonde Frau mit hochgestecktem langem Haar. Es handelt sich um Kati einer Italienerin, die recht gut Deutsch spricht. Kati hat ein sehr hübsches Gesicht dunkle Augen und einen sehr ansprechenden Körper. Sie wird meine erste Partnerin an diesem Tag.
Fünfte Überraschung: Bereits aus der Couch gibt mir Kati zu verstehen, dass es keine Zungenküsse gibt – auch nicht gegen Aufpreis.
Sechste Überraschung: Kati führt mich nicht etwa in ein Zimmer, sondern in eine Nische, die direkt am Eingang zur Bar liegt und lediglich durch einen Vorhang vom Hauptraum getrennt ist. Er ist klein, dunkel, ungemütlich, laut und alles andere als anregend – einfach eine Katastrophe.
Siebte Überraschung: Mitten im Vorspiel greift Kati bereits zum Gummi, während ich noch auf einen schönen Blowjob warte. Sie macht mir klar dass im Coconut nur mit Gummi geblasen wird. Eine Vorstellung die mich nicht sonderlich anmacht. Aber was soll‘s! Auch das dürfte dem neuen Gesetz geschuldet sein.
Die zweite Runde geht an Rosi einer Frau aus der Karibik. Sie ist kleinwüchsig, nicht mehr ganz so jung, hat einen tollen schlanken Körper und ist sehr einfühlsam.
Achte Überraschung: Rosi führt mich nicht etwa in die „Abstellkammer“, sondern geht mit mir einen Stock höher und siehe da, es geht auch anders. Im der ersten Etage gibt es wunderschöne, große, helle, absolut neuwertige Zimmer. Ich verbringe eine tolle halbe Stunde mit Rosi.
Die dritte Runde geht an Eva, eine sehr junge und bildhübsche Türkin, die leider kein Wort Deutsch spricht. Eva ist im Bett sehr leidenschaftlich und weiß auch ohne verbale Verständigung, was zu tun ist.
Neunte Überraschung: Direkt neben dem Umkleideraum gibt es noch einen Sauna, die ebenfalls einen funkelnagelneuen Eindruck macht und die sogar funktioniert. Dort relaxe ich noch eine halbe Stunde und dann ist meine Zeit auch schon um.
Ich bin in der Zwischenzeit regelmäßig da.
FAZIT: Ein Club mit Höhen und Tiefen. Er ist sauberer als das ALDI und die Stimmung zwischen den Mädels erheblich besser. Der Saunabereich ist neu und voll funktionsfähig und die Duschen funktionieren. Die Zimmer sind tipptopp - allerdings nicht unbedingt immer gut beheizt, was wohl der Grund ist, warum einige Mädels die seltsame „Nische“ vorziehen.
Die Auswahl an Frauen ist begrenzt. Es gibt Einige, die wohl immer da sind und andere die zwischen den 3 Clubs der Kette wechseln. Als Stammgast hat man sehr schnell zu allen Akteurinnen Kontakt und wird sehr freundschaftlich begrüßt.
Drei Nummern für 75 Euro und zusätzlich noch einen Saunagang, dass dürfte konkurrenzlos sein.
Uhrzeit: ab 13:00
Typ: Flatrate
Mädels Optik: Mittelmäßig
Mädels Stimmung: Klasse
Eintritt: 75 Euro für 3 Stunden / 100 Euro für 6 Stunden
Nachdem ich mir in meinem Stammclub (Aldi Dietzenbach) ein Hausverbot eingehandelt habe, musste ich mich zwangsläufig nach einer anderen Einrichtung umsehen. Da ich beruflich im Taunus zu tun hatte führte mich mein NAVI zur Mittagszeit zum Coconut Beach in Hofheim.
Der Club liegt in einem Gewerbegebiet und ist problemlos zu finden. Der erste optische Eindruck des Gebäudes ist wie erwartet, unauffällig, nicht einladend aber auch nicht abstoßend – auf alle Fälle sauber. Zwar ein Billigclub, aber einer um den sich der Geschäftsführer offensichtlich noch kümmert.
Erste Überraschung: Beim Coconut Beach handelt es sich um einen „Pauschalclub“, was mich dann doch sehr gewundert hat, da es ja wohl spätestens ab dem 01. Juli 2017 dieses Betriebskonzept nicht mehr geben wird. Aber noch ist alles legal - das hoffe ich zumindest.
Zweite Überraschung: Der Eingangsbereich ist klein aber hell gestaltet und in einem sehr ordentlichen und aufgeräumten Zustand. Ich werde von einer sehr netten Rothaarigen begrüßt, die mich direkt als Neuling identifiziert und mir alles erklärt.
Preismodel: Der Eintritt beträgt für bis zu 6 Stunden 100 Euro und für bis zu 3 Stunden 75 Euro. Darin enthalten sind alle Mädels, denen man in der Zeit habhaft werden kann.
Wer länger als 30 Minuten mit einem Mädel im Zimmer bleibt zahlt eine „Strafgebühr“ von 15 Euro. Will man mit 2 Frauen gleichzeitig auf ein Zimmer, zahlt man ebenfalls 15 Euro extra. Das gleiche Mädel beim gleichen Besuch hat ebenfalls eine „Strafgebühr“ von 15 Euro zur Folge.
Die nette Rothaarige überreicht mir Handtücher und Badeschlappen (in meiner Größe), zeigt mir den Raum mit den Spinden und die Duschen und schon bin ich alleine mit meinem Eindrücken.
Dritte Überraschung: Der Umkleideraum passt nicht mehr zum Ambiente des Eingangsbereichs. Die Blechspinde sind sehr klein und haben schon viele Jahre auf dem Buckel. Meiner hat keinen Haken und keine Bügel um irgendetwas aufzuhängen. Also alle Klamotten auf einen Haufen und irgendwie rein. Nicht optimal! Vielleicht habe ich aber auch einfach einen falsche Spind erwischt.
Duschen: Nicht sonderlich groß aber hell und sauber.
Toiletten: Direkt hinter den Duschen befindet sich die Toilette. Jeder der dort hin möchte, muss zuerst durch die Dusche. Später erfahre ich, dass es im ersten Stock noch eine weitere Notdurft gibt, die angenehmer zu erreichen ist. Beide Räume sind sauber.
Bar: Aus dem Nachbarraum höre ich spanische Musik, die mich anlockt und schon bin ich in einem großen mit Sitzgruppen und Tischen ausgestatteter Bar. Direkt am Eingang empfängt mich eine Gruppe fröhlicher lateinamerikanischer Mädels, die laut lachen und tanzen. Es sind geschätzte 5 bis 7 Mädels anwesend und mit mir lediglich 3 Männer. Also eher wenig Betrieb! Der Raum ist schummrig beleuchtet und die Einrichtung nicht unbedingt auf Ambiente sondern auf Funktionalität ausgerichtet. Negativ fällt mir die Decke auf (eingehängte Betonplatten), die sofort erkennen lassen, dass man sich eigentlich in einer umgestalteten Werkhalle befindet.
Vierte Überraschung: Das Coconut ist kein FKK-Club. Die Mädels sind daher alle bekleidet, sei es in mit einem sexy Minikleidern oder mit einem Hauch von Nichts. Das neue Gesetz lässt grüßen!
Auf einer Coach im hinteren Teil des Raums entdecke ich eine attraktive blonde Frau mit hochgestecktem langem Haar. Es handelt sich um Kati einer Italienerin, die recht gut Deutsch spricht. Kati hat ein sehr hübsches Gesicht dunkle Augen und einen sehr ansprechenden Körper. Sie wird meine erste Partnerin an diesem Tag.
Fünfte Überraschung: Bereits aus der Couch gibt mir Kati zu verstehen, dass es keine Zungenküsse gibt – auch nicht gegen Aufpreis.
Sechste Überraschung: Kati führt mich nicht etwa in ein Zimmer, sondern in eine Nische, die direkt am Eingang zur Bar liegt und lediglich durch einen Vorhang vom Hauptraum getrennt ist. Er ist klein, dunkel, ungemütlich, laut und alles andere als anregend – einfach eine Katastrophe.
Siebte Überraschung: Mitten im Vorspiel greift Kati bereits zum Gummi, während ich noch auf einen schönen Blowjob warte. Sie macht mir klar dass im Coconut nur mit Gummi geblasen wird. Eine Vorstellung die mich nicht sonderlich anmacht. Aber was soll‘s! Auch das dürfte dem neuen Gesetz geschuldet sein.
Die zweite Runde geht an Rosi einer Frau aus der Karibik. Sie ist kleinwüchsig, nicht mehr ganz so jung, hat einen tollen schlanken Körper und ist sehr einfühlsam.
Achte Überraschung: Rosi führt mich nicht etwa in die „Abstellkammer“, sondern geht mit mir einen Stock höher und siehe da, es geht auch anders. Im der ersten Etage gibt es wunderschöne, große, helle, absolut neuwertige Zimmer. Ich verbringe eine tolle halbe Stunde mit Rosi.
Die dritte Runde geht an Eva, eine sehr junge und bildhübsche Türkin, die leider kein Wort Deutsch spricht. Eva ist im Bett sehr leidenschaftlich und weiß auch ohne verbale Verständigung, was zu tun ist.
Neunte Überraschung: Direkt neben dem Umkleideraum gibt es noch einen Sauna, die ebenfalls einen funkelnagelneuen Eindruck macht und die sogar funktioniert. Dort relaxe ich noch eine halbe Stunde und dann ist meine Zeit auch schon um.
Ich bin in der Zwischenzeit regelmäßig da.
FAZIT: Ein Club mit Höhen und Tiefen. Er ist sauberer als das ALDI und die Stimmung zwischen den Mädels erheblich besser. Der Saunabereich ist neu und voll funktionsfähig und die Duschen funktionieren. Die Zimmer sind tipptopp - allerdings nicht unbedingt immer gut beheizt, was wohl der Grund ist, warum einige Mädels die seltsame „Nische“ vorziehen.
Die Auswahl an Frauen ist begrenzt. Es gibt Einige, die wohl immer da sind und andere die zwischen den 3 Clubs der Kette wechseln. Als Stammgast hat man sehr schnell zu allen Akteurinnen Kontakt und wird sehr freundschaftlich begrüßt.
Drei Nummern für 75 Euro und zusätzlich noch einen Saunagang, dass dürfte konkurrenzlos sein.
Kommentar