Die Ladies.de Community rund um Pay-Sex

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Meine neue Sekretärin-Ein Rollenspiel

    Vorbemerkung:

    Die Grundidee des folgenden Rollenspiels stammt aus einem meiner Sophie Moone-Lieblingspornos (Auf Tube8 frei erhältlich). Die Phantasie des Bürosex habe ich schon lange, bislang fehlte es aber an der richtigen Partnerin. Im Oktober 09 gab es endlich die Gelegenheit, diese (mit Christin (www.rendevous.de)) umzusetzen. Eigentlich ist die Sekretärinnen-Phantasie in etwa so alt wie diese, Sex mit einer Krankenschwester oder Ärztin zu haben. Auch diese wurde inzwischen umgesetzt, Bericht folgt. Die Grundidee ist es, Sex an einem ungewöhnlichen Ort zu haben, eben im Büro, mit einer Gespielin, die mehr oder weniger unnahbar erscheint. Der vorweggenommene Dank gilt Christin, mit der ich sexuell auf einem sehr hohen Level harmoniere. Wie ich spielt und experimentiert Christin gerne, anders könnten unsere Rollenspiele nicht zustandekommen. Es kommt hier wirklich auf eine große Harmonie an, mit einer fremden oder wenig bekannten Lady würde ein Rollenspiel sicher in die Hose gehen. Im Verlauf des Spiels (Dauer 2 Stunden)b schlüpfte Christin in drei unterschiedliche Rollen und bewies ihr hohes darstellerisches Potential.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Die Story

    Die Kündigung


    Gestern traf mich der Super-GAU. Meine Sekretärin kündigte knall auf Fall. Noch jetzt sehe ich es vor meinen Augen, wie diese Furie vom Schreibtisch aufsprang, mir ein Aktenbündel vor die Füße warf, auf dem Büro hinauslief und die Tür ins Schloss knallte. Gut, wahrscheinlich war ich, nachbetrachtet, schuld an der Eskalierung unseres Streits. Ich konnte einfach nicht kleinbei geben, zugeben, dass sie in einer wichtigen Sache Recht hatte.. Nun war guter Rat teuer. Mein Verleger lag mir schon seit langem in den Ohren, wollte endlich das druckfertige Manuskript in Händen halten. Ein Anruf beim Arbeitsamt brachte Erfolg, Man wollte mit drei Bewerberinnen vorbeischicken. Heute noch. Gespannt saß ich am Schreibtisch, wartete auf die erste Bewerberin.
    Die Bewerberinnen



    Sie kam, war pünktlich. Schnell merkte ich, dass sie über ein eloquentes Fachwissen verfügt, mehr war als die übliche Tippse und Kaffeekocherin.
    Wie selbstverständlich setzte sie die Ohrhörer des Diktaphons auf, setzte sich an den Computer, begann zu schreiben.
    In etwa wusste ich, an welcher Stelle des neuen Romans sie sein musste, gleich würde die erste erotische Passage kommen. Plötzlich, ohne Vorwarnung sprang sie auf, riss sich mit hochrotem Kopf die Ohrhörer herunter, blickte mich mit vor Wut blitzenden Augen an, schrie:“Das ist ja wohl das dreckigste Manuskript, das ich je getippt habe. Welcher Gestörte hat solch eine Phantasie, solch einen Schund und Dreck in die Bücherregale stellen zu wollen, wohl noch zwischen Schiller und Goethe??“
    Sie war in keinster Weise zu beruhigen, zeterte weiter und weiter. Ich befürchtete gar, sie wü4rde handgreiflich werden, sah zu, mich dem Wirkungskreis ihrer Fäuste zu entziehen. Wutschnaubend verließ sie das Büro, krachend fiel die Tür ins Schloss.
    Einige Zeit verging, die zweite Bewerberin stellte sich vor. Etwas flippig sah sie schon aus. Eigentlich das genaue Gegenteil der ersten Bewerberin. Vor allem ihre Garderobe war sehr gewagt zusammengestellt.
    Auch sie setzte sich sofort an den Computer, begann zu schreiben. Aber trotz des zutagegelegten Eifers, irgendwie schien sie nicht bei der Sache zu sein, ihre Gedanken schienen sich irgendwo aufzuhalten, zwischen hier und dem Horizont.Mein anfänglich gutes Gefühl schien sich zu wandeln, ins direkte Gegenteil zu verkehren.
    Wieder kamen wir an eine Textpasssage mit erotischem Inhalt, die Bewerberin begann, hell hinauszulachen, war kaum zu bremsen, gackerte, prustete herum, begann, die betreffenden Textpassagen zu kommentieren, Nein, auch sie war denkbar ungeeignet für den Job.

    Sie

    Ich begann, zu verzweifeln. Die Zeit verrann mir unter den Fingernägeln. Ich musste endlich das Manuskript in eine druckfähige Form bringen. Wenn die dritte Bewerberin auch ein Flop sein würde, ich wagte nicht, mir dieses Szenario vorzustellen. Ich sah meinen Verleger vor mir, hochroter Kopf, schnaubend und brüllend vor Wut. In diesem Moment öffnete sich die Tür.....


    Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen. In der geöffneten Tür stand sie-der Fleisch geworndene Männertraum. Es war die Frau, die ich vor meinem geistigen Auge hatte, wenn ich meine Romane schrieb; ein Engel, eine Göttin stand in der Tür: schwarze Nylons, HighHeels, ein schwarzer Cord-Mini, der ihre schlanken, wohlgeformten Beine fast unanständig, provokant betonte. Eine weiße Bluse, die nur soweit zugeknöpft war, um das wesentlichste zu verbergen, aber so weit offen, um Männerphantasien wahr werden zu lassen, geheimste Wünsche zu wecken. Die halblangen, hellblonden Haare betonten ihr hübsches Gesicht in fast unanständiger Weise, die dezent geschminken Lippen in provokanter Weise leicht geöffnet. Die Luft war erfüllt vom Duft ihres Parfums-Cashmere, einer der sinnlichsten Düfte überhaupt. Mit einer Stimme, welche die Versinnbildlichung der Erotik darstellte, einer Stimme, die ich so gerne die Worte „Nimm mich“ hätte sagen gehört, sprach sie „Hallo, ich bin Christin, Ihre neue Sekretärin“. Ich wusste nicht, wie lange ich diesen Anblick, diese Stimme, diese Worte auf mich wirken ließ; in der Luft lag eine seltsame Spannung, sie knisterte vor Erotik, Jede Bewegung Christins ließ diese Spannung steigen, erhöhte das erotische Knistern, welches den gesamten Raum einnahm, magisch in seinen Bann zog, verzauberte. Es dauerte lange, aber endlich konnte ich mich losreißen von ihrem Anblick, endlich hörten meine Blicke auf, ihre wohlgeformten Beine zu streicheln, ihren Brüsten zu schmeicheln, verzückt, fasziniert in ihr wundervolles Gesicht zu blicken. „Und wie kommen Sie zu dieser Ansicht?“, fragte ich sie, immer noch um Luft ringend, versuchend, meine Fassung wiederzuerlangen. „Weil ich die beste bin“, entgegnete sie lächelnd, „auf jedem Gebiet“.
    Ohne auf eine Aufforderung zu warten, setzte Christin sich an den Computer, schlug die Beine übereinander, ließ den Saum ihrer Halterlosen blitzen. Wollte sie mich dem Wahnsinn zum Fraß vorwerfen? Da war es wieder, dieses Knistern in der Luft, dieses seltsame Gefühl in der Hose, wenn man gerade einen Harten bekommt. Christin musste die Schweißperlen auf meiner Stirn sehen, die Ausbeulung in meiner Hose. In meinem Kopf hämmerte nur noch ein Gedanke: Ich musste diese Frau haben, jetzt, hier, heute. Koste es, was es wolle.
    Ich konnte wetten, Christin ist der Typ Frau, der in manchen Situationen kein Höschen unter dem Rock trägt. Und diese Situation war gewiss 24 Stunden am Tag gegeben. Fast könnte ich Wetten darauf abgeben, dass Christin nicht einmal ein Höschen besitzt.
    Das Diktaphon setzte sie nicht auf. Ich wollte ihr einen neuen Text diktieren. Während des Diktats streifte mein in der Hose hart gewordener Schwanz mehr gewollt als zufällig ihren Oberarm. Jedesmal huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Endlich legte sie Block und Stift zur Seite, drehte sich zu mir, öffnete meine Hose und befreite den darin Gefangenen aus seiner misslichen Lage. Bis zum Anschlag ließ sie ihn in ihrem Mund verschwinden, spiete mit ihren Lippen, ließ ihn behutsam wieder aus dem Mund herausgleiten. Ihre Zunge spielte an der Eichel, Christin bespuckte sie, leckte sie wieder sauber. Wieder und wieder verschwand er bis zum Anschlag in ihrem Mund, ich lief Gefahr, den letzten Rest Verstand zu verlieren.
    Christin stand auf, begann, mich auszuziehen, Jacke, Schlips, Hemd, alles flog in hohem Bogen auf den Boden. Mit einer einzigen Handbewegung schubste sie mich auf die schwere Ledergarnitur, vor der wir standen-ich hatte bereits sämtliche Sinne verloren,war Wachs in ihren Händen, außer einem einzigen Körperteil, das einen völlig anderen Härtegrad einnahm. Hätte es je einen Widerstand gegen ihr Tun gegeben, nun endlich hätte ich ihn aufgegeben, die Waffen gestreckt, die weiße Flagge gehisst. Längst hatte ich mich ihr ergeben.
    Schuhe, Hose, was gab es überflüssigeres als Kleidungsstücke; Christin entfernte alles störende von mir, Sie kniete vor mir, fuhr fort mit ihrem Blaskonzert, ein Fortissimo der Geilheit.Ich wusste nicht, dass ich so lange standhalten konnte, Christin trieb die Temperatur auf den Siedepunkt, kühlte mich jedoch zum richtigen Zeitpunkt wieder ab, um mich erneut hochzutreiben. Längst war die Temperatur über dem Siedepunkt angelangt, das Ventil drohte zu zerbersten. Ich legte mich auf die Couch; christin, noch völlig angezogen, in der 69er über mich. Ich hatte Recht, sie trug kein Höschen. Blank lächelte ihre verführerische Muschi mich an.
    Ich streichelte sie mit meiner Zunge, drang tief in sie ein, spürten den Wohlgeschmack ihrer aufkommenden Feuchtigkeit auf der Zunge. Christin streichelte meinen Stab, spielte mit der Zunge daran, knabberte an ihm, biss zärtlich, provozierend, erregend hinein. Kleine, geile, zärtliche Bisse ließen meinen Erregungsmesser in den roten Bereich vordringen. Gierig leckte ich den Saft ihrer Geilheit, jeden Tropfen, wie ein Verdurstender das letzte Wasser in der Wüste.
    Sie wurde feuchter und feuchter, das konnte unmöglich nur ihr Liebessaft sein, doch bald bemerkte ich, was Christin in ihrer unbändigen Geilheit in meinen Mund fließen ließ: Champagner war es, auf ihrem eigenen, intimen Weingut; sie kredenzte mir den Sekt ihrer Geilheit. Keinen Trofen verschüttete ich von diesem Wundervollen Jahrgang. Grinsend stand sie auf, ging zu ihrer Handtasche, kehrte mit Vibratoren und Liebeskugeln zurück. „Der schwarze war heute morgen noch in meiner Muschi“, lächelte sie „und ich habe ihn nicht saubergemacht“.Sie hielt ihn mir vor den Mund, ich durfte ihn ablecken. Ihn, der heute noch diese Traumfrau befriedigte, ihr einen Orgasmus bescherte, der immer noch den Geschmack ihrer Erregung mit sich trug. Nun, nachdem ich ihren Geschmack vom Vibrator genießen durfte, schob sie ihn mir in den Arsch, tief, bis zum Anschlag und schaltete ihn ein. Ein Wohlgefühl der Geilheit und Erregung durchströmte mich, sie zog das ständig vibrierende Teil heraus, schob es erneut hinein, wieder und wieder, schneller und schneller werdend, so, als sein ich ihre leibeigene, versaute Fickschlampe. Und ich war es-der Sklave ihrer Geilheit. Ihre Hand streichelte, massierte meinen zuckenden Ständer, jede ihrer Bewegungen ließ mich aufsteigen auf den Berg der Geilheit bis hin zum Gipfel der vollkommenen Lust. Sie legte sich auf mich, ihr perfekter Körper streichelte meinen, ihre Lippen knabberten an meinen Brustwarzen, sie biss hinein, geil, schmezhaft-erregend, provozierend. Oh, Christin, lass mich den Knecht deiner Lust, den Sklaven deiner Geilheit sein, versetze mich in unendliche Erregung, aber kontrolliere mich, lass es noch nicht zum Äußersten kommen, zur Explosion auf dem höchsten aller Genüsse und Lüste. Ihr Kopf kam über mich, aus dem leicht geöffneten Mund floss ihr Speichel in meinen Mund, was darüber hinauslief, nahm sie mit den Fingern auf, ließ es mich wieder ablecken. Immer noch wichste ihre Hand meinen Schwanz, immer noch verrichtete der Vibrator im Hinterteil seinen Dienst. Immer wieder bäumte ich mich auf, einem Mustang der Geilheit gleich.
    Sie zog den Vibrator heraus, steckte mir die Liebeskugeln hinein, nach und nach-eine, zwei, alle zehn, ließ sie einige Zeit drin, zog sie langsam wieder heraus. Oh, welch Gefühl der Geilheit, purer, grenzenloser Lust durchströmte mich, peitschte mich, getrieben von Stromstößen der Geilheit.
    Christin legte sich auf den Rücken, ich öffnete ihre Bluse, durfte ihrem Körper küssen, abnlecken, ich spuckte auf ihn, leckte den Speichel ab. Ich schob ihren Rock hoch, tauchte tief ein in ihr Schstzkästlein, ihrer Grotte der Lust.
    Ich kniete mich vor sie, erneut beglückte sie mich mit dem Vibrator, ich griff zum zweiten, wollte sie damit beglücken, was sie mir verwehrte; sie streichelte sich selbst damit, forderte mich auf:“Nimm die Finger“; wer konnte dieser Aufforderung widerstehen. Mit einem, zwei Fingern verwöhnte ich sie, spürend, wie ihr Feuchtigkeitspegel anstieg, zog sie heraus, leckte den wohlschmeckenden Saft, steckte sie wieder hinein.
    Es ließ sich nicht aufhalten, ich kannte dieses wundervolle Gefühl, gegen das ich mich jetzt nicht mehr wehren konnte; auch Christin merkte, dass ich den Gipfel der Lust nicht nur erreicht , sondern längst überschritten hatte, dass das Unvermeidliche bevorstand. Sie umschloss meinen zitternden Prügel mit den Lippen, ließ mich jeden Tropfen, zu dem ich fähig war, in ihren samtausgeschlagenen Mund entleeren. Mit vollem Mund beugte sie sich über mich, ließ meinen Saft in den meinen zurückfließen, verwöhnte mich mit einem nicht enden wollenden Kuss. Noch lange lagen wir zusammen, ausgepumpt, verschwitzt, küssen, streichelten unsere Körper.
    Als ich wieder bei Sinnen war, meinte ich zu ihr:“ Sie sind eingestellt. Haben wir eigentlich schon übers Gehalt gesprochen ?“ „Nein“, entgegnete sie, „aber ich bekomme sicher das Doppelte“.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    Kommentar


      #3
      Hi nightrider,
      mal wieder ein wunderschöner, erstklassiger Bericht der einem selbst richtig Lust macht!!!;)

      Kommentar


        #4
        Danke für den Bericht

        oder besser für die Geschichte mit realem Hintergrund ;)

        Deine Vorlieben entsprechen nicht meinen, aber trotzdem ein fesselnder Bericht, der seinesgleichen sucht :):)

        Kommentar


          #5
          Himmel...

          Hallo Nightrider,

          danke für den wirklich tollen und hautnahen Bericht – ich hoffe nur, dass ich die damit gesäten Gedanken morgen Vormittag im Office auch wieder loswerde…:D

          Gruß von Sir Thomas – der mal wieder einen Ecsort buchen sollte…

          Kommentar


            #6
            Danke, Danke, Danke

            Danke, Jungs, für die tollen Kommentare, insbesondere an Sir Thomas. Es war ein wundervolles Spiel mit Christin, an dessen Realisierung wir lange planten. Derzeit haben wir insgesamt vier Rollenspiele gehabt, die ich nach und nach hier einstellen werde.
            Christin und ich treffen uns auf einem sehr hohen sexuellen Level-bei uns stimmt einfach alles. Ich halteb dies für eine wichtige Grundeinstellung für ein Rollenspiel. Meist schicke ich Christin den Grundgredanken und ein Stegreif-Drehbuch per PN. Sie verfeinert es, erfüllt es mit Leben.
            Ja-wir beide spielem gerne-sehr gerne.

            Sobald die Zeit reicht, stelle ich meine geile Musterung ins Ladies-Forum.

            Danke nochmal:

            NR
            Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

            Kommentar


              #7
              Magnifique...!

              Nach deinem letzten Bericht, Nightrider, hatte ich ja eigentlich mit keiner Steigerung mehr gerechnet, aber du hast in der Tat eine vollbracht.
              Sehr, sehr, sehr gut - du hast meine uneingeschränkte Bewunderung!

              Peppermint Prince

              Kommentar


                #8
                Hallo Nigthrider , ich kann Peppermint beipflichten , Deine Berichte steigern sich
                von Bericht zu Bericht.
                Schön aufgebaut , spannend , wenn ,man mal angefangen hat , zu lesen , will man
                nicht mehr aufhören.
                Das lesen macht richtig Spaß und macht richtig geil und regt die Phantasie an.
                So , wie sich das liest , seid Ihr ein gut eingespieltes Team.
                Was hast Du dieses Mal für Dein Date hingelegt ?
                Ich bin schon sehr gespannt auf Deine nächsten Rollenspiele.
                Ein dickes Lob -

                vom Marquis.

                Kommentar


                  #9
                  Dank auch euch, HPP und Monsieur le Marquis.

                  Monsieur haben recht: Christin und ichb wurden in dem Jahr, seit wir uns kennen ein richtiges Team. Wir sind gewissermaßen aufeinander eingespielt, jeder kennt die Vorlieben des anderen. Aber:und das ist wichtig: Gerade hier liegt bormalerweise die Gefahr, dass es langweilig wird,zur Routine verkommt. Nicht so bei uns beiden. Wir haben mittlerweile 23 Dates. Keines war wie das andere, jedes hatte einen besonderen, persönlichen, individuellen Touch. Vor jedem Date bin ich nervös, gespannt, ob sie sich wieder ein Spielchen ausgedacht hat, ob sie sich wieder einen besonderen Empfang überlegt hat. Sex ist nicht gleichzusetzen mit Sex. Er lebt vom Spiel, dem gemeibsam aufgebauten Spannungsbogen. Auch von der-zumindest teilweisen-Planung. Ich werde noch 3 Rollenspiele im Forum einstellen. 2 davon hatten eine sehr lange Planungszeit.
                  Die geile Musterung: Christin bekam voln mir ein Stegreif-Drehbuch, war sofort Feuer und Flamme. Was sie aber dann daraus gemacht hat, wie sie meine Idee mit Leben erfüllte, das war der absolute Wahnsinn. Es war, nachbetrachtet vikelleicht unser schönstes Spiel.
                  Dominanz und Unterwerfung: Unser bizarrerotisches Spiel. Also kein SM-Spiel, sondern ein Unterwerfungsspiel in einem Mietstudio. Das Spiel begann schon Tage vorher per SMS. Christin schlüpfte in die Rolle der strengen Herrin. Wie sie es machte ist kaum zu beschreiben. Sie hat ein herausragendes darstellerisches Talent.

                  Vor wenigen Tagen feierten wir unser einjähriges Jubiläum. In Ulm. Wir trafen uns, obwohl Overnight, nicht im Hotel, sondern im Agenturappartment, wo wir uns kennengelernt hatten. Die Location war ihr Wunsch. Es war wunderschön, sie gerade an diesem Ort im Arm zu halten, zeitvergessen,n hemmungslos zu knutschen, eng umschlungen einzuschlafen.
                  Wir werden bald meinen Geburtstag zusammen verbringen. Zum zweiten Mal. Es soll der schönste Tag meines Lebens werden und ich bin sicher-er wird es.

                  Gut, Monsieur le Marquis: Die Kostennote. Klar, es war nicht billig. Die 2 Stunden schlugen mir 310 Euro zu Buche. Ich betrachte es aber als preiswert, weil jeder Cent gerechtfertigt war. Ich arbeite sehr hart dafür, diese Stunden zu erleben, mache Überstunden, leiste mir sonst nichts. Christin weiß es. Vielleicht honoriert sie auch gerade deshalb jedes Date so hoch, lässt jedes Treffen dür mich zu einem Höhepunkt werden, von dessen Glücksgefühl ich noch lange zehren kann.

                  Ich denke, gerade deswegen hat Christin bei der FC-Wahl aus dem Stand Platz 2 in BaWü erreicht. Einfach, weil sie ein tolles, natürliches, unverfälschtes Mädel geblieben ist, das Spass an der Sache hat und sehr viel gibt.
                  An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit ergreifen, dir zu danken, Tigerin, für so vieles.

                  Sollte jemand von euch irgendwann Christin buchen, geht bitte hin, ohne euch ein Programm auszudenken. Lasst sie einfach machen. Christin ist perfekt. Und....behandelt sie gut. Sie hat es verdient.

                  Nightrider, der für Christin bis nach Timbuktu fahren würde
                  Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

                  Kommentar


                    #10
                    Wenn ich es schaffe , zu sparen , werde ich Deinem Tipp nachkommen , darauf
                    kannst Du wetten !!

                    Der Marquis.

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
                      Nightrider, der für Christin bis nach Timbuktu fahren würde
                      Du bist verliebt, Nightrider...:)

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von fabolino Beitrag anzeigen
                        Du bist verliebt, Nightrider...:)

                        Ist auch kein wunder bei so einer schönen Frau:)
                        The Difference between Men and Boys is the Power of their Toys

                        Kommentar

                        Lädt...
                        X