Da ich über die Suchfunktion nur einen älteren Bericht von Ladylover aus Bayreuth gefunden habe und es neue Fotos gibt, fange ich für Landshut nochmals neu an.
Ich hatte diese Woche auch eher kurzfristig einen Termin bei Alisa vereinbart.
Irgendwie sind die Erfahrungen ähnlich, allerdings sind sie mir ganz anders in Erinnerung geblieben als Ladylover.
Alisa ist definitiv die Frau auf den Fotos. Mit einem freundlich schüchternes Lächeln wurde ich ins Zimmer gebeten und gefragt wie lange ich bleiben möchte.
Ohne weitere Absprache 100f30 übergeben und die angebotene Dusche/Mundspülung angenommen.
Zurück im Zimmer folgte die erste Annäherung mit diversen Küsschen und einer ersten Tuchfühlung mit Klein-Johannes, bevor sie sich wegdrehte und langsam das schwarze Kleidchen, Strumpfhose und Unterwäsche auszog und mich dabei immer wieder aus dem Augenwinkel anlächelte.
Danach wieder leichtes aufwärmen im Stehen und schließlich die Einladung mir es im Bett bequem zu machen.
Da mein Kleiner schon groß war, konnte nach der Conti direkt aufgezogen werden und eine Runde sehr angenehmes und tiefes Französisch begann. Dabei hat sie mich aufgefordert „enjoy and relax“ - und ausgiebig weitergemacht.
Auch hier zwar immer irgendwie kühl und distanziert, aber doch mit einer knisternden Erotik.
Jetzt wollte ich aktiv werden und bat sie sie lecken zu dürfen.
Eine blank rasiertes Fötzchen mit relativ großen Schamlippen luden zum vernaschen ein.
Vorher noch ein paar Küsse abgeholt und mich langsam tiefer gearbeitet.
Obwohl ich dachte ganz dezent angefangen zu haben meinte sie nach zwei drei Minuten „soft please“ und ich befürchtete schon das wird nix.
Doch es kam zum Glück anders. Ab da entspannte sich Alisa und meine Französischkenntnisse wurden nach ~10 Minuten mit einem krönenden Abschluss belohnt.
Weitere Minuten verharrten wir in der Position, wobei wir uns nur gestreichelt haben und ich ihre Schenkel liebkoste.
Danach sollte ich wieder verwöhnt werden und begab mich dazu wieder in die Rückenlage.
Das Blaskonzert intensiv und tief wie in der ersten Runde.
Warum auch immer funktionierte ihre Reiteinlage nicht so richtig, deshalb wurde in der 69 Hand angelegt und vollendet.
Einziges Manko: reinigen musste ich mich selbst, da Alisa ins Bad enteilte um das Ergebnis ihrer Bemühungen abzuwaschen…
Dann ich ins Bad um mich zu reinigen und schon kam Alisa mit einem „ it‘s me“ dazu und sprang in die Dusche und ich ging zum ankleiden.
Zurück im Zimmer gab es wieder Küsschen, nette Worte und süßes Lächeln.
Da sie nackt blieb, bis ich zur Haustür raus bin, konnte ich ihre Figur nochmals ausgiebig betrachten.
Alisa ist sehr schlank und durchtrainiert. Von einem Bäuchlein, dass der Kollege beschrieben hat, keine Spur. Gemachte Brüste brauche ich nicht, da wäre mir Natur lieber.
Die gute Alisa war jetzt keine überschwängliche Frohnatur, aber mich hat diese Mischung aus kühl und warmherzig, erst und lächelnd, mega tolle Figur und gepflegt wahnsinnig angesprochen.
Ich würde Alisa jederzeit wieder besuchen und genießen.
Nach exakt 40 Minuten war ich wieder im Auto, das um die Ecke stand.
Ich hatte diese Woche auch eher kurzfristig einen Termin bei Alisa vereinbart.
Irgendwie sind die Erfahrungen ähnlich, allerdings sind sie mir ganz anders in Erinnerung geblieben als Ladylover.
Alisa ist definitiv die Frau auf den Fotos. Mit einem freundlich schüchternes Lächeln wurde ich ins Zimmer gebeten und gefragt wie lange ich bleiben möchte.
Ohne weitere Absprache 100f30 übergeben und die angebotene Dusche/Mundspülung angenommen.
Zurück im Zimmer folgte die erste Annäherung mit diversen Küsschen und einer ersten Tuchfühlung mit Klein-Johannes, bevor sie sich wegdrehte und langsam das schwarze Kleidchen, Strumpfhose und Unterwäsche auszog und mich dabei immer wieder aus dem Augenwinkel anlächelte.
Danach wieder leichtes aufwärmen im Stehen und schließlich die Einladung mir es im Bett bequem zu machen.
Da mein Kleiner schon groß war, konnte nach der Conti direkt aufgezogen werden und eine Runde sehr angenehmes und tiefes Französisch begann. Dabei hat sie mich aufgefordert „enjoy and relax“ - und ausgiebig weitergemacht.
Auch hier zwar immer irgendwie kühl und distanziert, aber doch mit einer knisternden Erotik.
Jetzt wollte ich aktiv werden und bat sie sie lecken zu dürfen.
Eine blank rasiertes Fötzchen mit relativ großen Schamlippen luden zum vernaschen ein.
Vorher noch ein paar Küsse abgeholt und mich langsam tiefer gearbeitet.
Obwohl ich dachte ganz dezent angefangen zu haben meinte sie nach zwei drei Minuten „soft please“ und ich befürchtete schon das wird nix.
Doch es kam zum Glück anders. Ab da entspannte sich Alisa und meine Französischkenntnisse wurden nach ~10 Minuten mit einem krönenden Abschluss belohnt.
Weitere Minuten verharrten wir in der Position, wobei wir uns nur gestreichelt haben und ich ihre Schenkel liebkoste.
Danach sollte ich wieder verwöhnt werden und begab mich dazu wieder in die Rückenlage.
Das Blaskonzert intensiv und tief wie in der ersten Runde.
Warum auch immer funktionierte ihre Reiteinlage nicht so richtig, deshalb wurde in der 69 Hand angelegt und vollendet.
Einziges Manko: reinigen musste ich mich selbst, da Alisa ins Bad enteilte um das Ergebnis ihrer Bemühungen abzuwaschen…
Dann ich ins Bad um mich zu reinigen und schon kam Alisa mit einem „ it‘s me“ dazu und sprang in die Dusche und ich ging zum ankleiden.
Zurück im Zimmer gab es wieder Küsschen, nette Worte und süßes Lächeln.
Da sie nackt blieb, bis ich zur Haustür raus bin, konnte ich ihre Figur nochmals ausgiebig betrachten.
Alisa ist sehr schlank und durchtrainiert. Von einem Bäuchlein, dass der Kollege beschrieben hat, keine Spur. Gemachte Brüste brauche ich nicht, da wäre mir Natur lieber.
Die gute Alisa war jetzt keine überschwängliche Frohnatur, aber mich hat diese Mischung aus kühl und warmherzig, erst und lächelnd, mega tolle Figur und gepflegt wahnsinnig angesprochen.
Ich würde Alisa jederzeit wieder besuchen und genießen.
Nach exakt 40 Minuten war ich wieder im Auto, das um die Ecke stand.
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