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    Valerie (KM) Sag niemals nie

    Prinzipien sind dazu da, gebrochen zu werden. Zumindest manchmal. Eigentlich wollte ich nie auf einem Portal buchen. Punktum. Dann aber bekam ich wieder Kontakt zu Valerie, die ich vor einigen Jahren in Madonnas Erotik-Lounge kennen-und schätzen gelernt hatte.
    Ich kannte ihre Qualitäten, es war kein Risiko, Valerie zu buchen, sie ist eine sichere Bank. Leider mussten wir etwas warten, die Vorbereizungen für meinen Geburtstag waren sehr finanzintensiv, aber nun endlich konnte ich mich auf den Weg machen.

    Ich fuhr im ÖPNV, konnte während der Fahrt einen Film auf dem Tablet gucken, die von der badischen Sonne verwöhnten Weinberge an mir vorbeiziehen lasen, mich von der anstrengenden Woche inkl. Wochenende erholen; insgesamt dauerte es zwei Stunden, bis ich bei ihr bimmelte..



    Zunächst ein Blümchen als verspäteter Geburtstagsgruß und ein kleines Geschenk (jaaaa, eines meiner Bücher, schließlich muss der Absatz angekurbelt werden, das zweite ist derzeit vergriffen), den Prosecco geöffnet und sich erst einmal nähergekommen. Da ich einige Zeit zu früh kam, empfing Valerie mich noch in Straßenklamotten, auch darin macht sie eine Super-Figur, man sieht ihr die drei Jahre, die zwischen unseren Treffen liegen,nicht an und wenn sie sich verändert hat, dann nur zu ihrem Vorteil.
    Da ich vom letzten Fußmarsch doch etwas verschwitzt war, ging es erstmal unter die Dusche, inzwischen versorgte Valerie Blümchen und Blubberwasser, ehe wir uns zu etwas Smalltalk zusammensetzten. Valerie ergriff schnell die Initiative, schälte sich aus ihren hinderlichen Textilien, ihjr Body ist immer noch so begehrenswert wie damals.
    Schnell fanden wir uns auf der einladenden Spielwiese wieder, Valerie schien noch genau zu wissen, worauf ich stehe. Ihre Küsse waren Versprechen und Aufforderung zugleich, eine Option auf das, was noch kommen sollte. Ein schelmisches Lächeln zierte ihre Lippen, als sie ihre Finger leicht einölte, und diese wie kleine Schlangen um Old Faithful legte, der sofort begann, den Dicken zu machen,.Ich liebe Handjobs, aber sie dürfen kein stumpfsinniges Gewichse sein, kein einfaches Vor-und Zurück. Sie müssen ideen-und Variantenreich sein. Was aber von Valerie kam, das< war, um es vorwegzunehmen, der optimale Hammer. Sie begann erst gar nicht mit Wichsen, kümmerte sich g.leich um meine Eichel, meine allerempfindlichte Stelle. Ich fühlte mich wie an eine Steckdose angeschlossen, glaubte, dass ein heftiger Starkstrom durch meinen Körper jsagt, dass Blitze ihre Energien in mir freisetzen. Valerie hatte längst das Kommando übernommen, ich konnte nur noch reagieren, meine Lust und Geilheit hinausstöhnen und -schreien. Valeriegenoss es, mich auf dem Vulkan ranzen zu lassen, mich und meine Geilheit zu kontrollieren, mich aber nur soweit zu treiben, dass ich dast abspritzte, aber eben nur fast.
    Ihre zweite Hand legte sich um meine Kronjuwelen, ihre Fingernägel spielten mit mir, meine Geilheit schien keine Grenzen zu kennen.Stöhnend und shreiend wandte ich mich auf dem Bett, genoss jede Sekunde,
    Valerie streifte sich einen Latexhandschuh über, begann nun, damit meine Spitze zu bearbeiten, was noch heißere, geilere, intensivere Gefühle in mir auszulösen begann. Ich wusste, was nun kommen wäürde, drehte mich um und ließ Valeries behandschuhte Finger an meinem Poloch spielen, bis der erste enbdlich den geringen Widerstand meines Schließmuskwls überwand und tief in mein Schokoloch abtauchte. Es war wie eikne Detonation in mir, zwei weitere Finger verschwanden in meiner dunklen Höhle.
    Meine Hände gingen auf Wanderschaft, fanden ihr Ziel, das feuchtwarme Amazonasdelta zwischen Valeries Beinen, öffneten sanft den filigranen Schlitz, wurden von einer unglaublich feuchten Wärme empfangen.
    Es schien mir an der Zeit, Valerie zu bitten, sich auf den Rücken zu legen und in ihr Delta rinzutauchen, ihre feuchte, erdbeerige Frucht zu genießen. Valerie scheint es zu lieben, geleckt zu werden, sie ließ sich, wie zuvor ich, vollkommen gehen, fixierte meinen Kopf und genoss meine Zungenspiele. Es dauerte nicht lange, bis ihr Körper zu vibrieren begann, bis nun Valerie sich genießend wandte und sich von ihrem Orgasmus überrollen ließ.

    Als Valerie wieder auf unseren Planeten zurückgekehrt war, holte sie erst einmal das Blubberwasser, das inzwischen seine ideale Trinktemperatur angenommen hatte. Nach einem Gläschen der leckeren Brause beorderte sie mich wieder auf das Bettchen, nun verschwand Old Faithful komplett in ihrem Mund. Valeries Zungenküste sind nach wie vor preisverdächtig, Wieder hatte ich das Gefühl, meine wertvolle, milchig-graue Fracht jeden Augenblick entladen zu müssen, obwohl Valerie FT macht, wollte ich aber nicht in ihrem Mund kommen, sondern die Freuden des analen Orgasmus erleben. Wieder verschwanden ihre Finger in meinem Hinterteil, ich musste nur leicht mit meinen Fingern an Old Faithful nachhelfen, ehe mich ein unglaublicher Höhepunkt erfasste und mit sich riss. Ein kühler Schauer glitt über meinen Rücken, ich weiß nicht, wie lange ich grinsend auf dem Bett lag, ehe ich wieder im Stande war, die Welt um mich herum wahrzunehmen.

    Nach etwas AST und finalem Schmusen war es Zeit aufzubrechen und ich bin mir sicher, dass es nicht wieder drei Jahre dauern wird, bis Valerie und ich uns wieder treffen.
    Die gesamte Rückfahrt durch Badens Sonne hatte ich dieses bezeichnende Grinsen im Gesicht, auch jetzt grinse ich noch, während mich die Erinnerungen an Valerie einholen.

    Ach so, für alle, die den Erfolg meines Dates am Wein des Abends messen:

    ES wird ein St. Emilion dran glauben müssen, ein 2009er Chateau Bonnin la Fleur Blanchon.


    **blockierter Link**
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Marquis de Sade (11.05.2013), pay6lover (07.05.2013)

    #2
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    Der KM-Link läuft derzeit ins Leere. Hier der aktiuelle zu TG-Ladies

    http://www.taschengeldladies.de/Anze...56421-1-A.html
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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