Die Ladies.de Community rund um Pay-Sex

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    ....leider war sie früher mal ein Mann..........

    Hallo zusammen,
    ich lese zwar schon lange mit, habe mich aber extra angemeldet, weil mich das jetzt interessiert.
    In seinem Erlebnisbericht hat ein "zauberer" über eine Asiatin geschrieben, dass sie früher leider ein Mann war, hätte er zumindest bei ihr festgestellt. So wie ich das verstehe, hat er aber bei ihr keinen Schniedel gesehen, war also kein ladyboy.
    Ich habe natürlich schon einmal gelesen, dass man eine totale Geschlechtsumwandlung machen kann, also auch un ten. Aber woran genau merkt man das?
    Es gibt auch einen bestimmten Grund warum ich das wissen möchte. Ich hatte mal eine Dame mit einem aussergewöhnlich grossen Kitzler, etwa so gross wie eine große Haselnuss. Kann das auch eine umoperierte gewesen sein?

    #2
    fridolin an leckermaul

    Hallo, willkommen im Forum!
    Ich habe den Bericht auch gelesen und mir die gleichen
    Gedanken wie Du gemacht. Warum hat der das erst zum Ende festgestellt? wie er schreibt. Man könnte meinen, daß müßte man doch gleich merken. Leider kann ich Dir hier nicht helfen. Aber wir haben hier im Forum viele Experten, die Dir vielleicht weiterhelfen können. Bin selbst neugierig.
    Viele Grüße von Fridolin

    Kommentar


      #3
      interessant könnte hierzu sein:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Geschle..._Ma%C3%9Fnahme

      speziell Intersexualiät, Schwerpunkt stark vegrößerte Klitoris

      oder:

      "Medizinische Maßnahmen"

      "Die medizinischen Maßnahmen dienen dazu, den Körper soweit als möglich dem empfundenen Geschlecht anzugleichen; die immer noch häufige Bezeichnung Geschlechtsumwandlung ist falsch, da sich die meisten Geschlechtsmerkmale nicht in die des anderen Geschlechts umwandeln lassen. Die medizinischen Maßnahmen bestehen aus Hormontherapie, geschlechtsangleichenden Operationen und gegebenenfalls der dauerhaften Entfernung des Bartes durch eine Epilation.

      Bei der Hormonbehandlung werden die Sexualhormone des körperlichen Zielgeschlechts zugeführt und die Bildung der körpereigenen Sexualhormone unterdrückt. Sie leitet eine Art zweite Pubertät und damit die Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale ein. Bei Transfrauen wird die Hormonbehandlung oft durch eine Behandlung mit Antiandrogenen ergänzt.

      Bei Transfrauen wird die Haut dünner und trockener, das Körperfett verlagert sich hin zu Gesicht, Brust (Gynäkomastie) und auch zu Hüften und Gesäß. Die Körperbehaarung geht zurück. Auch testosteronbedingter Haarausfall kann sich teilweise zurückbilden. Der Bartwuchs wird allerdings kaum beeinflusst. Die Hoden schrumpfen, die Produktion von Sperma bleibt aus (Hodenatrophie). Die Libido geht zurück. Langfristig bildet sich auch die Muskulatur zurück, und die körperliche Belastbarkeit sinkt.

      Entsprechend wird bei Transmännern die Haut grobporiger, das Fett verlagert sich von der Hüfte hin zur Taille, die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt als Folge weiteren Muskelaufbaus zu, Bartwuchs setzt ein, die Körperbehaarung kann zunehmen, und die Klitoris wird größer. Das Testosteron bewirkt ein Ende der Regelblutungen, das Einsetzen des Stimmbruchs und häufig eine Intensivierung der Libido.

      Vollständig rückgängig machen lassen sich die Auswirkungen der ersten, natürlichen Pubertät weder bei Transmännern noch bei Transfrauen. Eine Umwandlung oder Ausbildung der primären Geschlechtsorgane ist ausgeschlossen. Zum Vermeiden gesundheitlicher Schäden durch Hormonmangel ist eine lebenslange Hormonsubstitution erforderlich.

      Anstelle von oder zusätzlich zu Hormonbehandlungen sind auch geschlechtsangleichende Operationen möglich; im Allgemeinen gilt zumindest der Wunsch nach diesen Maßnahmen als notwendige Bedingung für die Diagnose "Transsexualismus".

      * Bei Transfrauen umfassen diese in der Regel die Epilation des Barts und die geschlechtsangleichende Operation, bei der Penis, Skrotum zusammen mit den Hoden entfernt werden und eine künstliche Vagina gebildet wird, mit der meist ohne weiteres Geschlechtsverkehr ausgeübt werden kann. Weil das von der Hormonbehandlung bewirkte Brustwachstum häufig nur gering ist, unterziehen sich viele Transfrauen einer Brustvergrößerung. Operationen am Kehlkopf zum Anpassen der Stimmlage sind ebenfalls verbreitet, wenngleich riskant.[5] Im deutschsprachigen Raum seltener ausgeführt werden Operationen zur Annäherung biometrischer Merkmale des Gesichts an den weiblichen Normbereich. Diese betreffen vor allem Unterkiefer, Kinn und Augenbrauenwülste.
      * Bei Transmännern bestehen die operativen Maßnahmen in der Regel aus einer Brustentfernung, dem Entfernen von Gebärmutter und Eierstöcken sowie dem Aufbau eines für den Geschlechtsverkehr geeigneten künstlichen Penis. Die Entfernung von Gebärmutter und Eierstöcken ist nicht zuletzt wegen des durch die Zufuhr männlicher Hormone steigenden Risikos von Krebs an diesen Organen angezeigt. Die Bildung von Hoden und damit das Erlangen einer Zeugungsfähigkeit sind nicht möglich. Der Aufbau eines adäquaten männlichen Gliedes ist bezüglich Aussehen, Funktion und Größe noch stark eingeschränkt. Daher verzichten die meisten Transmänner auf diesen Eingriff."

      aus : http://de.wikipedia.org/wiki/Transse...Ma.C3.9Fnahmen

      denke mal das sollte die Möglichkeiten recht gut darstellen

      mit Grüßen

      Kommentar


        #4
        fridolin an poppmeister

        Hallo, auch wenn wir bisher Differenzen hatten, will ich Dich für Deinen Bericht loben. Er war sehr interessant und
        läßt keine Frage offen.

        Kommentar


          #5
          am ehesten merkt man es am Adamsapfel, den Frauen nicht haben.

          Kommentar

          Lädt...
          X