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    Paradiesische Momente mit Celine („Paradies für Ihn“ – Wiesbaden)

    Ich war verunsichert. Zögerte einen Moment. Sollte ich bleiben? Wie lange? Ich hatte bisher nur ihre Fotos gesehen. Das Gesicht war unkenntlich gemacht. Da entwickelt man natürlich eigene Vorstellungen, wie das Gesicht auszusehen hat. Wenn das Mädchen dann vor einem steht, ist alles anders. Sie ist hübsch. Zweifellos. Ich hatte sie mir nur anders vorgestellt. Auf dem Foto war auch ihr Busen nicht zu erkennen. Sie posierte in Unterwäsche. Jetzt stand sie vor mir: Celine. 1,65 groß, schlank, kaffeebraune Haut. In ein enges Etwas gehüllt. Ihr Po war wunderschön. Zwei halbrunde Kugeln, nicht zu groß, kein überflüssiges Fett. Ihren Po mochte ich sofort. Die Augen überzeugten mich dann. Schöne, braune, warme Augen, die eine zärtliche Zeit verhießen. Eine halbe Stunde würde ich bleiben, hörte ich mich sagen. „Schön“, sagte sie und lächelte.

    „Du treibst viel Sport“, meinte sie, als ich dann nackt bis auf die Unterhose vor ihr stand. Schmeichlerin. Sie brachte mich ins Bad. Ein kleines, gepflegtes Duschbad. Nach einer kurzen Dusche, trocknete ich mich mit dem großen, flauschigen Duschtuch ab und ging zurück auf das Zimmer. Wartete auf Celine, die sich auch frisch machte. Dann kam sie zurück. Noch bekleidet mit einem weißen BH und Höschen. Wir standen uns gegenüber. Sie hat wunderschöne, weiße Zähne. Sie zog ihr Höschen aus, dann ihren BH. Meine Befürchtungen waren grundlos gewesen. Zwei wohl geformte Brüste kamen zum Vorschein. Nicht zu groß, nicht zu fest und nicht zu weich. Etwas eigenwillig in der Form. Spitz, aber nicht zu spitz, mit großen, braunen Warzen. Immer noch standen wir uns gegenüber. Ihre Hände streichelten zärtlich über meinen Körper, den Rücken, tasteten sich zu meinem Penis. Er regte sich. Sich lächelte mich mit ihren warmen Augen an. Damit sie besser planen konnte, sagte ich ihr, dass ich auf den Verkehr verzichte. Ich wollte es französisch. War mir lieber. Ich wollte den direkten Kontakt mit diesem warmen, wohl riechenden Körper. Kein Gummi sollte uns trennen. Wieder lächelte sie und zog mich auf das Bett. Wir schmusten etwas. Mit unglaublich zarten Berührungen glitt sie mit ihrem Körper über meinen. Ich spürte ihre warme, weiche Haut, ihre Nähe. Ihre Hände berührten mich, wie ein sanfter Wind, der in der Abendsonne in einem fernen, warmen Land über meinen Körper streicht. Sie glitt hinab zu meinem Penis. Nahm ihn in ihre Hand. Ihr Mund strich sanft den Schaft hinab. Zärtlich nahm sie meine Hoden in ihren Mund. Dann nahm sie „ihn“ in ihrem warmen, feuchten Mund auf. Tief, ganz tief, dann lies sie ihn wieder raus gleiten. Ihre Hände nahm sie nur als Stütze. Ich schaute ihr dabei zu. Es gefiel mir. Gefiel mir sehr, wie diese schöne, junge Frau meinen Phallus zärtlich verwöhnte. „Geiler“ Anblick.

    Ich wollte sie schmecken. „Ich habe keinen Geschmack“, meinte sie. Ich wusste es besser. Ich tauchte mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Ein schöner Anblick. Sie hatte einen ganz winzigen Pflaum von Haaren oberhalb ihrer Scham stehen lassen. Ansonsten war sie glatt rasiert. Alles war fest, warm, nicht zu üppig. „Du schmeckst etwas wie eine Mango“, sagte ich ihr. Sie wollte sich schier ausschütten vor Lachen. Wir lachten übrigens viel und oft, während unserer gemeinsamen Zeit. Sex muss nicht todernst sein. Ich leckte sie langsam, gleichmäßig. „Du bist gut. Sehr gut“, flüsterte sie mir zu. Ich strengte mich an, gab mir Mühe. Während des Leckens gehen mir oft die Zeilen eines Liedes der Pointer Sisters durch den Kopf: “I want a man with a slow hand, I want a lover with an easy touch, I want somebody who will spend some time”, singen sie. Eigentlich eine gute „Gebrauchsanweisung”, wie man eine Frau behandeln sollte. Ich genoss eine ganze Zeit sie zu lecken. Sie schmeckte frisch, sauber, und nach Mango. Es war ein schönes Gefühl mit der Zunge in sie einzudringen, ihren Kitzler einzusaugen, ihre Erregung zu spüren.

    Wir lagen wieder da. Lachten, plauderten. Celine kommt aus Botswana, lebt schon seit einigen Jahren in Deutschland. Sie geht eigentlich einem „normalen“ Beruf nach und arbeitet nur einige Male im Jahr in diesem Job.

    Dann fragte sie, ob sie weitermachen sollte. „Ja“. Wieder glitt sie an mir herab. Nahm meinen Penis in ihren Mund. Es wurde eines meiner schönsten französischen Erlebnisse. „Du warst sehr gut“, meinte sie nur, „ich will auch sehr gut sein“. Sie war sehr gut.

    Ein supersüßes Mädchen, behauptet die Werbung, ist Celine. Ich kann es bestätigen.

    Während ich diese Zeilen schreibe, ist Celine nicht mehr da. Sie war nur eine Woche in der Agentur Schneider tätig. Sie will wieder kommen. Wahrscheinlich im April und im August. Ihren ersten Gast hat sie schon. Ich werde sie wieder sehen.

    „Das Paradies für Ihn“ (Agentur Schneider) ist in der Herrengartenstraße in Wiesbaden ansässig. Ich glaube noch nicht allzu lange. Scheint aber ein Lichtblick in der Wiesbadener Bezahlsex-Landschaft zu sein. Ich habe schon einige positive Bemerkungen von Kollegen gelesen. Die Fassade des Hauses ist nicht gerade toll, verglichen mit dem Stilaltbau nebenan. Die Zimmer sind schön eingerichtet, geschmackvoll dekoriert und tadellos sauber. „Puff-Atmosphäre“ sucht man hier vergeblich.

    Bezahlt habe ich für eine halbe Stunde € 80. Celine war sehr großzügig und hat mir viel mehr von ihrer Zeit geschenkt. Eine Stunde würde € 135 kosten.

    #2
    endlich mal ein bericht über diese location!
    sehr schön geschrieben!

    ich sags ja auch immer: diese teilzeitprofessionellen sind schon manchmal eine echte entdeckung!

    werde mir den namen aufjedenfall merken und sie auch im april mal besuchen!

    gruss

    ms

    ps: es lohnt sich auch auf die webseite zu gucken oder anzurufen, vielleicht kommt sie auch früher wieder, wenn ein anderes mädel abspringt

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      #3
      Puli den Pulitzerpreis verleihen

      He Puli, nach so einem Bericht sollte man Dich zum Pulitzerpreis vorschlagen.
      Deine Tips sind immer zu brauchen.
      Mein Tip: Erst Pulitzer lesen, wenn positiv, nix wie hin.
      War bisher immer ein Treffer.
      Frage: Bekommst Du Rabatt für so tolle Berichte???:)

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        #4
        Ich kenne das Paradies noch aus Ginsheim.
        War immer gut.
        Da waren die Stammfrauen Carola + Iris
        Beide Optifick und auch sonst gut drauf.
        Muss jetzt unbedingt mal nach Wiesbaden.
        Puli, vielleicht trifft man sich mal.;)

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          #5
          Top

          Hallo Pulitzer,

          wirklich schöner „atmosphärischer“ Bericht :)

          Gratulation zum Erlebten!

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            #6
            Was mir an Puli´s Beiträgen gefällt

            Sicherlich hat nicht jeder Forumsteilnehmer die Gabe seine Erlebnisse so zu beschreiben, wie es Puli tut. Ich gestehe, manchmal sind sie mir ein bißchen zu poetisch.
            Was ihn aber sicherlich von so manch anderen Schreiberling positiv unterscheidet ist, wie er Menschen mit Respekt begegnet und dies auch so beschreibt. Da wird ein weiblicher Busen als solcher oder als 2 halbrunde Kugeln bezeichne und nicht als "Tüten". Da ist ein Po ein Po und nicht ein Arsch, ein Penis ein Penis oder sogar Phallus und nicht ein Schwanz etc.

            Ich denke, dass manch anderer Forumsteilnehmer von diesem Respekt und der Ausdrucksweise lernen kann, ohne dass er dadurch gleich zu einem neuen "hoffnungsvollen Nachwuchs-Schriftsteller" :-)) werden muss.Aber Frauen auch im Bezahlsexbereich haben ein Recht darauf haben, würdevoll behandelt zu werden.

            Ich weiß zwar, dass auch so manche Frau eher die derbere Sprache liebt, sympathischer finde ich sie dadurch sicherlich nicht

            Peli

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              #7
              @alle. Danke für eure netten Worte. Sicherlich gibt es hier auch mal den einen oder anderen, mit dessen Meinung ich nicht so einverstanden bin. Aber die meisten sind in Ordnung. Es macht Spaß in diesem Forum. Ich fühle mich wohl.

              @ms. Ich bin eigentlich erst durch dich auf dieses Haus aufmerksam geworden. Du hast irgendwo eine Bemerkung gemacht, dann habe ich mich wieder an einen Bericht von Fabolino erinnert (hab ihn allerdings auf die Schnelle nicht wieder gefunden) und dann hab ich mich für das „Paradies“ interessiert. Danke nochmals.

              @ Schlunz. Ich weiß nicht ob ich mich als „Vorkoster“ eigne. Auch wenn wir im Bezahlsex unterwegs sind, es handelt sich immer um eine Begegnung zwischen zwei Menschen. Wir alle haben unsere Vorlieben und Abneigungen. Du kannst vielleicht ein tolles Erlebnis mit einem Mädchen haben, mit dem ich überhaupt nicht zu Rande komme und umgekehrt. Was für mich immer wichtig ist, dass die Mädels, das was sie tun, immer freiwillig tun. Ich will nicht, dass sie eine Dienstleistung abarbeiten (z.B. du schuldest mir noch den Stellungswechsel und ZK). Ein wirklich tolles Erlebnis hab ich nur, wenn es mir gelingt sie zu etwas „zu verführen“. Und auch wichtig, sie und ich sollen sich nicht langweilen. Ich versuche es. Gelingt wahrscheinlich nicht immer.

              @Sir Thomas. Ein Kompliment von dir bedeutet mir mehr, als jedes „grüne Kästchen“.

              @Pelikanissimo. Dank auch an dich. Obwohl ich zugeben muss, dass ich meinen Penis auch mal Schwanz nenne. Bei den Frauen würde es mir nicht einfallen ihre Brüste Tüten zu nennen oder so was Ähnliches zu schreiben. Ich finde Achtung vor dem Gegenüber ist die erste und wichtigste Voraussetzung für ein schönes Erlebnis.

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                #8
                Vorkoster ist vielleicht der falsche Titel.
                Wie wärs mit Muschi-Tester?
                Jedenfalls habe ich noch keinen Reinfall erlebt, wenn ich auf Pulitzers
                Spuren wandelte.
                Und seine Berichte zu lesen, immer wieder ein Erlebnis.

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                  #9
                  Ich habe kein Lob für Dich....

                  ....denn die anderen haben schon alles gesagt, was soll ich diese Worte wiederholen.... ;)
                  Meine Meinung zu Deinen ausgesprochen poetisch, positiven Berichten kennst Du eh.....

                  Vielmehr möchte ich anderen die Suchoption ersparen und den link zu Deiner Süssen einstellen: http://www.paradies-fuer-ihn.de/maedels/

                  Ich stelle doch immer wieder fest, dass sich unser Geschmack was die holde Weiblichkeit angeht kaum unterscheidet. Das von Dir aufgesuchte Beuteschema würde bei mir auch die Hitliste anführen.... ;)

                  Leider komme ich dieses Mal nicht dazu, eine Folgetat meinerseits zu begehen....denn das "Engelchen" ist ausgeflogen...... :(

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                    #10
                    [QUOTE=Pulitzer;117383]

                    Ich wollte sie schmecken. „Ich habe keinen Geschmack“, meinte sie. Ich wusste es besser. Ich tauchte mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Ein schöner Anblick. Sie hatte einen ganz winzigen Pflaum von Haaren oberhalb ihrer Scham stehen lassen. Ansonsten war sie glatt rasiert. Alles war fest, warm, nicht zu üppig. „Du schmeckst etwas wie eine Mango“, sagte ich ihr.

                    Hallo, Puli,
                    Statt Muschi mit Mangogeschmack:
                    Aus dem Obstladen= Mango mit Muschigeschmack.
                    Ist bestimmt preiswerter.;)

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