Nachdem der letzte Besuch ausgesprochen erfreulich verlaufen war, war ich mal wieder in der Villa Royal. Ausgeguckt hatte ich eigentlich Samira, doch auch die anderen erschienen mir vom Foto her recht ansprechend. Bestätigte sich auch in der Vorstellungsrunde, bei VR hatte ich durchaus schon anderes erlebt. Frei waren außer Samira noch Cleo und Dalia. Cleo und Samira waren einiges älter als die angegebenen 21 bzw. 23, aber durchaus attraktiv. Cleo allerdings schaute selbst bei der Vorstellung recht mürrisch drein und meine Favoritin Samira schien mir silikonverstärkt zu sein, was ich zwar nicht beschwören kann, aber auch keine Lust hatte nachzuprüfen (im Rückblick würde ich bei ihren Bildern auch eher von Jugendfotos sprechen).
Also Delia, die erkennbar jüngste in der Runde, die auch einen munteren Eindruck machte und nach eigenen Angaben 19 war; KF wohl eher 36 als die angegebenen 34. Die erste unerfreuliche Überraschung war allerdings das direkte Nachkobern bei der Geldübergabe. Darauf stehe ich nun überhaupt nicht, weil ich klar 80430 gesagt hatte und bei einer SDLerin, die ich nicht kenne, nie gleich in die Vollen gehen. Ohnehin war mir nicht so recht klar, was sie eigentlich zusätzlich anzubieten hatte (sie kommt aus Moldawien, ihr Deutsch ist passabel), weil sie irgendetwas von FO sagte, was in dem Tarif aber dabei ist.
Sie kommandierte mich dann aufs Lotterbett, wie sie überhaupt dazu neigt, Anweisungen zu geben. Das kann man ja so oder so machen, fiel bei ihr aber auch sehr geschäftsmäßig aus, wie ohnehin ihr ganzer Auftritt erkennbar darauf abgestimmt war, es schnell zu Ende zu bringen. Stimmungsmäßig nicht gerade der Antörner. Mir war schnell klar, dass das bestenfalls eine Routinenummer werden würde. Ihr Französisch war allerdings gut, womit dann allerdings ihr aktiver Teil auch schon beendet war. Dann kam schon die nächste Anweisung („Ficken“). Also gut, dazu war ich schließlich da, auch hat sie sehr hübsche Naturtitten, optisch also zumindest erfreulich. Das war’s dann aber auch schon, denn außer ihrer völligen Passivität setzte sie ein derartig künstliches Gestöhne auf („ja, Baby, gut Baby“), das bei mir genau den gegenteiligen Effekt bewirkte. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon nur noch darauf aus, dass ganze Treiben wenigstens einigermaßen mit Anstand zu Ende zu bringen. Da kam aber nach etwa 10 Min. Rammeln schon der ultimative Tiefschlag: „Du hast noch fünf Minuten“. Man sollte sich in so einer Situation eigentlich nicht auf Debatten einlassen, aber diese Dreistigkeit wollte ich auch angesichts ihrer bisherigen Performance nicht unwidersprochen lassen. Naja, es kam dann auch schnell wie es kommen musste, meine Lust war endgültig im Keller, und nach einigen Reanimationsversuchen habe ich das Ganze dann abgebrochen. Vielleicht haben ja andere mit ihr mehr Glück, aber das waren einfach 80 Euro mal wieder in den Sand gesetzt.
Also Delia, die erkennbar jüngste in der Runde, die auch einen munteren Eindruck machte und nach eigenen Angaben 19 war; KF wohl eher 36 als die angegebenen 34. Die erste unerfreuliche Überraschung war allerdings das direkte Nachkobern bei der Geldübergabe. Darauf stehe ich nun überhaupt nicht, weil ich klar 80430 gesagt hatte und bei einer SDLerin, die ich nicht kenne, nie gleich in die Vollen gehen. Ohnehin war mir nicht so recht klar, was sie eigentlich zusätzlich anzubieten hatte (sie kommt aus Moldawien, ihr Deutsch ist passabel), weil sie irgendetwas von FO sagte, was in dem Tarif aber dabei ist.
Sie kommandierte mich dann aufs Lotterbett, wie sie überhaupt dazu neigt, Anweisungen zu geben. Das kann man ja so oder so machen, fiel bei ihr aber auch sehr geschäftsmäßig aus, wie ohnehin ihr ganzer Auftritt erkennbar darauf abgestimmt war, es schnell zu Ende zu bringen. Stimmungsmäßig nicht gerade der Antörner. Mir war schnell klar, dass das bestenfalls eine Routinenummer werden würde. Ihr Französisch war allerdings gut, womit dann allerdings ihr aktiver Teil auch schon beendet war. Dann kam schon die nächste Anweisung („Ficken“). Also gut, dazu war ich schließlich da, auch hat sie sehr hübsche Naturtitten, optisch also zumindest erfreulich. Das war’s dann aber auch schon, denn außer ihrer völligen Passivität setzte sie ein derartig künstliches Gestöhne auf („ja, Baby, gut Baby“), das bei mir genau den gegenteiligen Effekt bewirkte. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon nur noch darauf aus, dass ganze Treiben wenigstens einigermaßen mit Anstand zu Ende zu bringen. Da kam aber nach etwa 10 Min. Rammeln schon der ultimative Tiefschlag: „Du hast noch fünf Minuten“. Man sollte sich in so einer Situation eigentlich nicht auf Debatten einlassen, aber diese Dreistigkeit wollte ich auch angesichts ihrer bisherigen Performance nicht unwidersprochen lassen. Naja, es kam dann auch schnell wie es kommen musste, meine Lust war endgültig im Keller, und nach einigen Reanimationsversuchen habe ich das Ganze dann abgebrochen. Vielleicht haben ja andere mit ihr mehr Glück, aber das waren einfach 80 Euro mal wieder in den Sand gesetzt.