da ich nach einem Arztbesuch ganz in unmittelbarer Nähe zur Bebelstr war, habe ich mich kurzfristig zu einem ersten Besuch des Clubs "Diamonds of Love" entschlossen.
Zum Club:
Eingang kurios, man(n) steigt durch eine kleine Tür hinunter fast wie in einen Keller und steht schon mitten im Eingangsbereich. Netter Empfang durch die Hausdame und werde durch den schmalen verwinkelten Gang in ein kleines aber geschmackvolles Zimmer geführt. Die „Speisekarte“ mit den Leistungen und Preisen wurde mir präsentiert und 3 Mädchen sind da, frei im Moment Jessica und Jasmin.
Vorstellung:
Jessica huschte kurz ins Zimmer und war schon wieder weg. Nicht ganz schlank aber ein unheimlich süßes Gesicht. Jasmin kam herein und gab mir nach ihrer Vorstellung noch 2 nette Küßchen auf die Wange. Auch nicht ganz schlank und das Gesicht nicht ganz mein Geschmack (aber sicher nicht hässlich).
Gegen jedes Gefühl entschied ich mich für Jessica und buchte 45 Minuten zu 130 Euro.
Das Date:
Jessica brachte die bestellte Cola und kassierte. Danach führte sie mich ins Bad, die Waschung musste ich alleine vornehmen. Zurück im Zimmer entschuldigte sie sich nochmal kurz und kam dann bereits nackt in ein Handtuch gehüllt zurück. Ich zog mich ebenfalls aus, da Jessica keine Anstallten machte, dies zu tun. Mit einer kurzen Geste wies sie aufs Bett. Ich legte mich auf den Rücken, sie neben mich und nahm Klein-Jonny etwas unambitioniert in die Hand. Bis jetzt noch kein einziges Lächeln! Leichtes W**sen und gelegentliches Französisch, das wars. Wie siehts mit ZKs aus? „Ich küsse nicht!“ Hoppla, wie steht doch in Ihrer Servicebeschreibung: „Mit meinen zärtlichen Lippen führe ich Dich in`s Reich unbegrenzter Möglichkeiten !“ (Zitat der HP) sowie „ich mag: schmusen, küssen“. Irgendwie ahnte ich schon zu Beginn, dass dies heute nicht das geilste Date der letzten Zeit werden würde. Nachdem die französisch-Kenntnisse wohl mehr aus händischen Fertigkeiten bestanden bat ich sie, sich auf den Rücken zu legen. Ich küsste ihre netten Brüste und arbeitete mich dann so langsam in die tieferen voll rasierten Regionen vor. Dabei liebkoste ich ihren Bauchnabel und ihren nicht ganz schlanken (aber auch nicht dicken) Bauch. Ihr Schoß war angenehm und sie ging bei meinen französisch-Versuchen einigermaßen mit. So langsam kam dann auch Klein-Jonny auf Touren, daher schnell den Conti übergestreift, bevor er es sich wieder anders überlegte. Ich drang in der Missio in sie ein. Irgendwie war das Mädel mit ihren Gedanken wo ganz anders und lies mich dies deutlich spüren. Klein-Jonny reagierte beleidigt und versagte den Dienst. Wir wechselten in die 69 wobei ich jede Aktion mit Gesten und Schieben selbst einleiten musste. Von selbst machte Jessica eigentlich gar nichts. Entweder hatte Jessica einen hundmiserablen Tag oder sie ist im falschen Job. Trotz des sympathischen Aussehens wird sie mit diesem Service nicht viel Geld verdienen.
Wiederholungsfaktor: 0%
Zum Club:
Eingang kurios, man(n) steigt durch eine kleine Tür hinunter fast wie in einen Keller und steht schon mitten im Eingangsbereich. Netter Empfang durch die Hausdame und werde durch den schmalen verwinkelten Gang in ein kleines aber geschmackvolles Zimmer geführt. Die „Speisekarte“ mit den Leistungen und Preisen wurde mir präsentiert und 3 Mädchen sind da, frei im Moment Jessica und Jasmin.
Vorstellung:
Jessica huschte kurz ins Zimmer und war schon wieder weg. Nicht ganz schlank aber ein unheimlich süßes Gesicht. Jasmin kam herein und gab mir nach ihrer Vorstellung noch 2 nette Küßchen auf die Wange. Auch nicht ganz schlank und das Gesicht nicht ganz mein Geschmack (aber sicher nicht hässlich).
Gegen jedes Gefühl entschied ich mich für Jessica und buchte 45 Minuten zu 130 Euro.
Das Date:
Jessica brachte die bestellte Cola und kassierte. Danach führte sie mich ins Bad, die Waschung musste ich alleine vornehmen. Zurück im Zimmer entschuldigte sie sich nochmal kurz und kam dann bereits nackt in ein Handtuch gehüllt zurück. Ich zog mich ebenfalls aus, da Jessica keine Anstallten machte, dies zu tun. Mit einer kurzen Geste wies sie aufs Bett. Ich legte mich auf den Rücken, sie neben mich und nahm Klein-Jonny etwas unambitioniert in die Hand. Bis jetzt noch kein einziges Lächeln! Leichtes W**sen und gelegentliches Französisch, das wars. Wie siehts mit ZKs aus? „Ich küsse nicht!“ Hoppla, wie steht doch in Ihrer Servicebeschreibung: „Mit meinen zärtlichen Lippen führe ich Dich in`s Reich unbegrenzter Möglichkeiten !“ (Zitat der HP) sowie „ich mag: schmusen, küssen“. Irgendwie ahnte ich schon zu Beginn, dass dies heute nicht das geilste Date der letzten Zeit werden würde. Nachdem die französisch-Kenntnisse wohl mehr aus händischen Fertigkeiten bestanden bat ich sie, sich auf den Rücken zu legen. Ich küsste ihre netten Brüste und arbeitete mich dann so langsam in die tieferen voll rasierten Regionen vor. Dabei liebkoste ich ihren Bauchnabel und ihren nicht ganz schlanken (aber auch nicht dicken) Bauch. Ihr Schoß war angenehm und sie ging bei meinen französisch-Versuchen einigermaßen mit. So langsam kam dann auch Klein-Jonny auf Touren, daher schnell den Conti übergestreift, bevor er es sich wieder anders überlegte. Ich drang in der Missio in sie ein. Irgendwie war das Mädel mit ihren Gedanken wo ganz anders und lies mich dies deutlich spüren. Klein-Jonny reagierte beleidigt und versagte den Dienst. Wir wechselten in die 69 wobei ich jede Aktion mit Gesten und Schieben selbst einleiten musste. Von selbst machte Jessica eigentlich gar nichts. Entweder hatte Jessica einen hundmiserablen Tag oder sie ist im falschen Job. Trotz des sympathischen Aussehens wird sie mit diesem Service nicht viel Geld verdienen.
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