Ich weiß, es gibt YNA schon ... aber die SuFu funktioniert nicht - Von der Erscheinung - Body und Brüste - angetan schaltete ich mein Bauchgefühl aus. Das war ein Fehler. Aber alles der Reihe nach. Die Location ist vielleicht bekannt. Sie liegt unten am Main, in einem reinen Gewerbegebiet. Ich hatte dort heute gegen 10 Uhr zu tun und rief bei Yna kurz an. So richtig wach schien sie mir nicht zu sein. Doch was soll es ... nach den Berichten hier hatte ich die Dame schon lange auf dem Schirm.
Kurzerhand stand ich fünf Minuten später auf der Matte. Die Dame die mir die Türe öffnete, ich bekam schon einen kleinen Schock, hatte zum Glück nichts mit YNA zu tun. Sie war eben gerade an der Tür - und Yna wohl im Bad. Ich wurde gleich links in das erste Zimmer geführt und bekam wenig später Besuch Yna. Sieht schon lecker aus. Auch wenn Gesicht und Haare so überhaupt nicht mein Fall sind. Die zwei Argumente überzeugten mich. Ich blieb. 80 / 30 wechselten den Besitzer. Yna brachte mir ein Wasser und brachte mich zur Dusche.
Im Bad schien der Blitz eingeschlagen zu haben. Seife oder ähnliches, Fehlanzeige. Überall lagen leere Flaschen herum. Und das soll es dann gewesen sein. Am Waschbecken entdeckte ich einen Seifenspender, der noch etwas hergab. Das war es dann auch. Das Handtuch, dass ich hatte, schien frisch zu sein. Es war aber ziemlich hart. Kennen die hier keinen Weichspüler. OK, Handtuch umgelegt und zurück ins Zimmer. Yna brachte wohl das Geld - wohin auch immer. Kurz darauf war sie wieder im Zimmer - zog sich BH und Slip aus. Sie wirkte auf mich ziemlich schüchtern. Ja, zurückhaltend. Also ging ich auf sie zu, streichelte Yna. Küsste sie zaghaft auf den Mund. Zaghaft ... ja das war es. Yna ist etwas kränklich. Daher gehen aktuell keine Zungeküsse. Und lecken wollte sie sich auch nicht lassen. Sie meinte, sie habe ihre Tage. Hm... was war los mit der so hoch gelobten Dame. Hat hier jemand seiner Fantasie freien Lauf gelassen.
Gleich darauf auf dem Bett liegend, unterhielten wir uns ein wenig. AST mal andersrum. Denn Damm brechen, dachte ich mir. Die Zeit verrann ... Yna blickte ab und an auf die Uhr und fragte mich, ob sie mir einen Blasen solle. Da sage ich nicht nein. Und ja, Yna kann es. Sie macht es echt zärtlich und gut. Voll konzentriert. Den kleinen Tony nicht aus den Augen verlierend. Aber megamäßig weit weg. Hm .. kurzum bat ich Sie, sich in die 69 zu begeben. Ja, ich habe sie geleckt. Nachdem sie sehr sauber schien und gut roch - von den Tagen keine Spur - habe ich sie dann doch zärtlich lecken dürfen - ohne Protest. Und so konnte ich die hoch gelobten Schamlippen inspizieren. Groß, ja,. Sehr groß. Nein. Es wollte irgendwie nicht die richtige Stimmung aufkommen. Sie mühte sich bei mir unten ab. Ich liebkoste zärtlich Lippen ... und nach ner Weile, fragte sie mich, ob ich denn Sex wolle. Weshalb war ich noch mal da? OK. Diese ständige Frage-Antwort Nummer ist dann auch nicht wirklich beflügelnd. Aber wenn wir schon mal dabei sind, orderte ich den Reiter. Mit ner Flasche Flutschi ging es dann ans Werk. Ich fragte, ob dass denn sein müsse ... "Ja". Das Ergebnis war enttäuschend. Yna, so zierlich sie auch ist, ist keineswegs eng. Eher ein Scheunentor. Durch Flutschi ist jeder noch so erdenkliche Gripp abhanden gekommen. Rhythmisch bewegte sie sich in kreisenden Bewegungen auf mir. Nach einer Zeit zog ich mich dann hoch. Ich nahm Ihre Füsse und streckte sie aus - in der Liebesschaukel war es dann aber auch nicht so dolle. Als in die Misso, hier habe ich de beste Kontrolle. Ja, und Toni gefiel es dann auch. Das Tempo gab ich hier jetzt vor. Mal langsam, dann schneller ... tiefer und weniger Tief. Ihren Körper unter wir zu haben sah schon lecker aus. Ich finalisierte. Das war es dann auch.
Und für mich steht fest, es gibt Besseres in Wiesabden.
Danke, vielleicht lag es auch nur daran, dass du krank warst. Aber dass sollte mann dann auch klar sagen ... nicht erst, nachdem das geschäftliche geregelt ist. Ich komme jedenfalls nicht mehr wieder.
Kurzerhand stand ich fünf Minuten später auf der Matte. Die Dame die mir die Türe öffnete, ich bekam schon einen kleinen Schock, hatte zum Glück nichts mit YNA zu tun. Sie war eben gerade an der Tür - und Yna wohl im Bad. Ich wurde gleich links in das erste Zimmer geführt und bekam wenig später Besuch Yna. Sieht schon lecker aus. Auch wenn Gesicht und Haare so überhaupt nicht mein Fall sind. Die zwei Argumente überzeugten mich. Ich blieb. 80 / 30 wechselten den Besitzer. Yna brachte mir ein Wasser und brachte mich zur Dusche.
Im Bad schien der Blitz eingeschlagen zu haben. Seife oder ähnliches, Fehlanzeige. Überall lagen leere Flaschen herum. Und das soll es dann gewesen sein. Am Waschbecken entdeckte ich einen Seifenspender, der noch etwas hergab. Das war es dann auch. Das Handtuch, dass ich hatte, schien frisch zu sein. Es war aber ziemlich hart. Kennen die hier keinen Weichspüler. OK, Handtuch umgelegt und zurück ins Zimmer. Yna brachte wohl das Geld - wohin auch immer. Kurz darauf war sie wieder im Zimmer - zog sich BH und Slip aus. Sie wirkte auf mich ziemlich schüchtern. Ja, zurückhaltend. Also ging ich auf sie zu, streichelte Yna. Küsste sie zaghaft auf den Mund. Zaghaft ... ja das war es. Yna ist etwas kränklich. Daher gehen aktuell keine Zungeküsse. Und lecken wollte sie sich auch nicht lassen. Sie meinte, sie habe ihre Tage. Hm... was war los mit der so hoch gelobten Dame. Hat hier jemand seiner Fantasie freien Lauf gelassen.
Gleich darauf auf dem Bett liegend, unterhielten wir uns ein wenig. AST mal andersrum. Denn Damm brechen, dachte ich mir. Die Zeit verrann ... Yna blickte ab und an auf die Uhr und fragte mich, ob sie mir einen Blasen solle. Da sage ich nicht nein. Und ja, Yna kann es. Sie macht es echt zärtlich und gut. Voll konzentriert. Den kleinen Tony nicht aus den Augen verlierend. Aber megamäßig weit weg. Hm .. kurzum bat ich Sie, sich in die 69 zu begeben. Ja, ich habe sie geleckt. Nachdem sie sehr sauber schien und gut roch - von den Tagen keine Spur - habe ich sie dann doch zärtlich lecken dürfen - ohne Protest. Und so konnte ich die hoch gelobten Schamlippen inspizieren. Groß, ja,. Sehr groß. Nein. Es wollte irgendwie nicht die richtige Stimmung aufkommen. Sie mühte sich bei mir unten ab. Ich liebkoste zärtlich Lippen ... und nach ner Weile, fragte sie mich, ob ich denn Sex wolle. Weshalb war ich noch mal da? OK. Diese ständige Frage-Antwort Nummer ist dann auch nicht wirklich beflügelnd. Aber wenn wir schon mal dabei sind, orderte ich den Reiter. Mit ner Flasche Flutschi ging es dann ans Werk. Ich fragte, ob dass denn sein müsse ... "Ja". Das Ergebnis war enttäuschend. Yna, so zierlich sie auch ist, ist keineswegs eng. Eher ein Scheunentor. Durch Flutschi ist jeder noch so erdenkliche Gripp abhanden gekommen. Rhythmisch bewegte sie sich in kreisenden Bewegungen auf mir. Nach einer Zeit zog ich mich dann hoch. Ich nahm Ihre Füsse und streckte sie aus - in der Liebesschaukel war es dann aber auch nicht so dolle. Als in die Misso, hier habe ich de beste Kontrolle. Ja, und Toni gefiel es dann auch. Das Tempo gab ich hier jetzt vor. Mal langsam, dann schneller ... tiefer und weniger Tief. Ihren Körper unter wir zu haben sah schon lecker aus. Ich finalisierte. Das war es dann auch.
Und für mich steht fest, es gibt Besseres in Wiesabden.
Danke, vielleicht lag es auch nur daran, dass du krank warst. Aber dass sollte mann dann auch klar sagen ... nicht erst, nachdem das geschäftliche geregelt ist. Ich komme jedenfalls nicht mehr wieder.
In der Reihenfolge bitte!!!
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar