Nach längerer Abwesenheit und mehrfach durchschnittlichen Erfahrungen, die es nicht wert sind, dass man Sie erwähnt, möchte ich dann heute doch wieder einmal von einer guten Erfahrung berichten.
Und zwar geht es diesmal um meine Erlebnisse bei meinen Besuch bei Trans Bebel XXL. Vorab schon einmal soviel. Ein Besuch bei ihr lohnt sich auf jeden Fall. Sie hat ihren guten Ruf völlig verdient. Hier schreibe ich also nun meinem Bericht.
Auch gestern war es ja wie in den vergangenen Wochen wieder den ganzen Tag über wahnsinnig heiß und an körperliche Aktivitäten einschließlich akrobatischer Höchstleistungen eigentlich ja gar nicht zu denken. Aus diesem Grund hatte ich in den vergangenen Wochen auch keine entsprechenden Aktivitäten unternommen, sondern mich dann bei jeder Gelegenheit im Kühlen aufgehalten.
Nachdem nun ein neuer Monat begonnen hat und ich endlich wieder ein bisschen Geld für „besondere Aktivitäten“ beiseite legen konnte, wollte ich wieder einmal eine Frau besuchen. Am letzten Sonntag und an verschieden Abenden während dieser Woche studierte ich also die Anzeigen der Damen auf „ladies.de“. Auch die Anzeigen der Damen des dritten Geschlechts schaute ich mir genau an. Die Damen, deren Anzeigen mir gefielen, kontaktierte ich dann telefonisch. Einfach, um die Preise zu checken und zu prüfen, ob eine „Sprachbarriere“ vorhanden ist.
Dabei fiel mir auch ins Auge, dass die schon „legendäre“ Trans Bebel XXL im Moment in Nürnberg gastiert. Ihre Anzeige fand ich sehr ansprechend. Also nutzte ich die Gelegenheit und fuhr dann mit dem Zug nach Nürnberg.
Ihren Arbeitsplatz in der Austrasse 124 kannte ich noch nicht. Bebel war am Telefon äußerst nett und sehr sympathisch. Sie hat eine absolut melodische Stimme und ist eine sehr angenehme Gesprächspartnerin. Im Anschluss an unser Gespräch schickte sie mir eine SMS mit weiteren Infos und den Verweis auf ihre Webseite auf mein Handy. In dem Teil von Nürnberg wo Bebels Arbeitsplatz ist war ich vorher niemals. Als ich in Nürnberg angekommen war, rief ich sie an. Als Antwort bekam ich eine Nachricht der Mailbox, dass sie ab 15.00 Uhr bis Mitternacht wieder erreichbar wäre. Dies war also nicht unbedingt so gelaufen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Allerdings konnte ich die Zeit sinnvoll nutzen, um mich mit der Gegend und den Verbindungen mit dem VGN Nürnberg und die dafür notwendige Zeit genau vertraut zu machen. Das Haus liegt in einem Mischgebiet. Die Gegend dort ist es einigermaßen diskret, allerdings nicht unbedingt eine „gehobene“ Wohngegend. In der Nähe liegen die Räume der großen Genossenschaft DATEV und der Justizpalast. Ansonsten verschiedene Geschäfte und auch Wohnhäuser.
Um 15.00 Uhr rief ich Bebel also ein zweites Mal heute an. Wir vereinbarten dann, dass ich gegen 16.00 Uhr einem Termin mit ihr bekommen würde. Ausgerüstet mit dem entsprechenden Geldbetrag, meinem Handy und einer Fahrkarte machte ich mich auf den Weg zu Bebel.
(Unter den mir per SMS gesendeten Infos waren auch ihre Preise. Ihre Tarife liegen bei 50 Euro für eine viertel Stunde, 100 € für eine halbe Stunde bzw. 150 € für eine Stunde. Sie ist stets der aktive Part. Das kann man auch in ihrem Videos gut sehen.)
Kurz nach 16.00 Uhr klingelte ich an ihrer Türe. Sie erklärte mir, dass Sie noch besetzt sei und es noch einen kurzen Moment dauern würde. Ich solle die Treppe einen Stock hoch gehen und kurz im Gang warten. Dies tat ich dann auch. Dabei machte ich die Entdeckung, dass noch ein halbes Stockwerk höher das Dachfenster des Hauses geöffnet war und Tauben im Flur saßen. Aber egal, ich wollte ja weder die Wohnung mieten noch dort arbeiten. Gegen 16.10 Uhr bat mich Bebel dann herunter in ihre Wohnung.
Ihr Aussehen in der Realität stimmt am meisten mit Bild Nr. 15 und Nr. 25 ihrer Anzeige überein. Auch die Bilder Nr. 22 bis und Nr. 24 sowie die Bilder Nr. 2 und Nr. 28 geben Sie gut wieder.
(Das bedeutet nicht, dass die anderen Bilder jetzt von der Realität abweichen. Sondern dass sie dann eben stärker Make-Up aufgetragen bzw. eine andere Haarfarbe hat.)
In der Wohnung angekommen führte mich Bebel in das Verrichtungszimmer. Dort angekommen erläuterte Sie mir nochmals ihre Preise. Ich übergab ihr 100 Euro. Sie entschuldigte sich nochmals bei mir dafür, dass sie zur vereinbarten Zeit noch nicht frei war. Sie fragte mich danach, ob ich als passiver Kunde auch wirklich, den in ihren Anzeigen und Videos angesprochenen besonderen Service haben wollte. Dies bejahte ich. Dann forderte Sie mich nachdrücklich dazu auf, mich auszuziehen. Bebel selbst trug nur ein Adamskostüm. Sie bot mir erst einmal etwas zu Trinken an. Ich trank aber nichts. Dann fragte Sie mich, ob ich in die Dusche gehen wolle. Ich ging in das kleine Badezimmer und duschte mich. Als ich dann zurück in das Verrichtungszimmer kam, ging Bebel kurz in das Badezimmer, um sich dann zu duschen. Bebel bietet einfach einen tollen Anblick. Sie hat eine traumhafte Figur und einen wunderbaren Körper. Zudem hat Sie auch noch eine absolut umwerfende Ausstrahlung, durch die sie einen sofort in ihren Bann zieht.
Bebel entschuldigte sich dafür, dass sie keine Arbeitskleidung trage. Sie erklärte mir; dass Sie, weil sie mich dann so schnell in die Wohnung geholt habe; nicht mehr die Zeit gehabt habe, um sich dann auch noch in ihre gewöhnliche Arbeitskleidung zu zwängen. Ich antwortete ihr darauf wahrheitsgemäß, dass diese Tatsache für mich nun wahrlich überhaupt kein Problem wäre.
Bebel dirigierte mich nun auf das Bett. Dort gab es intensives Vorspiel mit reichlich Kuscheln und Schmusen. Bebel forderte mich schließlich in dominantem Ton auf, Sie zu blasen und ihre Eier zu lecken. Diesem Befehl folgte ich gerne. Ihr Arbeitsgerät ist groß und riecht wirklich toll. Die entsprechenden Bilder sind wahrscheinlich unbearbeitet. Außerdem schmeckt Ihr Arbeitsgerät wunderbar. Bebel forderte mich dazu auf, Ihr meinen Hintern hinzuhalten. Sie erklärte mir, dass Sie mich jetzt ran nehmen würde. Sie begann mich zuerst sehr behutsam und langsam in doggy Position zu ficken. Dazu heizte Sie mir mit Dirty Talk ein. Dann nahm Sie mich immer schneller und härter ran. Leider musste ich dann aber kurzfristig abbrechen, weil ich das Gefühl hatte, ein dringendes Bedürfnis zu haben. Dies stellte sich als falsch heraus.
Bebel wusste als absoluter Profi natürlich auch eine Lösung wie wir dann weiter vorgehen sollten. Sie platzierte mich einfach ein bisschen anders. Wir gingen in die 69er über. Und dann fickte Sie mich mit ihrem wunderbaren Arbeitsgerät in den Mund. Und ich verschaffte ihr den besten Blowjob, den ich jemals zustande gebracht habe. Dazu heizte mir zusätzlich mit Dirty Talk weiter ein. Dann forderte sie mich auf, meinen Mund zu öffnen. Ich tat dies natürlich. Dann ging es genau so weiter, wie ich es im Vorfeld mit ihr vereinbart und wie wir uns verständigt hatten. Wir machten dann nochmals in der 69er weiter. Allerdings gelang es mir nicht, doch noch zu kommen!
Bebel meinte, dies läge an der Hitze. Selbst in ihrer Heimat Brasilien sei es im Moment angenehmer. Bebel lässt sich gerne liebkosen und möchte sehr gerne geblasen werden.
Sie bot mir nochmal was zum Trinken an. Ich lehnte ab. Stattdessen ging ich dann nochmal zum Duschen ins Bad. Im Anschluss daran ging auch Bebel nochmal zum duschen. Zum Abschluss unseres Treffens gab mir Bebel mehrere Küsse. Sie meinte dann, dass ich Sie nicht unbedingt an einem Samstag hätte besuchen sollen. Denn dann sei Sie von einer ganzen Woche Arbeit geschafft und nicht mehr in Top Form. Allerdings hoffe Sie doch sehr, mich dann doch bald wieder zu sehen.
Insgesamt gesehen war der Service absolut hervorragend. Bebel ist auf jeden Fall immer einen Besuch wert. Sie hat ihnen guten Ruf völlig zu recht Ich werde wohl zukünftig zu ihren Stammkunden gehören.
Die mit ihr vereinbarte Zeit von 30 Minuten wurden noch oben zu meinen Gunsten überschritten. Effektiv war ich wohl ungefähr 59 Minuten bei ihr. Ich muss sogar sagen, dass Sie bis jetzt die beste Trans war, die ich je besucht habe. Sie war sogar etwas besser als Viona aus Peru. Im Unterschied zu vielen anderen Trans aus dem Latino Teil der Welt sind ihre Deutschkenntnisse hervorragend. Eine angenehme Unterhaltung über Gott und die Welt ist mit ihr möglich. (Man braucht für ein Gespräch kein Spanisch zu beherrschen und Sie ist selbst am Telefon!).
Sie kommt nach eigenen Angaben aus Brasilien und ist glücklich mit einem Deutschen verheiratet. Ihr Ehemann ist in derselben Branche tätig!!!
Die Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung liegt bei ca. 95 bis 100%.
P.S. Nochmal ganz kurz. Für Anfänger ist sie wahrscheinlich nicht unbedingt sofort geeignet. Da ihr Arbeitsgerät doch eine ordentliche Größe hat. Die Altersangabe würde ich natürlich nicht völlig genau nehmen. Ich denke aber, dass nicht wirklich viele Lebensjahre davon entfernt ist.
Gruß blasematze
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