Teil 1 von 5
Das Vorwort
Die folgende Geschichte beruht auf einem realen Treffen. Beide Akteure kennen sich schon aus früheren Begegnungen. Sie wissen genau, dass sie einander vertrauen können. Das dreistündige Spiel der Lust folgt dem vereinbarten Rollenspiel: Der Bewährungshelfer besucht seine Klientin. Für sie geht um Alles oder Nichts.
In dieser erotischen Erzählung wird ein weiteres Abenteuer des Herrn Dr. Glück beschrieben. Es ist die dritte Episode einer Reihe von Geschichten, die alle einen fiktiven Hintergrund haben. Die Erlebnisse mit den Damen sind aber real. Dichtung und Wahrheit kann man einfach auseinander halten. Alles was die Dame mit eigenen Augen sieht, ist real. Der Rest ist „ficktief“. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Organisationen sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.
Diejenigen Leser, die nicht an erotischen Geschichten interessiert sind, finden im Schlusskapitel „Die Fuckten“ die wichtigsten Informationen zum Date und zu der besuchten Dame.
Der Rückblick
Ich sitze an meinem Schreibtisch im Büro. Draußen regnet es. Der Himmel ist wolkenverhangen. Das Mittagessen in der Kantine war wieder mal schlecht. Es klopft an der Tür. Schlecht gelaunt raunze ich ein „Ja, herein!“. Es ist die neue Praktikantin. Wie zum Schutz drückt sie eine Aktenmappe an ihre prallen Brüste. Schüchtern übergibt sie mir die Akte. „Entschuldigung Herr Dr. Glück, aber es ist ein dringender Fall.“ Ich schaue ihr nach, als sie die Tür hinter sich schließt. „Einen geilen Hintern hat sie auch noch.“ sage ich leise und viel besser gelaunt zu mir selbst.
„Stefanie K. – Dringend!“ steht auf dem Aktendeckel. Der Fall muss problematisch sein, sonst wäre er nicht auf meinem Schreibtisch gelandet. Hoffentlich kommt Hildegard bald mit meinem Medikament. Ich schließe kurz meine Augen und versuche durch einen Moment der Stille die Konzentration für die schwierige Arbeit zu finden.
Ungewollt schweifen meine Gedanken ab. Bewegte Zeiten liegen hinter mir. Vor zwei Jahren noch war ich Chief Fucking Officer (CFO) bei der Fuck & Blow Inc. in San Francisco. Ich leitete den Bereich Human Resources. Was waren das für schöne Zeiten im sonnigen Kalifornien? Insbesondere das Personalgespräch mit Anja Schütze werde ich nie vergessen. Dann „überredete“ mich Hildegard in einem hitzigen, nächtlichen „Einstellungsgespräch“ und ich arbeitete ein halbes Jahr für den Technischen Prüfverein Süd AG als Prüfingenieur.
Das Desaster mit Sandras missglückter ISO-9001-Zertifizierung war einmalig. Missen möchte ich es dennoch nicht. Ich wurde gefeuert, eingesperrt, angeklagt, enteignet und gedemütigt. Als Penner hatte ich drei Monate unter einer Brücke in Karlsruhe gelebt. Ich hatte die Sympathien der Karlsruher Rotlichtszene und der älteren Menschen in dieser Stadt auf meiner Seite. Und dennoch war ich irgendwie ein armer Hund.
Doch dann kam „Sie“ in mein Leben zurück. Nein, es war nicht Sandra. Es war Hildegard Schnecke, die mich damals in einem Nobelschlitten abholte. Auch sie arbeitete einst beim TPV Süd. Und auch sie wurde gefeuert, aber da sie einen einflussreichen Vater hat, ist sie sehr „weich gefallen“. Mit Hildegard an der Seite ging es wieder bergauf mit mir.
In einer luxuriösen Privatklinik wurde ich ein paar Wochen lang körperlich und seelisch regeneriert. Dann trat ich meinen neuen Job im FAR-Institut an. Ich erhielt sogar meine akademischen Ehren zurück. Meine berufliche Qualifikation erschien den Verantwortlichen so unverzichtbar, dass sie mich von der Straße holten. Ich wurde dienstverpflichtet und arbeite jetzt in der Abteilung von Dr. Dr. Hildegard Schnecke.
Das FAR-Institut wirkt weithin im Verborgenen. Es untersteht dem Bundesjustizministerium. Kirchen und andere soziale Einrichtungen unterstützen das Geheimprojekt. FAR steht für „Fallen Angel Rehabilitation“. Das Institut kümmert sich um die Re-Integration von gefallenen Mädchen. Die Abteilung von Hildegard ist zuständig für die „schweren Mädchen“ aus dem Bereich der Rotlichtkriminalität.
Die Stelle hatte ich nur unter Auflagen bekommen. Für die Dauer meiner Beschäftigung muss ich täglich ein Medikament einzunehmen, das meine sexuellen Begierden unterdrückt. Jeweils nach dem Mittagessen gibt mir Hildegard die Tablette, die im Volksmund „Hängolin“ genannt wird.
Wenn Hildegard und ich auf Dienstreise sind, setzt sie das Mittel aus. Wir haben dann immer wieder heiße Nächte miteinander, was aber absolut niemand wissen darf. Ich habe Hildegard viel zu verdanken. Sie ist fürsorglich zu mir, sie ist fleißig und intelligent und sie sieht mit ihren 35 Jahren toll aus. Aber wenn wir alleine sind, ist sie einfach nur ein schwanzgeiles Dreckstück, das nur Ficken und Blasen im Kopf hat.
Der Fall „Stefanie K.“
Ich ziehe die Akte zu mir heran und schlage sie auf. Meine Güte! Die Frau hat mit ihren 32 Jahren schon einiges auf dem Kerbholz. In Summe war sie schon sechs Jahre im Gefängnis. Derzeit ist sie auf Bewährung wieder inmitten unserer Gesellschaft. Sie hat gegen zahlreiche Bestimmungen des Gesetzes zur Aufrechterhaltung von Ordnung, Recht, Grundwerten, Anstand, Sitte und Moral (kurz: ORGASM) verstoßen. In Stefanies Vorstrafenregister ist u.a. zu lesen:
- fortgesetzte gewerbsmäßige Unzucht
- illegaler Analverkehr in mindestens 98 Fällen
- vorsätzlicher exzessiver Geschlechtsverkehr mit Herzinsuffizienz-Patienten in Tateinheit mit fahrlässiger Körperverletzung in 25 nachgewiesenen Fällen
- Sperma-Mundraub mit Todesfolge in vier Fällen
Bild von Steffi
Das Landgericht hat mir auf der Grundlage des §61 StGB die Führungsaufsicht über Stefanie K. übertragen, nachdem drei Kollegen vor mir gescheitert sind. Die Sozialprognose von Stefanie, die sich selbst Luxusluder Steffi nennt, ist nicht positiv. Ganz und gar nicht. Stefanie ist mehrfach rückfällig geworden. Jetzt eilt es sehr, da der Staatsanwaltschaft neue Indizien dafür vorliegen, dass Stefanie erneut in höchst unsittlicher Manier vom rechten Pfad der Tugend abgekommen sei. Man beschuldigt sie sogar der organisierten bandenmäßigen Unzucht. Ermittler wollen Beweise dafür haben, dass sie am 13.01.2009 eine sehr unzüchtige Veranstaltung in der Nähe von Düsseldorf organisiert. Eine sogenannte Glamour Neujahrsparty.
Ich habe Stefanie K. umgehend in ihrer kleinen Heidelberger Wohnung aufzusuchen. Mein Besuch ist ihr avisiert worden. Meine Eindrücke und Feststellungen werden entscheiden, ob Frau K. wieder in den Strafvollzug wechselt und ihre Reststrafe von vier Jahren verbüßt oder nicht. Auf den Bildern macht die junge Frau ja einen sehr lieben Eindruck, aber die Berichte und Gerichtsakten lassen keinen Zweifel daran, dass Stefanie K. es in Wahrheit faustdick hinter den Ohren hat.
Bild von Steffi
Noch ein Bild von Steffi
Ich lese die restlichen Berichte und schaue mir auch die Beweis-Fotos von Stefanie K. an. Donnerwetter! Hoffentlich kommt Hildegard bald mit dem Hängolin. Das Mädchen sieht so geil aus, dass mir die Hose eng wird. Ich greife zum Hörer. Das Sekretariat teilt mir mit, dass Hildegard wegen einer Autopanne heute nicht mehr ins Büro kommt. Also kein Hängolin heute. Auch nicht schlimm. Es wird schon nichts passieren. Ich lege die Akte in meine Tasche und greife nach dem Autoschlüssel. Um 14 Uhr habe ich den Termin bei Stefanie. Ich muss mich sputen.
Stefanie wohnt in einem kleinen Apartment in der Heidelberger Altstadt. Die Fahrt dorthin ist zäh. An vielen Ampeln muss ich warten. Unbewusst schaue ich den jungen Frauen nach. Sie kommen mir alle recht sexy vor. Verflixt nochmal, das Hängolin! Und jetzt fällt mir auf, dass ich schon eine ganze Weile nicht mehr mit Hildegard zusammen war.
Fortsetzung folgt mit Teil 2 von 5 …
Das Vorwort
Die folgende Geschichte beruht auf einem realen Treffen. Beide Akteure kennen sich schon aus früheren Begegnungen. Sie wissen genau, dass sie einander vertrauen können. Das dreistündige Spiel der Lust folgt dem vereinbarten Rollenspiel: Der Bewährungshelfer besucht seine Klientin. Für sie geht um Alles oder Nichts.
In dieser erotischen Erzählung wird ein weiteres Abenteuer des Herrn Dr. Glück beschrieben. Es ist die dritte Episode einer Reihe von Geschichten, die alle einen fiktiven Hintergrund haben. Die Erlebnisse mit den Damen sind aber real. Dichtung und Wahrheit kann man einfach auseinander halten. Alles was die Dame mit eigenen Augen sieht, ist real. Der Rest ist „ficktief“. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Organisationen sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.
Diejenigen Leser, die nicht an erotischen Geschichten interessiert sind, finden im Schlusskapitel „Die Fuckten“ die wichtigsten Informationen zum Date und zu der besuchten Dame.
Der Rückblick
Ich sitze an meinem Schreibtisch im Büro. Draußen regnet es. Der Himmel ist wolkenverhangen. Das Mittagessen in der Kantine war wieder mal schlecht. Es klopft an der Tür. Schlecht gelaunt raunze ich ein „Ja, herein!“. Es ist die neue Praktikantin. Wie zum Schutz drückt sie eine Aktenmappe an ihre prallen Brüste. Schüchtern übergibt sie mir die Akte. „Entschuldigung Herr Dr. Glück, aber es ist ein dringender Fall.“ Ich schaue ihr nach, als sie die Tür hinter sich schließt. „Einen geilen Hintern hat sie auch noch.“ sage ich leise und viel besser gelaunt zu mir selbst.
„Stefanie K. – Dringend!“ steht auf dem Aktendeckel. Der Fall muss problematisch sein, sonst wäre er nicht auf meinem Schreibtisch gelandet. Hoffentlich kommt Hildegard bald mit meinem Medikament. Ich schließe kurz meine Augen und versuche durch einen Moment der Stille die Konzentration für die schwierige Arbeit zu finden.
Ungewollt schweifen meine Gedanken ab. Bewegte Zeiten liegen hinter mir. Vor zwei Jahren noch war ich Chief Fucking Officer (CFO) bei der Fuck & Blow Inc. in San Francisco. Ich leitete den Bereich Human Resources. Was waren das für schöne Zeiten im sonnigen Kalifornien? Insbesondere das Personalgespräch mit Anja Schütze werde ich nie vergessen. Dann „überredete“ mich Hildegard in einem hitzigen, nächtlichen „Einstellungsgespräch“ und ich arbeitete ein halbes Jahr für den Technischen Prüfverein Süd AG als Prüfingenieur.
Das Desaster mit Sandras missglückter ISO-9001-Zertifizierung war einmalig. Missen möchte ich es dennoch nicht. Ich wurde gefeuert, eingesperrt, angeklagt, enteignet und gedemütigt. Als Penner hatte ich drei Monate unter einer Brücke in Karlsruhe gelebt. Ich hatte die Sympathien der Karlsruher Rotlichtszene und der älteren Menschen in dieser Stadt auf meiner Seite. Und dennoch war ich irgendwie ein armer Hund.
Doch dann kam „Sie“ in mein Leben zurück. Nein, es war nicht Sandra. Es war Hildegard Schnecke, die mich damals in einem Nobelschlitten abholte. Auch sie arbeitete einst beim TPV Süd. Und auch sie wurde gefeuert, aber da sie einen einflussreichen Vater hat, ist sie sehr „weich gefallen“. Mit Hildegard an der Seite ging es wieder bergauf mit mir.
In einer luxuriösen Privatklinik wurde ich ein paar Wochen lang körperlich und seelisch regeneriert. Dann trat ich meinen neuen Job im FAR-Institut an. Ich erhielt sogar meine akademischen Ehren zurück. Meine berufliche Qualifikation erschien den Verantwortlichen so unverzichtbar, dass sie mich von der Straße holten. Ich wurde dienstverpflichtet und arbeite jetzt in der Abteilung von Dr. Dr. Hildegard Schnecke.
Das FAR-Institut wirkt weithin im Verborgenen. Es untersteht dem Bundesjustizministerium. Kirchen und andere soziale Einrichtungen unterstützen das Geheimprojekt. FAR steht für „Fallen Angel Rehabilitation“. Das Institut kümmert sich um die Re-Integration von gefallenen Mädchen. Die Abteilung von Hildegard ist zuständig für die „schweren Mädchen“ aus dem Bereich der Rotlichtkriminalität.
Die Stelle hatte ich nur unter Auflagen bekommen. Für die Dauer meiner Beschäftigung muss ich täglich ein Medikament einzunehmen, das meine sexuellen Begierden unterdrückt. Jeweils nach dem Mittagessen gibt mir Hildegard die Tablette, die im Volksmund „Hängolin“ genannt wird.
Wenn Hildegard und ich auf Dienstreise sind, setzt sie das Mittel aus. Wir haben dann immer wieder heiße Nächte miteinander, was aber absolut niemand wissen darf. Ich habe Hildegard viel zu verdanken. Sie ist fürsorglich zu mir, sie ist fleißig und intelligent und sie sieht mit ihren 35 Jahren toll aus. Aber wenn wir alleine sind, ist sie einfach nur ein schwanzgeiles Dreckstück, das nur Ficken und Blasen im Kopf hat.
Der Fall „Stefanie K.“
Ich ziehe die Akte zu mir heran und schlage sie auf. Meine Güte! Die Frau hat mit ihren 32 Jahren schon einiges auf dem Kerbholz. In Summe war sie schon sechs Jahre im Gefängnis. Derzeit ist sie auf Bewährung wieder inmitten unserer Gesellschaft. Sie hat gegen zahlreiche Bestimmungen des Gesetzes zur Aufrechterhaltung von Ordnung, Recht, Grundwerten, Anstand, Sitte und Moral (kurz: ORGASM) verstoßen. In Stefanies Vorstrafenregister ist u.a. zu lesen:
- fortgesetzte gewerbsmäßige Unzucht
- illegaler Analverkehr in mindestens 98 Fällen
- vorsätzlicher exzessiver Geschlechtsverkehr mit Herzinsuffizienz-Patienten in Tateinheit mit fahrlässiger Körperverletzung in 25 nachgewiesenen Fällen
- Sperma-Mundraub mit Todesfolge in vier Fällen
Bild von Steffi
Das Landgericht hat mir auf der Grundlage des §61 StGB die Führungsaufsicht über Stefanie K. übertragen, nachdem drei Kollegen vor mir gescheitert sind. Die Sozialprognose von Stefanie, die sich selbst Luxusluder Steffi nennt, ist nicht positiv. Ganz und gar nicht. Stefanie ist mehrfach rückfällig geworden. Jetzt eilt es sehr, da der Staatsanwaltschaft neue Indizien dafür vorliegen, dass Stefanie erneut in höchst unsittlicher Manier vom rechten Pfad der Tugend abgekommen sei. Man beschuldigt sie sogar der organisierten bandenmäßigen Unzucht. Ermittler wollen Beweise dafür haben, dass sie am 13.01.2009 eine sehr unzüchtige Veranstaltung in der Nähe von Düsseldorf organisiert. Eine sogenannte Glamour Neujahrsparty.
Ich habe Stefanie K. umgehend in ihrer kleinen Heidelberger Wohnung aufzusuchen. Mein Besuch ist ihr avisiert worden. Meine Eindrücke und Feststellungen werden entscheiden, ob Frau K. wieder in den Strafvollzug wechselt und ihre Reststrafe von vier Jahren verbüßt oder nicht. Auf den Bildern macht die junge Frau ja einen sehr lieben Eindruck, aber die Berichte und Gerichtsakten lassen keinen Zweifel daran, dass Stefanie K. es in Wahrheit faustdick hinter den Ohren hat.
Bild von Steffi
Noch ein Bild von Steffi
Ich lese die restlichen Berichte und schaue mir auch die Beweis-Fotos von Stefanie K. an. Donnerwetter! Hoffentlich kommt Hildegard bald mit dem Hängolin. Das Mädchen sieht so geil aus, dass mir die Hose eng wird. Ich greife zum Hörer. Das Sekretariat teilt mir mit, dass Hildegard wegen einer Autopanne heute nicht mehr ins Büro kommt. Also kein Hängolin heute. Auch nicht schlimm. Es wird schon nichts passieren. Ich lege die Akte in meine Tasche und greife nach dem Autoschlüssel. Um 14 Uhr habe ich den Termin bei Stefanie. Ich muss mich sputen.
Stefanie wohnt in einem kleinen Apartment in der Heidelberger Altstadt. Die Fahrt dorthin ist zäh. An vielen Ampeln muss ich warten. Unbewusst schaue ich den jungen Frauen nach. Sie kommen mir alle recht sexy vor. Verflixt nochmal, das Hängolin! Und jetzt fällt mir auf, dass ich schon eine ganze Weile nicht mehr mit Hildegard zusammen war.
Fortsetzung folgt mit Teil 2 von 5 …
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