Prolog
Es ist jetzt gerade einmal sechs Tage her, seit ich wieder einmal in der schönsten Stadt der Welt eingetroffen bin.Sechs Tage Party, literweise Champagner, Cocktails. Nightriders Geburtstag. Die schönsten Mädchen der Stadt gaben sich bei mir die Klinke in die Hand.Oder ich bei ihnen. Drei Musicals liegen hinter mir und ein weiterer Schritt des geilsten Vereins der Welt in Richtung Wiederaufstieg. Naja, bei letzterem haben mir die Macht aus Aue wieder einmal Punkte liegren lassen. Jetzt 8 an der Zahl in 3 Heimspielen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Nun liege ich wieder einmal im Pool,schaue nach unten auf die Elbbrücken, wo Hamburg nach den Ostertagen nach und nach wieder zu seinem üblichen geschäftigen Leben erwacht. Bald werde ich die Stadt verlassen und die Tage zählen, bis ich wieder an der Alster aufschlagen werde. Im November wieder für lange,vorher zu einigen Spielen des HSV,der immer mehr mein Leben bestimmt. Wieder in das gleiche Hotel, wo man immer das gleiche Zimmer für mich reserviert. Vielleicht steht irgendwann an der Tür „Nighttider´s Suite“
HSV forever. Wenn es das gibt, ein Ultra ohne Ultra zu sein,möchte ich diesen Status für mich einfordern. Mit 62 ist man einfach kein Ultra mehr, sitzt in einer der Schalen auf der Tribüne und stänkert über die Spieler, bei denen es oftmals zur optimalen Leistung fehlt. Nicht bei mir. Ich kann ohne meinen A-Block auf der Nord, ohne Stehplätze bei Auswärtsspielen nicht auskommen. HSVer eben.Mit Leib und Seele.
Gerade ertappe ich mich dabei,wie ich die Augen schließe und die letzten Tage Revue passieren lasse. Ein Lächeln huscht über meine Lippen, ein Lächeln, von dem nur ich weiß, was sein Auslöser ist. Und ihr, wenn ihr mich auf meiner Reise in die jüngere Vergangenheit begleitet. Es sind nur sechs Tage,aber in denen habe ich wieder einmal mehr erlebt, als so mancher in seinem ganzen Leben. Ich werde wohl nie ein gesetzter älterer Herr werden. Ich brauche die Action, das wilde Toben des Lebens um mich herum. Ein Nightrider setzt sich nicht zur Ruhe.
Wie sieht´s aus? Kommt ihr mit auf meiner Reise in die Vergangenheit? Ich lade euch ein, mich zu begleiten. Schnallt euch an und schließt die Augen.
Kapitel 1: Jenna Paradise/Reeperbahn
Hamburg Hauptbahnhof. Der Mann mit den zwei Koffern hat ein klares Ziel. Taxi. Es ist nicht weit bis zu den Elbbrücken. Aber ich bin ein fach zu faul, mich mit meinem Gepäck abzuschleppen. Und es soll auch gleich in die Vollen gehen. Heute Abend ist das erste Musical vorgesehen. Heiße Ecke. Zum fünften Mal. Ich liebe es. Danach geht es auf den Kiez. Donnerstag, nicht so viel los,ab er die anderen Abende sind voll mit Programm. Vorher ist Einkaufen angesagt. Über Ostern sind die Läden zu.Auch für mich. Saturn. Die dortige Musical-Abteilung ist die Beste die ich kenne. HSV Fanshop. 1887 Streetwear. Wat mutt, dat mutt. Alles ins Schließfach und ab zum Tivoli. Wieder einmal ausverkauft. Heiße Ecke ist einfach der Burner. Und dann geht es los. Ich sehe das Musical jetzt zm fünften Mal. Es gehört für mich einfach zu Hamburg wie der Michel oder die Landungsbrücken. Das Tivoli liegt direkt neben der Davidwache. Also am Eingang zur Reeperbahn.Es ist Donnerstag. Auf cdm Kiez ist dennoch viel los, morgen beginnen die Ostertage und wenn man sieht, dass fast alle Züge nach Hamburg ausverkauft waren, weiß man, was hier geboten war.
In Pink Palace waren eine Menge Türen zu. Wahrscheinlich ging es dahinter ordentlich zur Sache, denn ich glaube kaum, dass ich einige der Damen das Ostergeschäft entgehen lassen. Aber mein Ziel war sowieso das Paradise, das mir in letzter Zeit immer besser gefällt.
Bingo, Christina war anwesend, erkannte mich auch gleich wieder.
Aber ich wollte erst einmal die weiteren Treppen steigen, um die Lage vollends zu peilen. Und das war gut so, denn ich glaubte meinen Augen nicht. Jenna war wieder da. Auch sie erkannte mich sofort wieder. Jenna ist eine Hamburger Deern. Ihre Optik sschreit geradezu nach dem Abzock-Gedanken. Vieles an ihr ist gemacht. Lippen.Brüste usw. Eine Barbie-Puppe, bei der man nur reinfallen kann? Pustekuchen. Jenna ist eines der ordentlichst arbeitenden Mädchen auf dem Kiez. Die Tür schloss sich hinter uns und ein Fuffi wechselte den Besitzer. Jenna ist schon ein geiles Stück und wusste sofort, wie sie mich auf Toren bringen kann. Ihr Handjob brachte mich auch ohne Levitra-Unterstützung in Fahrt und was Jenna mit Mund und Lippen anstellen kann, habe ich ja schon einmal zur Genüge erleben dürfen. Leider lässt sie sich nur gegen Aufpreis lecken, kieztypisch, aber selbst ihr extrem einladender Schlitz ist mir diese Ausgabe nicht wert. Dann wird eben gevögelt. Auch etwas Das Jenna perfekt versteht. Sie ritt auf mir wie weiland John Wayne durch die Prärie. Lange Rede kurzer Sinn. Der Gummi wurde auftragsgemäß gefüllt. Da schon spät war und am Freitag eines meiner Highlights auf dem Programm stand, ging es per Taxi zurück zu den Elbbeückenwo noch die erste Flasche Champagner auf mich wartete. Und das Highlight, das am Folgetag auf mich warten würde, hat auch schon einen Namen. Brenda.
Es ist jetzt gerade einmal sechs Tage her, seit ich wieder einmal in der schönsten Stadt der Welt eingetroffen bin.Sechs Tage Party, literweise Champagner, Cocktails. Nightriders Geburtstag. Die schönsten Mädchen der Stadt gaben sich bei mir die Klinke in die Hand.Oder ich bei ihnen. Drei Musicals liegen hinter mir und ein weiterer Schritt des geilsten Vereins der Welt in Richtung Wiederaufstieg. Naja, bei letzterem haben mir die Macht aus Aue wieder einmal Punkte liegren lassen. Jetzt 8 an der Zahl in 3 Heimspielen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Nun liege ich wieder einmal im Pool,schaue nach unten auf die Elbbrücken, wo Hamburg nach den Ostertagen nach und nach wieder zu seinem üblichen geschäftigen Leben erwacht. Bald werde ich die Stadt verlassen und die Tage zählen, bis ich wieder an der Alster aufschlagen werde. Im November wieder für lange,vorher zu einigen Spielen des HSV,der immer mehr mein Leben bestimmt. Wieder in das gleiche Hotel, wo man immer das gleiche Zimmer für mich reserviert. Vielleicht steht irgendwann an der Tür „Nighttider´s Suite“
HSV forever. Wenn es das gibt, ein Ultra ohne Ultra zu sein,möchte ich diesen Status für mich einfordern. Mit 62 ist man einfach kein Ultra mehr, sitzt in einer der Schalen auf der Tribüne und stänkert über die Spieler, bei denen es oftmals zur optimalen Leistung fehlt. Nicht bei mir. Ich kann ohne meinen A-Block auf der Nord, ohne Stehplätze bei Auswärtsspielen nicht auskommen. HSVer eben.Mit Leib und Seele.
Gerade ertappe ich mich dabei,wie ich die Augen schließe und die letzten Tage Revue passieren lasse. Ein Lächeln huscht über meine Lippen, ein Lächeln, von dem nur ich weiß, was sein Auslöser ist. Und ihr, wenn ihr mich auf meiner Reise in die jüngere Vergangenheit begleitet. Es sind nur sechs Tage,aber in denen habe ich wieder einmal mehr erlebt, als so mancher in seinem ganzen Leben. Ich werde wohl nie ein gesetzter älterer Herr werden. Ich brauche die Action, das wilde Toben des Lebens um mich herum. Ein Nightrider setzt sich nicht zur Ruhe.
Wie sieht´s aus? Kommt ihr mit auf meiner Reise in die Vergangenheit? Ich lade euch ein, mich zu begleiten. Schnallt euch an und schließt die Augen.
Kapitel 1: Jenna Paradise/Reeperbahn
Hamburg Hauptbahnhof. Der Mann mit den zwei Koffern hat ein klares Ziel. Taxi. Es ist nicht weit bis zu den Elbbrücken. Aber ich bin ein fach zu faul, mich mit meinem Gepäck abzuschleppen. Und es soll auch gleich in die Vollen gehen. Heute Abend ist das erste Musical vorgesehen. Heiße Ecke. Zum fünften Mal. Ich liebe es. Danach geht es auf den Kiez. Donnerstag, nicht so viel los,ab er die anderen Abende sind voll mit Programm. Vorher ist Einkaufen angesagt. Über Ostern sind die Läden zu.Auch für mich. Saturn. Die dortige Musical-Abteilung ist die Beste die ich kenne. HSV Fanshop. 1887 Streetwear. Wat mutt, dat mutt. Alles ins Schließfach und ab zum Tivoli. Wieder einmal ausverkauft. Heiße Ecke ist einfach der Burner. Und dann geht es los. Ich sehe das Musical jetzt zm fünften Mal. Es gehört für mich einfach zu Hamburg wie der Michel oder die Landungsbrücken. Das Tivoli liegt direkt neben der Davidwache. Also am Eingang zur Reeperbahn.Es ist Donnerstag. Auf cdm Kiez ist dennoch viel los, morgen beginnen die Ostertage und wenn man sieht, dass fast alle Züge nach Hamburg ausverkauft waren, weiß man, was hier geboten war.
In Pink Palace waren eine Menge Türen zu. Wahrscheinlich ging es dahinter ordentlich zur Sache, denn ich glaube kaum, dass ich einige der Damen das Ostergeschäft entgehen lassen. Aber mein Ziel war sowieso das Paradise, das mir in letzter Zeit immer besser gefällt.
Bingo, Christina war anwesend, erkannte mich auch gleich wieder.
Aber ich wollte erst einmal die weiteren Treppen steigen, um die Lage vollends zu peilen. Und das war gut so, denn ich glaubte meinen Augen nicht. Jenna war wieder da. Auch sie erkannte mich sofort wieder. Jenna ist eine Hamburger Deern. Ihre Optik sschreit geradezu nach dem Abzock-Gedanken. Vieles an ihr ist gemacht. Lippen.Brüste usw. Eine Barbie-Puppe, bei der man nur reinfallen kann? Pustekuchen. Jenna ist eines der ordentlichst arbeitenden Mädchen auf dem Kiez. Die Tür schloss sich hinter uns und ein Fuffi wechselte den Besitzer. Jenna ist schon ein geiles Stück und wusste sofort, wie sie mich auf Toren bringen kann. Ihr Handjob brachte mich auch ohne Levitra-Unterstützung in Fahrt und was Jenna mit Mund und Lippen anstellen kann, habe ich ja schon einmal zur Genüge erleben dürfen. Leider lässt sie sich nur gegen Aufpreis lecken, kieztypisch, aber selbst ihr extrem einladender Schlitz ist mir diese Ausgabe nicht wert. Dann wird eben gevögelt. Auch etwas Das Jenna perfekt versteht. Sie ritt auf mir wie weiland John Wayne durch die Prärie. Lange Rede kurzer Sinn. Der Gummi wurde auftragsgemäß gefüllt. Da schon spät war und am Freitag eines meiner Highlights auf dem Programm stand, ging es per Taxi zurück zu den Elbbeückenwo noch die erste Flasche Champagner auf mich wartete. Und das Highlight, das am Folgetag auf mich warten würde, hat auch schon einen Namen. Brenda.
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