Anzeige gelesen. Angerufen. Angeschaut. Ausgeflippt. Der absolute Erotiktempel, anders kann man das nicht bezeichnen. Auf so was hat KN wirklich lange gewartet. Und für mich wie alle KN-Kenner die Mega-Überraschung: Alexandra ist als Stammgirl mit an Bord – yes, genau die, die lange Zeit immer wieder im Club Ti..... zugange war). Aber der Reihe nach.
Erster Anflug letzte Woche: Beim Namen Erotikhaus dachte ich erst an Laufhaus, aber surprise, surprise: Ein sensationeller Club im wahrsten Sinne des Wortes im früheren Quelle-Haus, wo der Fitnessclub drin war. Riesig großes Foyer, eine Bar, die ihren Namen verdient, großzügig verteilte Sitzgruppen, superedel beleuchtet und total geschmackvoll eingerichtet. Ich hörte schon mein Bankkonto aufschreien, aber kann Euch beruhigen. Alles moderat. Dazu gleich mehr.
Zwei Mädels waren präsent, eine beschäftigt. Number one: Alexandra. Number two: Natascha. Vor lauter Freude das Sandwich, also beide gebucht. Und nicht bereut. Beide ziemlich groß, geil, glattrasiert und blond. Alexandra, Ende 20, mit schulterlangen Haaren, kräftig (aber schlank) mit großen Boobs und ich kannte sie ja, aber dachte wieder, Cameron Diaz kommt auf mich zu. Natascha, Anfang/Mitte 20, kürzere Haare, braungebrannt, schlank, steile Boobs mit Suchtgefahr und Augen, in denen Du schwimmen gehen kannst.
Begrüßung mit Handschlag am Hosensack, Bussi rechts, Bussi links und dann gleich mal kurz ein ZK zum Willkommen. Da stand der Zeiger in der Hose gleich auf zwei Uhr. Kurz geduscht und über tiptop-Parkett rüber in ein First-Class-Zimmer. Wer alleine ins Bad geht, sollte sich den Weg erklären lassen – oder sein Navigationsgerät aus dem Auto mitbringen. Dann ging die Party ab: Tabulos ist kein Ausdruck. Alexandra ist eine einzige Megasau, aber mit derart viel Stil, Niveau und Sensibilität, dass man echt nicht weiß, woran man gerade ist. Vor allem hat sie was im Kopf, kommt aus gutem Hause, weiß (und sagt auch) auch, was sie selbst will – und daran merkt man, dass es ihr selbst jede Menge Spass macht. Wenn auf ein Girl der Begriff naturgeil zutrifft, dann auf sie. FZ ohne vom allerbesten und verbal ist sie so abgefahren, dass man sich zurückhalten muss, nicht völlig die Fassung zu verlieren. Dann platzierte sie ihre Mu.... vorwärts über meinem Kopf, forderte mich auf, ihre Boobs zu kneten und kam mit einer gewaltigen Explosion, während Natascha mit mich mit ihrer Zunge ein Stockwerk tiefer an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte. Nach kurzem geilen lesbischen Zwischenspiel der beiden thronte Alexandra at last plötzlich auf meinem Besten und ritt mich verschwitzt, lasziv in die Augen schauend und verbal außer Rand und Band ins Nirwana, während ich mein Gesicht in die Boobs von Natascha vergraben hatte. Ich war derart am Ende, dass ich dachte, ich kann die nächsten 3 Jahre nicht mehr.
Diese Woche dann Test 2: Marina. Neuankunft an diesem Tag. Und ich sozusagen zufällig der „Erste“. Auch blond und braungebrannt, auch groß, auch glattrasiert mit eher kleineren, aber verdammt feinen, steilen Boobs. Und von Aussehen, Eleganz und Schmuck her schon wieder eine Lady, die Du nicht einfach mal so ansprechen würdest irgendwo. Wieder geduscht. Wieder verlaufen. Sie aber wiedergefunden, grins. Ihre Top-Dessous abgelegt. Und erst mal ein paar ZK zur Begrüßung, dass ich nicht wusste, ob das jetzt eine Organspende wird oder beim küssen bleibt. Suuuper. Dann den kleinen Schuft bis zum Schaft auf einzigartige Weise auf Härtegrad 100 gebracht – mit mehreren Unterbrechungen, weil auch sie beim 69 mit vollem Mund nicht stöhnen kann. Und das tat sie ausgiebigst aus Lust, nicht aus Professionalität (was übrigens bei allen spürbar ist: Die haben einfach Spass dran). Danach ein furioses Finale, bei dem ich nicht mehr mithalten konnte, weil ich an dem Tag schlecht drauf war. Worauf sich mein kleiner Schuft während einer Ölmassage in ihrer Hand übergeben hat.
Preise ab 50.- glaube ich. Wobei das tabulose Abenteuer bei 150,- liegt, aber allemal wert ist, wenn man bedenkt, was man anderenorts noch an der Bar liegen lässt, die hier gastfreundlich gratis geöffnet ist. Die Sauna habe ich noch nicht getestet – aber wenn die Affenhitze so bleibt, werde ich mich da wohl mal zum abkühlen reinsetzen. Übrigens: Die Tiefgarage macht die Sache sehr diskret, bevor ich das vergesse. Mehr unter www.max53.de.
tomtom 911
Erster Anflug letzte Woche: Beim Namen Erotikhaus dachte ich erst an Laufhaus, aber surprise, surprise: Ein sensationeller Club im wahrsten Sinne des Wortes im früheren Quelle-Haus, wo der Fitnessclub drin war. Riesig großes Foyer, eine Bar, die ihren Namen verdient, großzügig verteilte Sitzgruppen, superedel beleuchtet und total geschmackvoll eingerichtet. Ich hörte schon mein Bankkonto aufschreien, aber kann Euch beruhigen. Alles moderat. Dazu gleich mehr.
Zwei Mädels waren präsent, eine beschäftigt. Number one: Alexandra. Number two: Natascha. Vor lauter Freude das Sandwich, also beide gebucht. Und nicht bereut. Beide ziemlich groß, geil, glattrasiert und blond. Alexandra, Ende 20, mit schulterlangen Haaren, kräftig (aber schlank) mit großen Boobs und ich kannte sie ja, aber dachte wieder, Cameron Diaz kommt auf mich zu. Natascha, Anfang/Mitte 20, kürzere Haare, braungebrannt, schlank, steile Boobs mit Suchtgefahr und Augen, in denen Du schwimmen gehen kannst.
Begrüßung mit Handschlag am Hosensack, Bussi rechts, Bussi links und dann gleich mal kurz ein ZK zum Willkommen. Da stand der Zeiger in der Hose gleich auf zwei Uhr. Kurz geduscht und über tiptop-Parkett rüber in ein First-Class-Zimmer. Wer alleine ins Bad geht, sollte sich den Weg erklären lassen – oder sein Navigationsgerät aus dem Auto mitbringen. Dann ging die Party ab: Tabulos ist kein Ausdruck. Alexandra ist eine einzige Megasau, aber mit derart viel Stil, Niveau und Sensibilität, dass man echt nicht weiß, woran man gerade ist. Vor allem hat sie was im Kopf, kommt aus gutem Hause, weiß (und sagt auch) auch, was sie selbst will – und daran merkt man, dass es ihr selbst jede Menge Spass macht. Wenn auf ein Girl der Begriff naturgeil zutrifft, dann auf sie. FZ ohne vom allerbesten und verbal ist sie so abgefahren, dass man sich zurückhalten muss, nicht völlig die Fassung zu verlieren. Dann platzierte sie ihre Mu.... vorwärts über meinem Kopf, forderte mich auf, ihre Boobs zu kneten und kam mit einer gewaltigen Explosion, während Natascha mit mich mit ihrer Zunge ein Stockwerk tiefer an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte. Nach kurzem geilen lesbischen Zwischenspiel der beiden thronte Alexandra at last plötzlich auf meinem Besten und ritt mich verschwitzt, lasziv in die Augen schauend und verbal außer Rand und Band ins Nirwana, während ich mein Gesicht in die Boobs von Natascha vergraben hatte. Ich war derart am Ende, dass ich dachte, ich kann die nächsten 3 Jahre nicht mehr.
Diese Woche dann Test 2: Marina. Neuankunft an diesem Tag. Und ich sozusagen zufällig der „Erste“. Auch blond und braungebrannt, auch groß, auch glattrasiert mit eher kleineren, aber verdammt feinen, steilen Boobs. Und von Aussehen, Eleganz und Schmuck her schon wieder eine Lady, die Du nicht einfach mal so ansprechen würdest irgendwo. Wieder geduscht. Wieder verlaufen. Sie aber wiedergefunden, grins. Ihre Top-Dessous abgelegt. Und erst mal ein paar ZK zur Begrüßung, dass ich nicht wusste, ob das jetzt eine Organspende wird oder beim küssen bleibt. Suuuper. Dann den kleinen Schuft bis zum Schaft auf einzigartige Weise auf Härtegrad 100 gebracht – mit mehreren Unterbrechungen, weil auch sie beim 69 mit vollem Mund nicht stöhnen kann. Und das tat sie ausgiebigst aus Lust, nicht aus Professionalität (was übrigens bei allen spürbar ist: Die haben einfach Spass dran). Danach ein furioses Finale, bei dem ich nicht mehr mithalten konnte, weil ich an dem Tag schlecht drauf war. Worauf sich mein kleiner Schuft während einer Ölmassage in ihrer Hand übergeben hat.
Preise ab 50.- glaube ich. Wobei das tabulose Abenteuer bei 150,- liegt, aber allemal wert ist, wenn man bedenkt, was man anderenorts noch an der Bar liegen lässt, die hier gastfreundlich gratis geöffnet ist. Die Sauna habe ich noch nicht getestet – aber wenn die Affenhitze so bleibt, werde ich mich da wohl mal zum abkühlen reinsetzen. Übrigens: Die Tiefgarage macht die Sache sehr diskret, bevor ich das vergesse. Mehr unter www.max53.de.
tomtom 911