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    Lucky und Hans – zwei Glückliche

    Anbahnung und erster Eindruck

    Hans-im-Glück trifft Lucky. Nomen est omen. Oder frei übersetzt: Die Namen sind Programm. Es ist nicht nur Glück, sondern auch Zufall, denn ich habe bei der BW7-Tombola so rein zufällig mal Glück und gewinne einen Gutschein für eine günstige Massage im LePlaisir. Da ich aber weder die Mädels dort noch die Lokation kenne, studiere ich erst mal die Foren. Über die im LePlaisir tätigen Damen hört man größtenteils Gutes. Ashley, Kim, Yvonne und Lucky bilden ein hübsches Quartett. Man hat die Qual der Wahl. Ich entscheide mich für Lucky.

    Als ich im LePlaisir anrufe und kriege gleich die Chefin Chantal an die Strippe. Chantal hat eine sexy Stimme und eine dermaßen liebe Art am Telefon, dass ich tatsächlich geneigt bin, sie selbst zu einem Date zu überreden. Auf meine Frage, ob Lucky auch küsst antwortet Chantal „Das entscheidet sie selbst, vor Ort“. Das reicht mir und ich vereinbare einen Termin mit Lucky über eine Stunde für den nächsten Tag.

    Ich bin ein paar Minuten zu früh in der Leuschnerstr. 36 in Stuttgart. Artig bei „Blume“ klingeln und die Treppen hoch. Ashley öffnet die Tür und im Stillen ziehe ich die Luft tief ein. Donnerwetter! Ist das mal ein rassiges Kätzchen. Ashley hat eine vornehme und höfliche Art. Sie geleitet mich sogleich diskret in ein Zimmer und erkundigt sich nach meinem Getränkewunsch. Lucky würde in wenigen Minuten für mich da sein. Toller Auftakt. Ein Stil und ein Service, der sich sehen lässt.

    Zwei Minuten später öffnet sich die Tür und eine schnuckelige blonde Maus begrüßt mich sehr freundlich und bringt mir das gewünschte Glas Wasser. Ich frage sie, ob sie Chantal sei. Sie lächelt freundlich und verneint. „Dann musst Du Yvonne sein?“, was sie mit einem süßen Lachen auch gleich bejaht. „Lucky kommt bald zu Dir.“ Sie verabschiedet sich. Als ich ihr so nachschaue, kommen mir dann auch gleich wieder „dumme Gedanken“.

    Es dauert nicht lange und Lucky tritt herein. Die kleine dunkelhäutige Thai begrüßt mich nach Landessitte. Sie bittet mich, ihr in ein anderes Zimmer zu folgen. Dort darf ich sie umarmen und ihr einen ersten zarten Kuss schenken. Wieder wird mir ein Getränk gereicht. Ich bedanke mich bei ihr mit einer kleinen Schachtel Pralinen. Ihr Gesicht verrät mir, dass ich den ersten Pluspunkt gesammelt habe. Ich frage sie nach der Dusche und schon hat sie ein Badetuch in der Hand. Sie geleitet mich diskret über den Flur ins Badezimmer. Dort holt sie mich nach getaner Arbeit auch wieder ab.

    Eine richtig heiße Stunde

    Zurück im Zimmer startet sie leise Musik. Ich liege bereits auf dem Bett. Ich beobachte sie, wie sie sich auszieht. Sie ist eine kleine Frau, mit mittelangen dunklen Haaren. Sie hat eine Figur mit fraulichen Rundungen, keinesfalls dick, aber auch nicht gertenschlank. Sie hat schöne feste B-Cup-Brüste und ein sehr freundliches süßes Gesicht. Wir lassen uns nicht aus den Augen, als sie ihre ohnehin schon spärliche Bekleidung lasziv auf den Boden fallen lässt. Sie beugt sich zu mir auf das Bett herunter. Ihr erster Griff gilt meinem Badetuch, das sie mir von den Hüften knüpft. Dann reibt sie mit ihren Brüsten meinem Schwanz und meine Brust. Sie rutscht höher zu mir und wir küssen uns. Sie hat mich schon wild gemacht. Mit einem Ruck ziehe ich sie ins Bett und auf meinen Körper.

    Ich schaue ihr tief in die Augen. Dann küssen wir uns wieder und wieder. Ich beiße zart in ihren Nacken, schmuse mit ihrem Ohr und drücke sie fest an mich. Binnen einer Minute sind wir mitten in einer wilden Knutscherei und wälzen uns auf dem Bett hin und her. Dann widme ich mich ihren schönen geilen Brustwarzen. Diese sind schon hart und werden deutlich härter, als ich sie küsse und an ihnen lecke. Dann blase ich zart Luft auf die Nippel, worauf sie noch stärker hervortreten. Lucky ist geil wie Bolle.

    Ich lege sie mir mit einigen schnellen Griffen in bequemer Position auf dem Bett zurecht. Sie weiß, was kommt und öffnet ihre Beine. Es wird kein Frontalangriff. Ich küsse und liebkose die Innenseiten ihrer Schenkel, dabei knete ich ihre Brüste. Dann nähere ich mich mit gewollter Langsamkeit ihrer Lotusblüte. Die eine Hand an der Brust und die andere auf dem Venushügel. Dann endlich findet meine Zunge den Weg ins Glück. Lucky atmet schwer. Als ich zum ersten Mal ihr Lustzentrum mit der Zunge berühre, stöhnt sie leise auf. Ganz langsam steigere ich meine oralen Bemühungen. Längst schon liegt ihre Hand auf meinem Kopf. Wohl aus Sorge ich könnte mich wieder von ihr entfernen. Ihr Stöhnen wird immer lauter.

    Meine Güte, ist das Mädchen geil. Sie windet sich vor Lust. Ich greife ihr Becken mit beiden Händen um besser an ihr dran bleiben zu können. Sie mag es nass und heftig. Immer wieder penetriere ich ihre Perle, dann öffne ich ihre Blütenblätter und tauche meine Zunge tief in ihre Lotusblüte ein. Ich nehme einen Finger hinzu und reibe sie am Kitzler. Sie geht ab wie Schmidts Katze. Dann versenke ich erst einen und dann zwei Finger in ihr. Sie will aber drei. Schließlich liebkose ich ihre Rosette und mache sie schön nass. Dann wieder zurück mit der Zunge zur Lustperle. Drei Finger in ihr und der Daumen im Po. Sie ist patschnass. Dann zittert und bebt sie. Ich lege noch die andere Hand flach auf ihren Schamhügel. So spüre ich die Kontraktionen und Zuckungen noch besser. Lucky ist auf dem Gipfel.

    Dort hält sie sich nicht lange auf. Mit rachedurstigem Blick macht sie sich über Hänschen-Klein her. Lucky fackelt nicht lange und zieht mir einen Gummi über. Dann bläst sie erst sanft und dann immer wilder. Es ist sinnlich und geil zugleich. Vor lauter Lust vergesse ich zu fragen, weshalb sie beim Blasen ein Kondom verwendet. Später klärt sich das auf. Sie war der Meinung ich hätte das kleine Service-Paket gebucht. Das war mir in dem Augenblick aber auch egal, denn kaum hatte sie Hänschen-Klein auf Maximalmaß gebracht, sind wir zum Ficken übergegangen. Die Frau ist echt geil und sie ist fit. Die nächste Viertelstunde haben wir uns in allen möglichen Positionen gegenseitig hergefickt. Sorry, aber anders kann man die Fullspeed-Vögelei auch gar nicht bezeichnen. Bei mir fließt der Schweiß in Strömen.

    Das erfahrene Freudenmädchen sieht und spürt, dass ich es nun eine Nummer langsamer brauche. Sie dreht mich auf den Rücken und setzt sich in der Reiterstellung auf mich. Ganz genüsslich lässt sie meinen kleinen Freund in ihrer feuchten Höhle verschwinden. Ich liege still unter ihr. Nur sie bewegt sich langsam auf und ab, hin und her. Ich ziehe sie zu mir herunter und wir küssen uns lange und sehr nass. Lucky rutscht auf meinem Schwanz hin und her. Ich spüre wie sie immer geiler wird. Sie atmet immer schneller und unregelmäßiger. Als sie wieder bebt und zittert und auf einmal nicht mehr küssen kann, weiß ich, was ihr gerade widerfahren ist. Dann kuscheln und knutschen wir wieder.

    Auf einmal hüpft Lucky aus dem Bett und legt sich mit dem Bauch auf die Massageliege. Ich eile ihr hinterher und loche bei ihr in der Schubkarrenstellung ein. Aufgrund der ungünstige Höhe der Liege passt der Eintrittswinkel nicht so recht, also drehe ich sie auf den Rücken und ziehe ihren Hintern so heran, dass er über die Liege hinausragt. Ich lege mir ihre Beine über die Brust und schicke Hänschen-Klein ganz tief auf Erkundungsfahrt. Lucky heult leise auf vor Lust. Es gefällt ihr sehr. Sie fordert mich auf immer härter und fester zu stoßen. Da es ihr nicht fest genug ist, kriegt sie ein paar Klapse auf den Hintern. Aber das macht sie noch wilder. Schließlich nehme ich ihre Beine von meiner Brust und drücke sie mit beiden Händen weit auseinander. Mit einer Hand nehme ich sie an der Hüfte und mit der anderen an der Schulter. Jetzt kann ich sie richtig hart nehmen. Als sie wieder zittert und bebt, beuge ich mich zu ihr herunter und küsse das kleine geile Miststück ganz zart.

    Zurück im Bett trockne ich mir den Schweiß ab. Lucky hat Hänschen-Klein voll im Visier. Nun will sie mich „kommen“ sehen. Und das gelingt ihr mit ihrem süßen Mund und mit ihren wissenden Händen natürlich in kurzer Zeit. Auf dem Höhepunkt kann ich nicht anders und schreie meine Lust laut hinaus.

    Lucky reinigt mich und trocknet mich ab. Wir kuscheln ein Weilchen und unterhalten uns. Sie spricht recht gut Englisch. Für einige Minuten wechseln wir die Sprache. Dann bittet mich Lucky auf die Massageliege. Die Frau hat Einfühlungsvermögen, Erfahrung und auch die nötige emotionale Intelligenz. Ich werde heute keinen Baum mehr ausreißen. Das spürt sie. Nach einer kleinen Massage und einem sehr lieben und netten Gespräch verschafft sie mir mit einem sinnlichen Handjob meinen zweiten Höhepunkt. Bei mir ist heute nicht mehr drin. Ich bin erschöpft, aber glücklich und sehr zufrieden.

    Lucky führt mich noch einmal diskret zur Dusche und zurück. Als ich wieder angezogen vor ihr stehe, schaue ich auf die Uhr. Ich bin fast 90 Minuten in der Wohnung. Ich habe nie Zeitdruck verspürt. Ich gebe ihr mehr als vereinbart war, schließlich haben wir richtig viel Spaß miteinander gehabt. Unter vielen Küssen verabschieden wir uns voneinander.

    Mein Eindruck und mein Fazit

    Zurück auf der Straße muss ich für mich resümieren, dass das LePlaisir schon einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht hat. Lucky, Ashley und Yvonne sind sehr freundlich und sehr höflich. Chantal am Telefon auch. Leider ist sie schon weg gewesen, sonst hätte ich ihr das persönlich gesagt. Schimpfen und meckern kann man mittels eines Forums schnell und anonym. Man sollte aber auch mal sagen, wenn es einem gefallen hat. Schade, dass ich mein Lob bei Chantal nicht persönlich loswerden konnte.

    Die Wohnung des LePlaisir ist sehr sauber und stilvoll eingerichtet. Das gilt auch für das Badezimmer. Kim habe ich nicht gesehen, aber die Mädels möchte ich vom Aussehen als sehr „lecker“ bezeichnen. Keine Spur von Arroganz, vielmehr gelebte Freundlichkeit und Höflichkeit. Lucky habe ich als sehr gute und leidenschaftliche Liebesdienerin kennengelernt, die weiß wie man einen Mann zufrieden stellt, die aber auch selbst ihre Lust ausleben kann. Und das ist auch gut so. (Danke Wowi :D )

    Ich kann Euch das LePlaisir und Lucky empfehlen. Der Spaß ist das Geld allemal wert und man wird vorzüglich behandelt und bedient. Ich gehe wieder dorthin, schließlich gibt es mit den vier Mädels vier sehr leckere Gründe dafür. Schade, dass ich Chantal und Kim nicht gesehen habe.

    Viel Spaß im LePlaisir und mit Lucky, der ich gerne ein Stück von meinem Glück gebe.

    Euer Hans-im-Glück,

    der seinem Namen mal wieder richtig die Ehre gemacht hat. :D :D :D


    Die Fuckten:

    Kontakt über www.leplaisir.info
    Eine Stunde mit FM € 150.00. Besser nachfragen, welches Serviceangebot von welcher Dame gemacht wird.
    Zuletzt geändert von Hans-im-Glück; 08.02.2009, 11:24.
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    Trentino (29.12.2014)
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