Schon seit Wochen und Monaten geistert ein Name durch meinen Kopf-Vanessa. Sehr lange schon wollte ich sie einmal besuchen, nie hatte es geklappt-bis heute. Ich war oft auf der HP, betrachtete ihre Bilder, Bilder, die meine Phantasie anregten, Bilder, von einer bezaubernden, hocherotischen Frau. Heute endlich sollte ich diesen fleischgewordenen Traum kennen lernen, herausfinden, was hinter dem Mythos Vanessa steckt.
Schon am Vortag feierte ich in diesen Tag hinein, machte früher Feierabend, genoss einen leckeren Prosecco. Heute, am Date-Tag der übliche längere Saunagang, die Seele baumeln lassen. Und nun bin ich da, stehe mit Bauchkribbeln vor der Tür, hinter der der Öffnungsmechanismus schnarrt.
Wie immer lief ich zuerst einmal an der Tür der Agenturwohnung vorbei.gedankenversunken-
Wie wird sie aussehen? Was wird sie tragen. Und endlich-in der geöffneten Tür stand sie-Vanessa trug meinen Kleiderwunsch, ich wusste, es würde ihr stehen, sie war wie geschaffen dafür.
Die HighHeels betonten ihre schlanken, wohlgeformten Beine, machte sie zum Blickfang, einer Einladung. Vanessa ist eine Lady, geschaffen für Business-Outfit mit einem großen Schuss femininer Eleganz.
Das seidige, lange Haar glänzte mattschwarz, erinnerte an das Fell einer Pantherin in der Sonne der Savanne. Vanessa-die Pantherin von RV-würde sie mir die Krallen zeigen oder wird sie eher zum Schmuskätzchen?
Vanessa stand vor mir mit einem Lächeln, das mehr sagte als tausend Worte:“Willkommen in meinem Reich. Wenn du eintrittst in mein Paradies der Sinnlichkeit, das Reich der Lüste und Begierden, sei auf der Hut. Ich werde deine Eva sein, die dir den Apfel der Lüste gibt, du wirst mir verfallen, ich werde deine Schlange sein, die dich umschlingt, in ihren Bann zieht, aus dem du dich nicht entziehen kannst. Bist du stark genug? Dann tritt ein in mein Paradies“.
Ja, ich wollte mich der Herausforderung stellen, mitkommen in das Paradies der Sinnlichkeit, entschweben mit ihr auf einer Wolke der Lust hinein in das unendliche Universum der Erfüllung mich mit Vanessa niederlassen auf dem Planeten der Zärtlichkeit.
Vanessa ging mir voraus, ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen, immer wieder streichelten meine Blicke ihre Beine. Endlich saßen wir nebeneinander, ich konnte ihre Nähe spüren, den Duft ihrer Haare wahrnehmen, die knisternde Erotik spüren, die von ihr ausging, den Raum erfüllte. Beim Smalltalk kamen wir uns schnell näher. Meine Hand ruhte auf ihren Beinen, wanderte unruhig auf und ab; ich genoss es sehr, sie zu berühren, zu streicheln.
Langsam begannen unsere Lippen miteinander zu spielen, Vanessas Zunge ging in meinem Mund auf Wanderschaft, meine in ihrem. Ihreb Lippen, ihre Zunge, sie waren überall, Mein Mund, mein gesamtes Gesicht bedeckte sie mit zärtlichen, liebevollen aber auch verlangenden Küssen. Oh, welch Hochgenuss, diese Lippen, diese Zunge zu spüren. Ihre Zunge fuhr über meinen Hals, bewegte sich zu den Ohren, spielte mit ihnen, zärtlich biss sie hinein, ich bat sie, fester zu beißen, wollte diesen geilen, leichten Schmerz spüren, den diese Bisse ausmachen.
Vanessa hatte längst das Dirigentenpult erklommen, gab die Richtung an, in die wir uns bewegten. Sie setzte sich auf meinen Schoß, wir knutschten hemmungslos weiter; meine Gespielin begann langsam, meine Kleidungsstücke für überfllüssig zu erklären. Schlips und Hemd flogen im hohen Bogen auf den Boden; Vanessa saß noch immer auf meinem Schoß, küsste mir weiter-fordernd, verlangend; plötzlich meinte sie, mein Handy in der Hosentasche hätte vibriert-Ja, es hatte etwas vibriert, aber es war mit Gewissheit kein Handy.
Ich sollte aufstehen, Vanessa entledigte mich meiner Schuhe, meiner Hose, lächelte über meine verspielten Snoopie-Boxers, die ebenfalls meinen anderen Kleidungsstücken folgten.
Sie kniete vor mich, begann, den zu ungeahnter Größe angewachsenen Old Faithful mit ihrer Zunge zu streicheln, ihn zu küssen, völlig in ihrem samtenen Mund verschwinden zu lassen. Oh, Ihr Götter des Olymps der Erotik, womit habe ich es verdient, so verwöhnt zu werden, von dieser Raubkatze, die längst zum Schmusekätzchen geworden war. Längst hatte ich aufgehört, klar zu denken, längst war mein Gehirn ausgeschaltet, waren meine Gedanken nur auf eines fixiert, auf das, was Vanessa mit mir anstellte. Längst war ich Wachs in ihren Händen, bis auf ein Körperteil, das einen entgegengesetzten Zustand einnahm. Noch war Vanessa völlig angezogen-doch endlich durfte ich Hand an sie legen, Vanessa von ihren Kleidern befreien.
Es ist ein Genuss, Vanessa auszuziehen, langsam, verführend, aber doch fordernd, Zu sehen, wie Stück für Stück ihrer Kleidung von ihren Schultern, ihren Hüften fällt. Unsere Lippen verschmolzen zu einem einzigen Lippenpaar, zusammen geschweißt für die Ewigkeit.
Endlich stand meine Lady nackt vor mir, befahl mir, erneut auf dem Sofa Platz zu nehmen, legte sich kopfüber in die 69er über mich und begann erneut, mich um den Verstand zu bringen, Endlich durfte ich ihre wohlschmeckende Mu...i lecken, ihre Auster der Begierde, ihre Muschel der Lust genüsslich auslecken. Vanessa gummierte auf, setzte sich auf mich und begann zu reiten, ein nicht enden wollender Ritt, länger als das Grand National, als alle Reiterfestspiele der Welt. Und immer wieder ihre Lippen auf meinen, meinem Hals, ihre Zähne an meinen Ohren, den Brustwarzen-Wellen geilen Schmerzes, Wellen der Erregung durchspülten meinen Körper.
Bevor ich drohte, endgültig den Verstand zu verlieren, stieg sie ab, nahm meine Hand, führte mich ins Schlafzimmer.
Gerade im Bett übernahm Vanessa wieder die Initiative,
Ihr Kopf ging rhytmisch auf und ab, Rhytmisch, aber nicht gleichmäßig. Verlangend, fordernd, schnelle Bewegungen wechselten mit zärtlich, verwöhnenden. Mein Kopf, mein Gehirn, sie waren nicht vorhanden, abgeschaltet in diesem Moment puren Genusses. Ich wollte die Augen schließen, diesen Moment des Höchstgefühls genießen, ihn ganz allein. Doch ich wollte sie auch sehen, ihre langen schwarzen Haare, die tanzten zur Melodie der Verführung, der Erotik, der Hingabe, der puren Erfüllung. Ich wollte in ihre Augen blicken, die fragend zu mir hoch schauten, ob es mir auch gefalle. Ja, es gefiel mir, ich wandte mich im Taumel der Erregung, versuchte, ihre Haare zu berühren, Haare pechschwarz, der Pantherin gleich, sie zu streicheln, durch die Berührung meine eigene Erregung zu steigern. Vanessa war Engel und Hexe zugleich, hatte mich verzaubert, hielt mich gefangen im Käfig der Lust; sie hob mich hoch in himmlische Sphären, auf die Wolke der Begierde, ins Paradies der Erotik.
Ich wollte ihren Kopf beobachten, seine Bewegungen, als sie anfing, mit der Zungen den Schaft auf-und abzugleiten, ihn mit ihren samtenen Lippen zu umspielen, zu küssen, ihn zu umschließen, als wolle sie ihn nie wieder freigeben.
Ich fühlte mich wie ein Vulkan, kurz vor der Eruption, ein Geysir kurz vor dem Abschuss seiner gigantischen Fontäne.Doch gerade dies gewährte sie mir nicht, die Gnade der finalen Entspannung, nein, ich sollte leiden, süße Leiden der Lust, die sie mir bescherte, Qualen der Geilheit, Qualen, denen ich mich gerne aussetzte; Nebel umspielten uns, Nebel der Hingabe, des gegenseitigen erotischen Gebens und Nehmens.
Endlich gab sie meiner Bitte nach, sich hinzulegen, mich aktiv werden zu lassen. Wieder durfte ich ihre hochaufragenden Nippel verwöhnen, mich hinunterküssen zu ihrem Schatzkästlein, sie zu streicheln mit meiner Zunge. Vanessa genoss es, zog meinen Kopf an sich, so, wie es am schönsten war für sie, ihr Körper bewegte sich rhytmisch, im Takt, den meine Zunge vorgab.
Erneut setzte sie sich auf mich, erneut ritt sie los, der untergehenden Sonne entgegen. Vanessa, nicht mehr Schmusekätzchen, nein, inzwischen völlig zur Pantherin, zur Raubkatze geworden, befahl mit, auf die Knie zu gehen, sie wollte in die Doggy wechseln.
Ich sollte sie härter nehmen, Vanessa krallte sich im Laken fest, schneller, fester, erneut bis kurz vor dem Höhepunkt. Meine Gespielin wusste, was ich nun wollte. Sie legte sich auf den Rücken, wichste den noch immer knallharten Old Faithfur, biss mich in die Brustwarzen. Erneut durchspülten mich Wellen der Erregung, unendlicher Geilheit, ich nahm Old Fsithful selbst in die Hand, Vanessa legte sich unter mich, erwartete das Ergebnis unserer gegenseitigen Bemühungen-ich verteilte meinen Saft auf ihrem Hals, in ihrem Gesicht.
Lange Zeit lagen wir schmusend bei AST zusammen, verabredeten uns auf irgendwann.
Vanessa, ich danke dir für zwei vollkommene Stunden voller Zärtlichkeit, Erotik und gegenseitiger Hingabe. Es hat sich gelohnt, so lange auf deiner Fährte zu sein. Wir sehen uns wieder-garantiert.
Schon am Vortag feierte ich in diesen Tag hinein, machte früher Feierabend, genoss einen leckeren Prosecco. Heute, am Date-Tag der übliche längere Saunagang, die Seele baumeln lassen. Und nun bin ich da, stehe mit Bauchkribbeln vor der Tür, hinter der der Öffnungsmechanismus schnarrt.
Wie immer lief ich zuerst einmal an der Tür der Agenturwohnung vorbei.gedankenversunken-
Wie wird sie aussehen? Was wird sie tragen. Und endlich-in der geöffneten Tür stand sie-Vanessa trug meinen Kleiderwunsch, ich wusste, es würde ihr stehen, sie war wie geschaffen dafür.
Die HighHeels betonten ihre schlanken, wohlgeformten Beine, machte sie zum Blickfang, einer Einladung. Vanessa ist eine Lady, geschaffen für Business-Outfit mit einem großen Schuss femininer Eleganz.
Das seidige, lange Haar glänzte mattschwarz, erinnerte an das Fell einer Pantherin in der Sonne der Savanne. Vanessa-die Pantherin von RV-würde sie mir die Krallen zeigen oder wird sie eher zum Schmuskätzchen?
Vanessa stand vor mir mit einem Lächeln, das mehr sagte als tausend Worte:“Willkommen in meinem Reich. Wenn du eintrittst in mein Paradies der Sinnlichkeit, das Reich der Lüste und Begierden, sei auf der Hut. Ich werde deine Eva sein, die dir den Apfel der Lüste gibt, du wirst mir verfallen, ich werde deine Schlange sein, die dich umschlingt, in ihren Bann zieht, aus dem du dich nicht entziehen kannst. Bist du stark genug? Dann tritt ein in mein Paradies“.
Ja, ich wollte mich der Herausforderung stellen, mitkommen in das Paradies der Sinnlichkeit, entschweben mit ihr auf einer Wolke der Lust hinein in das unendliche Universum der Erfüllung mich mit Vanessa niederlassen auf dem Planeten der Zärtlichkeit.
Vanessa ging mir voraus, ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen, immer wieder streichelten meine Blicke ihre Beine. Endlich saßen wir nebeneinander, ich konnte ihre Nähe spüren, den Duft ihrer Haare wahrnehmen, die knisternde Erotik spüren, die von ihr ausging, den Raum erfüllte. Beim Smalltalk kamen wir uns schnell näher. Meine Hand ruhte auf ihren Beinen, wanderte unruhig auf und ab; ich genoss es sehr, sie zu berühren, zu streicheln.
Langsam begannen unsere Lippen miteinander zu spielen, Vanessas Zunge ging in meinem Mund auf Wanderschaft, meine in ihrem. Ihreb Lippen, ihre Zunge, sie waren überall, Mein Mund, mein gesamtes Gesicht bedeckte sie mit zärtlichen, liebevollen aber auch verlangenden Küssen. Oh, welch Hochgenuss, diese Lippen, diese Zunge zu spüren. Ihre Zunge fuhr über meinen Hals, bewegte sich zu den Ohren, spielte mit ihnen, zärtlich biss sie hinein, ich bat sie, fester zu beißen, wollte diesen geilen, leichten Schmerz spüren, den diese Bisse ausmachen.
Vanessa hatte längst das Dirigentenpult erklommen, gab die Richtung an, in die wir uns bewegten. Sie setzte sich auf meinen Schoß, wir knutschten hemmungslos weiter; meine Gespielin begann langsam, meine Kleidungsstücke für überfllüssig zu erklären. Schlips und Hemd flogen im hohen Bogen auf den Boden; Vanessa saß noch immer auf meinem Schoß, küsste mir weiter-fordernd, verlangend; plötzlich meinte sie, mein Handy in der Hosentasche hätte vibriert-Ja, es hatte etwas vibriert, aber es war mit Gewissheit kein Handy.
Ich sollte aufstehen, Vanessa entledigte mich meiner Schuhe, meiner Hose, lächelte über meine verspielten Snoopie-Boxers, die ebenfalls meinen anderen Kleidungsstücken folgten.
Sie kniete vor mich, begann, den zu ungeahnter Größe angewachsenen Old Faithful mit ihrer Zunge zu streicheln, ihn zu küssen, völlig in ihrem samtenen Mund verschwinden zu lassen. Oh, Ihr Götter des Olymps der Erotik, womit habe ich es verdient, so verwöhnt zu werden, von dieser Raubkatze, die längst zum Schmusekätzchen geworden war. Längst hatte ich aufgehört, klar zu denken, längst war mein Gehirn ausgeschaltet, waren meine Gedanken nur auf eines fixiert, auf das, was Vanessa mit mir anstellte. Längst war ich Wachs in ihren Händen, bis auf ein Körperteil, das einen entgegengesetzten Zustand einnahm. Noch war Vanessa völlig angezogen-doch endlich durfte ich Hand an sie legen, Vanessa von ihren Kleidern befreien.
Es ist ein Genuss, Vanessa auszuziehen, langsam, verführend, aber doch fordernd, Zu sehen, wie Stück für Stück ihrer Kleidung von ihren Schultern, ihren Hüften fällt. Unsere Lippen verschmolzen zu einem einzigen Lippenpaar, zusammen geschweißt für die Ewigkeit.
Endlich stand meine Lady nackt vor mir, befahl mir, erneut auf dem Sofa Platz zu nehmen, legte sich kopfüber in die 69er über mich und begann erneut, mich um den Verstand zu bringen, Endlich durfte ich ihre wohlschmeckende Mu...i lecken, ihre Auster der Begierde, ihre Muschel der Lust genüsslich auslecken. Vanessa gummierte auf, setzte sich auf mich und begann zu reiten, ein nicht enden wollender Ritt, länger als das Grand National, als alle Reiterfestspiele der Welt. Und immer wieder ihre Lippen auf meinen, meinem Hals, ihre Zähne an meinen Ohren, den Brustwarzen-Wellen geilen Schmerzes, Wellen der Erregung durchspülten meinen Körper.
Bevor ich drohte, endgültig den Verstand zu verlieren, stieg sie ab, nahm meine Hand, führte mich ins Schlafzimmer.
Gerade im Bett übernahm Vanessa wieder die Initiative,
Ihr Kopf ging rhytmisch auf und ab, Rhytmisch, aber nicht gleichmäßig. Verlangend, fordernd, schnelle Bewegungen wechselten mit zärtlich, verwöhnenden. Mein Kopf, mein Gehirn, sie waren nicht vorhanden, abgeschaltet in diesem Moment puren Genusses. Ich wollte die Augen schließen, diesen Moment des Höchstgefühls genießen, ihn ganz allein. Doch ich wollte sie auch sehen, ihre langen schwarzen Haare, die tanzten zur Melodie der Verführung, der Erotik, der Hingabe, der puren Erfüllung. Ich wollte in ihre Augen blicken, die fragend zu mir hoch schauten, ob es mir auch gefalle. Ja, es gefiel mir, ich wandte mich im Taumel der Erregung, versuchte, ihre Haare zu berühren, Haare pechschwarz, der Pantherin gleich, sie zu streicheln, durch die Berührung meine eigene Erregung zu steigern. Vanessa war Engel und Hexe zugleich, hatte mich verzaubert, hielt mich gefangen im Käfig der Lust; sie hob mich hoch in himmlische Sphären, auf die Wolke der Begierde, ins Paradies der Erotik.
Ich wollte ihren Kopf beobachten, seine Bewegungen, als sie anfing, mit der Zungen den Schaft auf-und abzugleiten, ihn mit ihren samtenen Lippen zu umspielen, zu küssen, ihn zu umschließen, als wolle sie ihn nie wieder freigeben.
Ich fühlte mich wie ein Vulkan, kurz vor der Eruption, ein Geysir kurz vor dem Abschuss seiner gigantischen Fontäne.Doch gerade dies gewährte sie mir nicht, die Gnade der finalen Entspannung, nein, ich sollte leiden, süße Leiden der Lust, die sie mir bescherte, Qualen der Geilheit, Qualen, denen ich mich gerne aussetzte; Nebel umspielten uns, Nebel der Hingabe, des gegenseitigen erotischen Gebens und Nehmens.
Endlich gab sie meiner Bitte nach, sich hinzulegen, mich aktiv werden zu lassen. Wieder durfte ich ihre hochaufragenden Nippel verwöhnen, mich hinunterküssen zu ihrem Schatzkästlein, sie zu streicheln mit meiner Zunge. Vanessa genoss es, zog meinen Kopf an sich, so, wie es am schönsten war für sie, ihr Körper bewegte sich rhytmisch, im Takt, den meine Zunge vorgab.
Erneut setzte sie sich auf mich, erneut ritt sie los, der untergehenden Sonne entgegen. Vanessa, nicht mehr Schmusekätzchen, nein, inzwischen völlig zur Pantherin, zur Raubkatze geworden, befahl mit, auf die Knie zu gehen, sie wollte in die Doggy wechseln.
Ich sollte sie härter nehmen, Vanessa krallte sich im Laken fest, schneller, fester, erneut bis kurz vor dem Höhepunkt. Meine Gespielin wusste, was ich nun wollte. Sie legte sich auf den Rücken, wichste den noch immer knallharten Old Faithfur, biss mich in die Brustwarzen. Erneut durchspülten mich Wellen der Erregung, unendlicher Geilheit, ich nahm Old Fsithful selbst in die Hand, Vanessa legte sich unter mich, erwartete das Ergebnis unserer gegenseitigen Bemühungen-ich verteilte meinen Saft auf ihrem Hals, in ihrem Gesicht.
Lange Zeit lagen wir schmusend bei AST zusammen, verabredeten uns auf irgendwann.
Vanessa, ich danke dir für zwei vollkommene Stunden voller Zärtlichkeit, Erotik und gegenseitiger Hingabe. Es hat sich gelohnt, so lange auf deiner Fährte zu sein. Wir sehen uns wieder-garantiert.
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