Nachdem ich meine Schokomaus schon in der vorigen Woche nach relativ langer Zeit habe besuchen wollen - und dabei vielleicht noch die hübsche dunkelhäutige Thai Rose, eine ausgewiesene Analspezialistin, mit eingebunden hätte -, Tiffany es aber leider vorzog, noch eine Woche in München zu bleiben, klappte es zumindest heute gleich nach ihrer Ankunft in Ulm mit einem hammergeilen Wiedersehen.
In ihrem Appartement in der Blaubeurer Straße 100 angekommen, bekam ich zunächst einen Begrüßungskuss, tief, mit ihren schönen, vollen Lippen kredenzt.
Sie trug ziemlich hohe Schuhe und ein superkurzes rotes Minikleid, wodurch der Anschein erweckt wurde, als würden ihre Beine nicht enden.
Sie bot mir etwas zu trinken an, wir redeten eine Weile über dies und das, dann zeigte sie mir das Bad. Ob ich Lust auf eine gemeinsame Dusche hätte? Na klar, das ließ ich mir nicht entgehen. Das Wasser war schön warm, wir streichelten uns und sie rieb sich an meinem Körper.
Es war einfach herrlich, sie verwöhnte mich unter dem Strahl der Brause mit einem wunderbar intensiven Blow-Job, und beim Schmusen zwischendurch führte sie meine Finger zwischen ihre Beine, damit ich ihr auch zu Genuss verhelfen konnte.
Jetzt wollte ich sie lecken, deshalb begaben wir uns aufs Bett in die 69er. Sie wurde extrem feucht. Bevor wir aber loslegten, blies sie ihn noch eine kurze Weile eine Spur härter, dann packte sie ein Kondom aus. Sie zog es über den Finger und steckte es mir hinten rein, um meine Prostata zu massieren. Es war einfach nur geil! Ihr Finger in meinem Po, ihre nasse Muschi vor meinem Gesicht und ihre hervorragenden Blaskünste trugen dazu bei, dass ich es nicht sehr lange aushielt und ihr schließlich meinen ganzen Saft auf Kinn, Hals und zwischen ihre schönen Brüste spritzte.
Diese „Bescherung“ wurde mit reichlich Kleenex beseitigt, bevor sie sanft lächelnd aufstand und die Überreste im Bad entsorgte. Zurück vom Bad bot sie mir eine Massage an, die ich auch gerne in Anspruch nahm, da ich gegen eine kleine Erholungspause nichts hatte. Und sie schaffte es auch sehr schnell, meine Lebensgeister wieder zu wecken.
Doch bevor sie mich ein zweites Mal oral in den Himmel schicken konnte, wurde wiederum ein Kondom übergezogen. Jetzt wollte ich sie auch mal in allen Lagen richtig durchpimpern, meine süße Schokomaus.
Da sie sehr feucht war, fiel mir das Eindringen leicht und sie ging mit wirklich echt wirkender Action voll ab wie Schmidts Katze, jedes Tempo und jede Stellung ging sie mit. Zum Schluss in der Doggy wurde sie noch eine Spur weicher und nasser, verkrampfte sich kurz und ihr Po hob sich meinem Schwanz entgegen, während sie Kopf und Körper ein wenig senkte – das sah wahnsinnig geil aus. Dabei schloss sie die Augen, verzog leicht das Gesicht und stieß ein paar leise wimmernde Laute aus. Wir diskutierten ja an anderer Stelle schon darüber, ob SDL bei Freiern oder Stammfreiern einen Orgasmus bekämen – wie dem auch sein, dieser erschien mir zumindest echt rübergebracht.
Den Abschluss bildete ein bisschen Quatscherei und Schmuserei bei einer Tasse Ingwertee, den sie mir zum gelungenen Abschluss kredenzte.
Wenn sie wieder in „heimischen Gefilden“ gastieren wird, werde ich mir das sicher wieder öfter mal gönnen.
Das soll es gewesen sein von eurem
Peppermint Prince
(Ach so, Kostenpunkt des Ganzen: Eine gute Stunde für moderate 150,- Euro)
In ihrem Appartement in der Blaubeurer Straße 100 angekommen, bekam ich zunächst einen Begrüßungskuss, tief, mit ihren schönen, vollen Lippen kredenzt.
Sie trug ziemlich hohe Schuhe und ein superkurzes rotes Minikleid, wodurch der Anschein erweckt wurde, als würden ihre Beine nicht enden.
Sie bot mir etwas zu trinken an, wir redeten eine Weile über dies und das, dann zeigte sie mir das Bad. Ob ich Lust auf eine gemeinsame Dusche hätte? Na klar, das ließ ich mir nicht entgehen. Das Wasser war schön warm, wir streichelten uns und sie rieb sich an meinem Körper.
Es war einfach herrlich, sie verwöhnte mich unter dem Strahl der Brause mit einem wunderbar intensiven Blow-Job, und beim Schmusen zwischendurch führte sie meine Finger zwischen ihre Beine, damit ich ihr auch zu Genuss verhelfen konnte.
Jetzt wollte ich sie lecken, deshalb begaben wir uns aufs Bett in die 69er. Sie wurde extrem feucht. Bevor wir aber loslegten, blies sie ihn noch eine kurze Weile eine Spur härter, dann packte sie ein Kondom aus. Sie zog es über den Finger und steckte es mir hinten rein, um meine Prostata zu massieren. Es war einfach nur geil! Ihr Finger in meinem Po, ihre nasse Muschi vor meinem Gesicht und ihre hervorragenden Blaskünste trugen dazu bei, dass ich es nicht sehr lange aushielt und ihr schließlich meinen ganzen Saft auf Kinn, Hals und zwischen ihre schönen Brüste spritzte.
Diese „Bescherung“ wurde mit reichlich Kleenex beseitigt, bevor sie sanft lächelnd aufstand und die Überreste im Bad entsorgte. Zurück vom Bad bot sie mir eine Massage an, die ich auch gerne in Anspruch nahm, da ich gegen eine kleine Erholungspause nichts hatte. Und sie schaffte es auch sehr schnell, meine Lebensgeister wieder zu wecken.
Doch bevor sie mich ein zweites Mal oral in den Himmel schicken konnte, wurde wiederum ein Kondom übergezogen. Jetzt wollte ich sie auch mal in allen Lagen richtig durchpimpern, meine süße Schokomaus.
Da sie sehr feucht war, fiel mir das Eindringen leicht und sie ging mit wirklich echt wirkender Action voll ab wie Schmidts Katze, jedes Tempo und jede Stellung ging sie mit. Zum Schluss in der Doggy wurde sie noch eine Spur weicher und nasser, verkrampfte sich kurz und ihr Po hob sich meinem Schwanz entgegen, während sie Kopf und Körper ein wenig senkte – das sah wahnsinnig geil aus. Dabei schloss sie die Augen, verzog leicht das Gesicht und stieß ein paar leise wimmernde Laute aus. Wir diskutierten ja an anderer Stelle schon darüber, ob SDL bei Freiern oder Stammfreiern einen Orgasmus bekämen – wie dem auch sein, dieser erschien mir zumindest echt rübergebracht.
Den Abschluss bildete ein bisschen Quatscherei und Schmuserei bei einer Tasse Ingwertee, den sie mir zum gelungenen Abschluss kredenzte.
Wenn sie wieder in „heimischen Gefilden“ gastieren wird, werde ich mir das sicher wieder öfter mal gönnen.
Das soll es gewesen sein von eurem
Peppermint Prince
(Ach so, Kostenpunkt des Ganzen: Eine gute Stunde für moderate 150,- Euro)
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