Das dynamische Duo-Batman und Robin, seit heute hat dieser Begriff eine völlig neue Bedeutung: Madonna und Candy
Ich hatte Madonna eine Überraschung versprochen. Sie hatte mich das letzt Mal vor über einem Jahr gesehen, kannte mich noch als Jabba, einen wandelnden Fettberg von 150 Kilo.
Dann stand ich vor ihr, sah die Verwunderung in ihren Augen, ihre Freude, mich so zu sehen, 50 Kilo leichter, in einem wundervollen Anzug, den ich mir kaufte, weil er mir gefällt und nicht wie früher, weil er einfach passt.
Ihr Begrüßungskuss war wundervoll, es war ein tolles Gefühl, ihren Körper zu spüren, ihre Erwartung an den neuen, nein, neugeborenen Nightrider. Irgendwann schaffte wir es, die Tür hinter uns zu schließen, schafften es ins Schlafzimmer, wo ich ihr zunächst die Dimensionen an einem alten Gürtel, der mir noch vor einem Jahr passte und nun uns beide bequem umschließt, demonstrierte. Es war wunderschön, diese Freude in ihren Augen zu spüren, das nervöse Zittern ihrer Lippen zu erleben. Auch in mir begann es, zu kribbeln, die Vorfreude auf unser Zusammensein wuchs im Sekundentakt, ich spürte, wie sich die Luft im Zimmer mit purer Elektrizität füllte. „So, jetzt hole ich aber Candy“, verabschiedete Maddy sich für einige Sekunden. Endlich betrat Candy, dich ich noch nicht kannte, das Zimmer, die Luft schien vom einen auf den anderen Moment Feuer zu fangen. Die Bilder, die ich von ihr kannte, geben sie nicht vollkommen wider. Candy ist eine wahre Schönheit, eine Frau, die, wenn sie einen Raum betritt, für das Verstummen aller Männergespräche sorgt, alle Blicke auf sich zieht, eine Frau, deren Anblick einen Ochsen zu einem tesrosterongesteuerten Stier macht. Candy ist groß, sehr groß, mit High Heels überragt sie mich um zwei köpfe, ich reichte gerade einmal bis zu ihren Brüsten.
Ihr Begrüßungskuss war sanft, fordernd, vielversprechend. Es fiel mir schwer, mich von ihren Lippen zu lösen, aber wir drei hatten ja noch einiges miteinander vor. Die Mädels freuten sich über ihre Blumen, die mitgebrachten Bücher aus meiner Feder, langsam fielen meine Hüllen, die Mädels hatten es da einfacher, es gab nichts, was sie abzulegen hätten. Ich beeilte mich mit der Dusche, auf dem Flur traf ich wieder auf Candy, die mich sofort wieder mit ihren Küssen in Beschlag nahm.
Zusammen bugsierten mich die Mädels ins Schlafzimmer, ich hatte nicht die geringste Chance, es mir lange auf dem Bett bequem zu machen, wer will das auch, mit einer solchen Traumfrau zur Rechten und Linken.
Die Mädels wechselten sich mit ihren Küssen ab, auch mit ihren zärtlichrn Zuwendungen an Old Faithful. Die Rollen waren schnell verteilt; mit Maddy wurde weiter geknutscht, wahrend sich Cady um Old Faithful kümmerte. Ihre Lippen umschlossen ihn, er versank tief in ihrem Mund und ich bekam schnell das Gefühl, mich im Schlauch eines Staubsaugers zu befinden. Ihr FO ist unglaublich, vergleibar mit Christin, Georgia, den Besten. Maddys Zunge machte sich in meinem Mund breit, ihre Küsse sind sanft, fordernd, werden wilder und wilder, sie sind feucht, ein Versprechen auf das, was noch kommen wird. Inzwischen hatte Candy meine Eier abgebunden, ihr FO wurde wilder, geiler, einfach unbeschreiblich.
Mittlerweile nahm Madonna die Genießerinnenstellung auf meinem Mund ein, ließ mich ihre wundervolle Leckmuschel genießen und auch sie genoss. Sie wurde laut, sehr laut, sie wurde feucht, sehr feucht, meine Zunge wechselte zwischen ihrer Möse, ihrer Klit, die die Größe eines kleinen Penis anzunehmen schien und ihrem Poloch. Madonna ließ sich vollkommen gehen, ein erster Höhepunkt begann, sie zu erreichen, sie zu schütteln, sie mit sich zu reißen in sein wundervolles Land.
Das schien nun auch Candy rtleben zu wollen. Nachdem Maddy ihr Lustparadies verlasen hatte, wechselten sie sich an, Maddy war es nun, die Old Faithful verwöhnte, auch ihr FO besitzt einfach galaktisches Format, während Candy mich ihr feuchtes Lustgebiet genießen ließ. Ihr Liebessaft floss mir geradezu über das Gesicht, in meinen Mund, ich hatte das Gefühl, in ihrem Körper wäre ein gigantischer Wasserhahn aufgedreht worden.
Getrieben von ihrer Geilheit begann Candy, mit meinen Brustwarzen zu spielen, meine Reaktion zeigte, auf dem richtigen Weg zu sein, ich liebe diesen geilen Lustschmerz, den eine solch perfekte Brustwarzenbehandlung mit sich bringt.
Meine Zunge flutschte geradezu in ihre Möse, ihre Klit wurde steinhart, ihr Poloch zitterte bei jeder Berührung. Der Dirty Talk der beiden war gigantisch, anfeuernd, anregend. Noch nie hatte ich solch ein Duo erlebt; meine Freiclub-Stimme im Bereich Dreier ist jetzt schon vergeben.
Candys Orgasmus war gigantisch, noch danach zuckte sie bei jedem Kontakt meiner Zunge mit ihrer Klit zusammen als hätte sie ein Stromschlag getroffen. Die Küsse der beiden wurden feuchter und feuchter, ich liebe es, wenn Damen mit ihrem Speichel spielen, es dauerte einige Zeit, bis sich SDandy, die sixh langsam erholt hatte, nach unten verabschiedete, während Maddy mir wieder ihre klatschnasse Möse präsentierte. Aber was war das da unten? Es waren nicht Candys Finger, nicht ihr Mund, was mich so sehr aufgeilte. Ich glaubte zu wissen, was es war, so fühlen sich nur geile Nylons an meinem Schwanz an. Maddy löste das Rätsel. „Guck mal, was sie macht“. Tatsächlich, Maddy verpasste mir einen Footjob, der mir den Schweiß aus den Poren trieb. Madonna begann, sich schnell wieder um mich zu kümmern. Ich wusste schon lange nicht mehr, ob ich noch im Besitz meines Verstandes war oder ihn schon im Taumel meiner Geilheit geopfert hatte.Was aber dann kam, war der Hammer. Candy verließ ihre Stellung, stellte sich über mich, steckte sich eden Finger in die Möse und begann, es sich selber zu besorgen. Als ich noch, vollkommen mitgerissen, ihrem Spiel zusah, schoss ein lauwarmer, gelber Strahl aus ihrer Möse, absolut geil und ungeniert pinkelte das heiße Luder mich und Maddy voll. Es war eine spontane Idee, wie sie mir später gestand, geboren aus der Situation, der Hitze des Augenblicks. Und was für eine Idee. Wohin soll das noch führen? Wann endet diese Achterbahnfahrt? Erst dann, wenn ich ein sabberndes Opfer des Wahnsinns bin.
Ich wollte mehr haben, wollte Candy Möse sauber lacken, trocken lecken, das wäre wohl nicht gegangen bei dieser Menge ihres glitzenden Liebessaftes, der auf ihrer Möse floss. Ich bat Maddy, mir in den Mund zu pinkeln, es musste einfach sein, während Candy aufgummierte und sich Old Faithful einverleibte. Ihr Ritt war gigantisch, Varianten-und Facettenreich, einfach nur geil. Sie lutschte mich, sie ritt mich, wichste mich. Öl kam zum Einsatz, es wurde von Sekunde zu Sekunde weiter. Der Saft auf Maddys Möse floss mir geradezu in den Mund, was für eine geile Situation, was für ein heißes Duo die beiden sind.
Ich war längst überreizt, wusste, dass es nur noch eine Stelle an Old Faithful gibt, deren Stimulanz mich spitzen lassen würde. Ich wichste mich selber, drehte ich auf den Bauch, strecke Candy meinen Arsch entgegen. Sie schien die nonverbale Aufforderung zu verstehen, ihr Finger glitt durch meine Atschfurche, sie spürte, wie willkommen ihr Finger dort war, ehe er sich tief in meinen Arsch bohrte.
Es dauerte nichtb mehr lange, mein Orgasmus schlug regelrecht über mir zusammen, mein Saft schoss auf Candys Brüste.
Der Wahnsinn hatte ein Ende, Madonna grinste, als ich stöhnte „Ich habs überlebt“, eine der geilsten Stunden meiner P6-Zeit endete mit einem wunderschönen AST.
Ich werde wiederkommen, oft, sehr oft, Candy Solo, Maddy solo, beide zusammen. Ich möchte sehen, was die beiden mit sich allein anstellen, ehe ich mich zu ihnen geselle, möchte Candys bizarre Spiele im Studio erleben. Es gibt viel zu tun............................
Und hier gehts noch zu Madonna
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Ich hatte Madonna eine Überraschung versprochen. Sie hatte mich das letzt Mal vor über einem Jahr gesehen, kannte mich noch als Jabba, einen wandelnden Fettberg von 150 Kilo.
Dann stand ich vor ihr, sah die Verwunderung in ihren Augen, ihre Freude, mich so zu sehen, 50 Kilo leichter, in einem wundervollen Anzug, den ich mir kaufte, weil er mir gefällt und nicht wie früher, weil er einfach passt.
Ihr Begrüßungskuss war wundervoll, es war ein tolles Gefühl, ihren Körper zu spüren, ihre Erwartung an den neuen, nein, neugeborenen Nightrider. Irgendwann schaffte wir es, die Tür hinter uns zu schließen, schafften es ins Schlafzimmer, wo ich ihr zunächst die Dimensionen an einem alten Gürtel, der mir noch vor einem Jahr passte und nun uns beide bequem umschließt, demonstrierte. Es war wunderschön, diese Freude in ihren Augen zu spüren, das nervöse Zittern ihrer Lippen zu erleben. Auch in mir begann es, zu kribbeln, die Vorfreude auf unser Zusammensein wuchs im Sekundentakt, ich spürte, wie sich die Luft im Zimmer mit purer Elektrizität füllte. „So, jetzt hole ich aber Candy“, verabschiedete Maddy sich für einige Sekunden. Endlich betrat Candy, dich ich noch nicht kannte, das Zimmer, die Luft schien vom einen auf den anderen Moment Feuer zu fangen. Die Bilder, die ich von ihr kannte, geben sie nicht vollkommen wider. Candy ist eine wahre Schönheit, eine Frau, die, wenn sie einen Raum betritt, für das Verstummen aller Männergespräche sorgt, alle Blicke auf sich zieht, eine Frau, deren Anblick einen Ochsen zu einem tesrosterongesteuerten Stier macht. Candy ist groß, sehr groß, mit High Heels überragt sie mich um zwei köpfe, ich reichte gerade einmal bis zu ihren Brüsten.
Ihr Begrüßungskuss war sanft, fordernd, vielversprechend. Es fiel mir schwer, mich von ihren Lippen zu lösen, aber wir drei hatten ja noch einiges miteinander vor. Die Mädels freuten sich über ihre Blumen, die mitgebrachten Bücher aus meiner Feder, langsam fielen meine Hüllen, die Mädels hatten es da einfacher, es gab nichts, was sie abzulegen hätten. Ich beeilte mich mit der Dusche, auf dem Flur traf ich wieder auf Candy, die mich sofort wieder mit ihren Küssen in Beschlag nahm.
Zusammen bugsierten mich die Mädels ins Schlafzimmer, ich hatte nicht die geringste Chance, es mir lange auf dem Bett bequem zu machen, wer will das auch, mit einer solchen Traumfrau zur Rechten und Linken.
Die Mädels wechselten sich mit ihren Küssen ab, auch mit ihren zärtlichrn Zuwendungen an Old Faithful. Die Rollen waren schnell verteilt; mit Maddy wurde weiter geknutscht, wahrend sich Cady um Old Faithful kümmerte. Ihre Lippen umschlossen ihn, er versank tief in ihrem Mund und ich bekam schnell das Gefühl, mich im Schlauch eines Staubsaugers zu befinden. Ihr FO ist unglaublich, vergleibar mit Christin, Georgia, den Besten. Maddys Zunge machte sich in meinem Mund breit, ihre Küsse sind sanft, fordernd, werden wilder und wilder, sie sind feucht, ein Versprechen auf das, was noch kommen wird. Inzwischen hatte Candy meine Eier abgebunden, ihr FO wurde wilder, geiler, einfach unbeschreiblich.
Mittlerweile nahm Madonna die Genießerinnenstellung auf meinem Mund ein, ließ mich ihre wundervolle Leckmuschel genießen und auch sie genoss. Sie wurde laut, sehr laut, sie wurde feucht, sehr feucht, meine Zunge wechselte zwischen ihrer Möse, ihrer Klit, die die Größe eines kleinen Penis anzunehmen schien und ihrem Poloch. Madonna ließ sich vollkommen gehen, ein erster Höhepunkt begann, sie zu erreichen, sie zu schütteln, sie mit sich zu reißen in sein wundervolles Land.
Das schien nun auch Candy rtleben zu wollen. Nachdem Maddy ihr Lustparadies verlasen hatte, wechselten sie sich an, Maddy war es nun, die Old Faithful verwöhnte, auch ihr FO besitzt einfach galaktisches Format, während Candy mich ihr feuchtes Lustgebiet genießen ließ. Ihr Liebessaft floss mir geradezu über das Gesicht, in meinen Mund, ich hatte das Gefühl, in ihrem Körper wäre ein gigantischer Wasserhahn aufgedreht worden.
Getrieben von ihrer Geilheit begann Candy, mit meinen Brustwarzen zu spielen, meine Reaktion zeigte, auf dem richtigen Weg zu sein, ich liebe diesen geilen Lustschmerz, den eine solch perfekte Brustwarzenbehandlung mit sich bringt.
Meine Zunge flutschte geradezu in ihre Möse, ihre Klit wurde steinhart, ihr Poloch zitterte bei jeder Berührung. Der Dirty Talk der beiden war gigantisch, anfeuernd, anregend. Noch nie hatte ich solch ein Duo erlebt; meine Freiclub-Stimme im Bereich Dreier ist jetzt schon vergeben.
Candys Orgasmus war gigantisch, noch danach zuckte sie bei jedem Kontakt meiner Zunge mit ihrer Klit zusammen als hätte sie ein Stromschlag getroffen. Die Küsse der beiden wurden feuchter und feuchter, ich liebe es, wenn Damen mit ihrem Speichel spielen, es dauerte einige Zeit, bis sich SDandy, die sixh langsam erholt hatte, nach unten verabschiedete, während Maddy mir wieder ihre klatschnasse Möse präsentierte. Aber was war das da unten? Es waren nicht Candys Finger, nicht ihr Mund, was mich so sehr aufgeilte. Ich glaubte zu wissen, was es war, so fühlen sich nur geile Nylons an meinem Schwanz an. Maddy löste das Rätsel. „Guck mal, was sie macht“. Tatsächlich, Maddy verpasste mir einen Footjob, der mir den Schweiß aus den Poren trieb. Madonna begann, sich schnell wieder um mich zu kümmern. Ich wusste schon lange nicht mehr, ob ich noch im Besitz meines Verstandes war oder ihn schon im Taumel meiner Geilheit geopfert hatte.Was aber dann kam, war der Hammer. Candy verließ ihre Stellung, stellte sich über mich, steckte sich eden Finger in die Möse und begann, es sich selber zu besorgen. Als ich noch, vollkommen mitgerissen, ihrem Spiel zusah, schoss ein lauwarmer, gelber Strahl aus ihrer Möse, absolut geil und ungeniert pinkelte das heiße Luder mich und Maddy voll. Es war eine spontane Idee, wie sie mir später gestand, geboren aus der Situation, der Hitze des Augenblicks. Und was für eine Idee. Wohin soll das noch führen? Wann endet diese Achterbahnfahrt? Erst dann, wenn ich ein sabberndes Opfer des Wahnsinns bin.
Ich wollte mehr haben, wollte Candy Möse sauber lacken, trocken lecken, das wäre wohl nicht gegangen bei dieser Menge ihres glitzenden Liebessaftes, der auf ihrer Möse floss. Ich bat Maddy, mir in den Mund zu pinkeln, es musste einfach sein, während Candy aufgummierte und sich Old Faithful einverleibte. Ihr Ritt war gigantisch, Varianten-und Facettenreich, einfach nur geil. Sie lutschte mich, sie ritt mich, wichste mich. Öl kam zum Einsatz, es wurde von Sekunde zu Sekunde weiter. Der Saft auf Maddys Möse floss mir geradezu in den Mund, was für eine geile Situation, was für ein heißes Duo die beiden sind.
Ich war längst überreizt, wusste, dass es nur noch eine Stelle an Old Faithful gibt, deren Stimulanz mich spitzen lassen würde. Ich wichste mich selber, drehte ich auf den Bauch, strecke Candy meinen Arsch entgegen. Sie schien die nonverbale Aufforderung zu verstehen, ihr Finger glitt durch meine Atschfurche, sie spürte, wie willkommen ihr Finger dort war, ehe er sich tief in meinen Arsch bohrte.
Es dauerte nichtb mehr lange, mein Orgasmus schlug regelrecht über mir zusammen, mein Saft schoss auf Candys Brüste.
Der Wahnsinn hatte ein Ende, Madonna grinste, als ich stöhnte „Ich habs überlebt“, eine der geilsten Stunden meiner P6-Zeit endete mit einem wunderschönen AST.
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