Hallo liebe Kollegen,
ich habe letztens mal Anita besucht, und bin auf die Schnauze gefallen.
Was mich dabei geritten hat, weiß ich selber nicht so genau, aber es wird wohl eine Mischung gewesen sein aus:
- der Überlegung, daß sie jetzt ja wirklich schon einige Zeit da ist, und nicht nur von Einmal-Besuchern leben können sollte, insbesondere bei dem Wettbewerb im Haus. Da müssten doch schon welche dabei sein, die sie wiederholt besuchen.
- ihrer Fähigkeit, meine Alarmglocken nicht auszulösen, obwohl diese eher zu sensibel als zu unsensibel sind. Ich bin ja jetzt auch nicht erst seit gestern in der Branche unterwegs, war also entsprechend vorsichtig. Oxana im selben Studio hatte Anita bei einem meiner Besuche bei ihr kurz mit einbezogen, und das hatte sie gut gemacht. Auch der Kontakt via WhatsApp war nett und sympathisch. Der Empfang war es auch noch bis zur Geldübergabe, erst danach ging’s rapide bergab…
- eventuell schon früh einsetzendem Altersschwachsinn meinerseits. Anders kann ich es nicht erklären.
Vereinbart waren 130/60 für das Programm, das sie „dominante Massage“ nennt.
Der zuerst vereinbarte Termin wurde 1 Stunde vorher von ihr um 15 Minuten nach hinten geschoben. Später erfuhr ich, daß ich ihr erster Termin an dem Tag gewesen wäre. Naja, bei dem, was sie abzieht, hätte es mich nicht gewundert, wenn ich der Erste der Woche gewesen wäre.
Wie gesagt: bis zur Geldübergabe war alles nett, Getränk und Dusche angeboten, Kleiderwunsch sollte erfüllt werden, solange ich dusche. Das Geld wollte sie gleich haben, weil „die Cheffin da ist, weil die Kollegin Anastasia aus Rumänien (extra betont!) ohne zu zahlen abgehauen ist.“ (diese Anastasia ist mir nicht geläufig).
Vom Vereinbarten wurde nicht viel eingehalten.
Das gewünschte sexy Outfit entpuppte sich als ein ziemlich lächerliches Katzenkostüm mit langem Ringelschwanz. Ich konnte sie gerade noch davon abhalten, sich auch noch die Katzenmaske aufzusetzen.
Ich mag es, wenn die Damen die Eichel mit etwas Speichel „schmieren“, wenn sie sie bearbeiten. Das stellt für mich das ideale Reibverhältnis dar. Öl schmiert fast zu gut, trocken ist zu schlecht. Obwohl ausdrücklich vereinbart meinte sie, daß sie nicht draufspucken möchte, also nahmen wir halt Öl.
Sie fragte mich, ob ich Prostata-Massage haben wolle, was ich dankend ablehnte, woraufhin sie meine „gut, das mag ich auch nicht“.
Die Fußerotik gestaltete sich so, daß etwa alle 15 bis 20 Sekunden Schluß war. Ich musste sie dann immer wieder auffordern, weiterzumachen, was mir irgendwann zu dumm wurde, und auch die Gefahr wuchs, daß dadurch die Stimmung kippen könnte.
Dazwischen klingelte zudem noch 2 mal das Telefon und eine WhatsApp kam an. Sowohl die Telefonate wurden angenommen, wie auch die WhatsApp AUSFÜHRLICH beantwortet.
Nach ca. 5 Minuten fragte sie, ob sie die Susi kurz dazu nehmen könne.
Ich weiß, die Mädchen machen das ab und zu. Zum Einen, um ihren Kolleginnen die Chance zu geben, auf sich aufmerksam zu machen und zum Anderen, um diesen neue Praktiken zu zeigen. Warum es ausgerechnet Susi sein sollte… ich weiß es nicht. Eine Verständigung mit ihr ist kaum möglich, wie soll so etwas dann mit ihr funktionieren bzw. ihr bringen? Aber gut, ich bin ja kooperativ.
Susi kam ins Handtuch gewickelt herein. Jetzt werden gleich wieder welche um die Ecke kommen mit „…liegt im Auge des Betrachters, Geschmackssache…“ aber ich denke, Susi kann man nach allgemeinen Maßstäben mittlerweile getrost als häßlich bezeichnen. Sie spielte kurz mit, verwendete auch den später noch erwähnten Paddel, bedankte sich und ging wieder. Sympathisch war sie ja.
Anita verwendete ihren eigenen Paddel, mit dem sie mein bestes Stück bearbeitete. Dieser wurde am Ende mit dem Paddel, dessen Spitze umknickte, und so mit der Arbeitsfläche komplett Bodenkontakt hatte, an die Wand gelehnt. Gereinigt wurde dieser garantiert weder vorher noch nachher, weder wegen mir noch wegen dem Boden, noch wegen Vorgänger oder Nachfolger.
Den Busen küssen lassen wollte sie nicht, obwohl vereinbart. Dieser hätte mir gefallen. Natur.
Im Bauchbereich ist eine frühere Schwangerschaft übrigens gut zu erkennen.
Nach 20 Minuten netto meinte sie: „Du hast noch eine halbe Stunde.“ Schon da lief ihre Uhr schneller.
Da alles nicht so richtig lief, wechselten wir früh zur Lingammassage. Die war jetzt nicht wirklich schlecht. Ihr Blick dabei hatte schon was. Ihr Make Up, die streng nach hinten zum Pferdeschwanz zusammengebundenen Haare, die langen, schön lackierten Fingernägel, der orientalische Touch… es war nicht alles schlecht. Sie versuchte sich in Orgasmusverzögerungen, was ich ihr wegen der bislang gezeigten Fähigkeiten nicht so richtig zutraute, weshalb ich immer Zeichen gab, wann es Zeit wäre zum aufhören. Irgendwann hörte sie nicht mehr auf und es passierte. Sie sprang umgehend auf, gab mir Tücher und fragte, ob ich duschen wolle. Bis dahin waren es sage und schreibe 38 Minuten netto bzw 48 Minuten brutto, wobei ich noch hatte warten müssen mit der ersten Dusche, weil diese belegt gewesen war.
Sie meinte dann, daß „dominante Massage“ normalerweise 160/60 wären, weshalb sie jetzt nur 45 Minuten gemacht hätte. Hääää? Wir hatten ausdrücklich das Programm und 130/60 vereinbart. Sogar schriftlich.
Aber ich hatte keinen Bock mehr, ging AUSGIEBIG duschen und war nach brutto 58 Minuten wieder vor der Tür.
Es war nicht alles komplett schlecht, und die Aktion mit Susi und Teile der Lingammassage halten mich davon ab, den Ausdruck „AZF“ für die Ungarin (evtl. ist da auch etwas mit drin, was mit dem Z-Wort zu bezeichnen wäre) zu verwenden.
Empfehlung: verbrennt Euer Geld nicht. > 95% der Anderen sind besser.
Wiederholung: auf keinen Fall.
ich habe letztens mal Anita besucht, und bin auf die Schnauze gefallen.
Was mich dabei geritten hat, weiß ich selber nicht so genau, aber es wird wohl eine Mischung gewesen sein aus:
- der Überlegung, daß sie jetzt ja wirklich schon einige Zeit da ist, und nicht nur von Einmal-Besuchern leben können sollte, insbesondere bei dem Wettbewerb im Haus. Da müssten doch schon welche dabei sein, die sie wiederholt besuchen.
- ihrer Fähigkeit, meine Alarmglocken nicht auszulösen, obwohl diese eher zu sensibel als zu unsensibel sind. Ich bin ja jetzt auch nicht erst seit gestern in der Branche unterwegs, war also entsprechend vorsichtig. Oxana im selben Studio hatte Anita bei einem meiner Besuche bei ihr kurz mit einbezogen, und das hatte sie gut gemacht. Auch der Kontakt via WhatsApp war nett und sympathisch. Der Empfang war es auch noch bis zur Geldübergabe, erst danach ging’s rapide bergab…
- eventuell schon früh einsetzendem Altersschwachsinn meinerseits. Anders kann ich es nicht erklären.
Vereinbart waren 130/60 für das Programm, das sie „dominante Massage“ nennt.
Der zuerst vereinbarte Termin wurde 1 Stunde vorher von ihr um 15 Minuten nach hinten geschoben. Später erfuhr ich, daß ich ihr erster Termin an dem Tag gewesen wäre. Naja, bei dem, was sie abzieht, hätte es mich nicht gewundert, wenn ich der Erste der Woche gewesen wäre.
Wie gesagt: bis zur Geldübergabe war alles nett, Getränk und Dusche angeboten, Kleiderwunsch sollte erfüllt werden, solange ich dusche. Das Geld wollte sie gleich haben, weil „die Cheffin da ist, weil die Kollegin Anastasia aus Rumänien (extra betont!) ohne zu zahlen abgehauen ist.“ (diese Anastasia ist mir nicht geläufig).
Vom Vereinbarten wurde nicht viel eingehalten.
Das gewünschte sexy Outfit entpuppte sich als ein ziemlich lächerliches Katzenkostüm mit langem Ringelschwanz. Ich konnte sie gerade noch davon abhalten, sich auch noch die Katzenmaske aufzusetzen.
Ich mag es, wenn die Damen die Eichel mit etwas Speichel „schmieren“, wenn sie sie bearbeiten. Das stellt für mich das ideale Reibverhältnis dar. Öl schmiert fast zu gut, trocken ist zu schlecht. Obwohl ausdrücklich vereinbart meinte sie, daß sie nicht draufspucken möchte, also nahmen wir halt Öl.
Sie fragte mich, ob ich Prostata-Massage haben wolle, was ich dankend ablehnte, woraufhin sie meine „gut, das mag ich auch nicht“.
Die Fußerotik gestaltete sich so, daß etwa alle 15 bis 20 Sekunden Schluß war. Ich musste sie dann immer wieder auffordern, weiterzumachen, was mir irgendwann zu dumm wurde, und auch die Gefahr wuchs, daß dadurch die Stimmung kippen könnte.
Dazwischen klingelte zudem noch 2 mal das Telefon und eine WhatsApp kam an. Sowohl die Telefonate wurden angenommen, wie auch die WhatsApp AUSFÜHRLICH beantwortet.
Nach ca. 5 Minuten fragte sie, ob sie die Susi kurz dazu nehmen könne.
Ich weiß, die Mädchen machen das ab und zu. Zum Einen, um ihren Kolleginnen die Chance zu geben, auf sich aufmerksam zu machen und zum Anderen, um diesen neue Praktiken zu zeigen. Warum es ausgerechnet Susi sein sollte… ich weiß es nicht. Eine Verständigung mit ihr ist kaum möglich, wie soll so etwas dann mit ihr funktionieren bzw. ihr bringen? Aber gut, ich bin ja kooperativ.
Susi kam ins Handtuch gewickelt herein. Jetzt werden gleich wieder welche um die Ecke kommen mit „…liegt im Auge des Betrachters, Geschmackssache…“ aber ich denke, Susi kann man nach allgemeinen Maßstäben mittlerweile getrost als häßlich bezeichnen. Sie spielte kurz mit, verwendete auch den später noch erwähnten Paddel, bedankte sich und ging wieder. Sympathisch war sie ja.
Anita verwendete ihren eigenen Paddel, mit dem sie mein bestes Stück bearbeitete. Dieser wurde am Ende mit dem Paddel, dessen Spitze umknickte, und so mit der Arbeitsfläche komplett Bodenkontakt hatte, an die Wand gelehnt. Gereinigt wurde dieser garantiert weder vorher noch nachher, weder wegen mir noch wegen dem Boden, noch wegen Vorgänger oder Nachfolger.
Den Busen küssen lassen wollte sie nicht, obwohl vereinbart. Dieser hätte mir gefallen. Natur.
Im Bauchbereich ist eine frühere Schwangerschaft übrigens gut zu erkennen.
Nach 20 Minuten netto meinte sie: „Du hast noch eine halbe Stunde.“ Schon da lief ihre Uhr schneller.
Da alles nicht so richtig lief, wechselten wir früh zur Lingammassage. Die war jetzt nicht wirklich schlecht. Ihr Blick dabei hatte schon was. Ihr Make Up, die streng nach hinten zum Pferdeschwanz zusammengebundenen Haare, die langen, schön lackierten Fingernägel, der orientalische Touch… es war nicht alles schlecht. Sie versuchte sich in Orgasmusverzögerungen, was ich ihr wegen der bislang gezeigten Fähigkeiten nicht so richtig zutraute, weshalb ich immer Zeichen gab, wann es Zeit wäre zum aufhören. Irgendwann hörte sie nicht mehr auf und es passierte. Sie sprang umgehend auf, gab mir Tücher und fragte, ob ich duschen wolle. Bis dahin waren es sage und schreibe 38 Minuten netto bzw 48 Minuten brutto, wobei ich noch hatte warten müssen mit der ersten Dusche, weil diese belegt gewesen war.
Sie meinte dann, daß „dominante Massage“ normalerweise 160/60 wären, weshalb sie jetzt nur 45 Minuten gemacht hätte. Hääää? Wir hatten ausdrücklich das Programm und 130/60 vereinbart. Sogar schriftlich.
Aber ich hatte keinen Bock mehr, ging AUSGIEBIG duschen und war nach brutto 58 Minuten wieder vor der Tür.
Es war nicht alles komplett schlecht, und die Aktion mit Susi und Teile der Lingammassage halten mich davon ab, den Ausdruck „AZF“ für die Ungarin (evtl. ist da auch etwas mit drin, was mit dem Z-Wort zu bezeichnen wäre) zu verwenden.
Empfehlung: verbrennt Euer Geld nicht. > 95% der Anderen sind besser.
Wiederholung: auf keinen Fall.