Ab und an möchte man dann doch trotz anwesender Service Granaten etwas riskieren und neues Gefilde erkunden. Der Kopf sagt nein, der Schritt schreit "JA!" und so buchte ich Judy.
Vorneweg: ich sollte nicht enttäuscht werden, im Gegenteil, und das obwohl ich mich eigentlich nach der Vorstellungsrunde fast wieder anders entschieden hätte :D
Judy hatte irgendwas an sich, und vorallem mit in die Vorstellungsrunde getragen, dass ich unbedingt näher kennenlernen wollte. Ich will nicht zu poethisch werden an dieser Stelle, aber irgendwas mysthisches... ich weiss auch nicht, schwer zu beschreiben. :D
Hervorzuheben sind ihre sehr schönen Augen und ihre unglaublich weiche, sich toll anzufassende Haut. Wäre ich 30 Jahre älter würde ich sie wahrscheinlich nur für Massagen buchen, aber da ich noch Testostheron im Überschuss produziere wäre dies nur reine Folter :D:D:D
Ohne viel zu reden harmonierten wir ziemlich gut von der ersten Sekunde an. Im Stehen begonnen verlagerten wir das Geschehen im Richtigen Moment Richtung Bett. Ihr Körper gefiel mir wahnsinnig gut, sodass ich zuerst meinen Soll erfüllen wollte, bevor ich sie sich revanchieren ließ.
Sie ist bisschen kitzelig an der ein oder anderen Stelle, aber ließ sich von mir von oben bis unten von meinen
Körperküssen verwöhnen. Unten angekommen spreizte sie langsam ihre Beine und es blitzte eine schöne junge Schnecke auf. Sie war bereits ein wenig feucht und ließ sich nach ein paar Augenblicken ganz behutsam einen Finger einführen.
Das grande Final spielte sie mir nicht vor, doch drückte sie mir mit ihren Oberschenkeln teilweise so den Kopf zu, dass ich Probleme hatte einzuschätzen inwieweit das gespielt war.
Nachm aufgummieren (sie nannte mich Gentleman als ich ihr anbot es selbst zu machen damit sie liegen bleiben kann) glitt ich zunächst langsam in ihre bereits sehr nasse Spalte ein. Nicht zu eng und nicht zu weit, genau richtig um das Tempo ein wenig erhöhen zu können.
Ohne dass mein bestes Stück ihres verlassen hatte wechselten wir von der Missio in die Reiterposition, in der sie mich bis zu (meinem) Ende ritt. Währendessen immer wieder ihren geilen Busen abgegriffen und auch mit dem Mund geliebkost, Berührungsängste Fehlanzeige.
Ich empfand die erste Runde tatsächlich so intensiv, dass ich auf einen zweiten Abschuss meinerseits verzichtete. Sie massierte mich ein wenig (recht gekonnt) und versuchte mich mit einem spielerischen Blowjob nochmal in Fahrt zu bringen. Ich genoss einfach den Anblick und schaute ihr dabei zu, war aber schon zu entspannt für einen zweiten Abschuss.
Zum Schluss kann ich sagen: Gute Nummer, ein wenig wie die etwas professionellere Version einer festen Freundin. Wahrscheinlichkeit für eine Wiederholung ist nicht gering, zumal sie überlegt für die Feiertage auch da zu bleiben.
Vorneweg: ich sollte nicht enttäuscht werden, im Gegenteil, und das obwohl ich mich eigentlich nach der Vorstellungsrunde fast wieder anders entschieden hätte :D
Judy hatte irgendwas an sich, und vorallem mit in die Vorstellungsrunde getragen, dass ich unbedingt näher kennenlernen wollte. Ich will nicht zu poethisch werden an dieser Stelle, aber irgendwas mysthisches... ich weiss auch nicht, schwer zu beschreiben. :D
Hervorzuheben sind ihre sehr schönen Augen und ihre unglaublich weiche, sich toll anzufassende Haut. Wäre ich 30 Jahre älter würde ich sie wahrscheinlich nur für Massagen buchen, aber da ich noch Testostheron im Überschuss produziere wäre dies nur reine Folter :D:D:D
Ohne viel zu reden harmonierten wir ziemlich gut von der ersten Sekunde an. Im Stehen begonnen verlagerten wir das Geschehen im Richtigen Moment Richtung Bett. Ihr Körper gefiel mir wahnsinnig gut, sodass ich zuerst meinen Soll erfüllen wollte, bevor ich sie sich revanchieren ließ.
Sie ist bisschen kitzelig an der ein oder anderen Stelle, aber ließ sich von mir von oben bis unten von meinen
Körperküssen verwöhnen. Unten angekommen spreizte sie langsam ihre Beine und es blitzte eine schöne junge Schnecke auf. Sie war bereits ein wenig feucht und ließ sich nach ein paar Augenblicken ganz behutsam einen Finger einführen.
Das grande Final spielte sie mir nicht vor, doch drückte sie mir mit ihren Oberschenkeln teilweise so den Kopf zu, dass ich Probleme hatte einzuschätzen inwieweit das gespielt war.
Nachm aufgummieren (sie nannte mich Gentleman als ich ihr anbot es selbst zu machen damit sie liegen bleiben kann) glitt ich zunächst langsam in ihre bereits sehr nasse Spalte ein. Nicht zu eng und nicht zu weit, genau richtig um das Tempo ein wenig erhöhen zu können.
Ohne dass mein bestes Stück ihres verlassen hatte wechselten wir von der Missio in die Reiterposition, in der sie mich bis zu (meinem) Ende ritt. Währendessen immer wieder ihren geilen Busen abgegriffen und auch mit dem Mund geliebkost, Berührungsängste Fehlanzeige.
Ich empfand die erste Runde tatsächlich so intensiv, dass ich auf einen zweiten Abschuss meinerseits verzichtete. Sie massierte mich ein wenig (recht gekonnt) und versuchte mich mit einem spielerischen Blowjob nochmal in Fahrt zu bringen. Ich genoss einfach den Anblick und schaute ihr dabei zu, war aber schon zu entspannt für einen zweiten Abschuss.
Zum Schluss kann ich sagen: Gute Nummer, ein wenig wie die etwas professionellere Version einer festen Freundin. Wahrscheinlichkeit für eine Wiederholung ist nicht gering, zumal sie überlegt für die Feiertage auch da zu bleiben.
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, aber bis wir uns verstanden (Englisch so la la, Sie fragte nur „nix gut“), merkte Sie schon, was ich meinte.
und sie hatte recht.
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