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    Novem Viginti-Der Schwarze Schwan

    Es dürfte hinlänglich bekannt sein, dass ich mich ab und zu gerne im schwarzen Bereich der Erotik bewege. Das novem viginti stand schon lange auf meiner Liste, durch irgend einen Zufall kam ich vor kurzem wieder auf die Seite des Hauses im Rheinhafen und war sofort gefesselt von den Bildern von Miss Elle. Wenn sie im Original auch nur annähernd an die Bilder herankommt.......

    Das Haus macht einen unscheinbaren Eindruck, lediglich die groß herausgehobene Hausnummer zeigte mir, dass ich richtig bin. Maxime, die Herrin des Hauses begrüßte mich persönlich, nach einem kurzen Gespräch über meine Vorlieben (Nylons, High Heels) bat sie Elle, sich umzuziehen. Es dauerte einige Zeit, aber das Warten hat sich gelohnt. High Heels, Nylons, Wahnsinns-Dessous. Elle lässt sich ihr Outfit etwas kosten, unter Agent Provocateur geht gar nichts. Irgendwie kam sie mir vor wie ein Schwan aus einen Tschaikowski-Ballett und ein Ballett-Tanz war es, der mich erwarten sollte.

    Elle führte mich in eines der Studios, noch nie hatte ich ein so perfektes Spielzimmer erlebt. Elle sah mir interessiert beim Ausziehen zu, nachdem ich mich von meinen Hüllen getrennt hatte, hielt sie mir auffordernd ihre Fußspitzen hin. Ich wäre kein Fußfetischist, wüsste ich nicht, was zu tun wäre. Meine Zunge glitt über ihre Schuhe, die Absätze, alles bezog ich mit ein. Weiter ging es mit ihren Nylons, noch nie hatte ich meine Zunge an solch edlen Dessous. Ich spürte, dass meine Zunge an Elle nicht spurlos vorübergeht, das erregte Stöhnen, das jede Bewegung meiner Zunge begleitete, war Beweis genug.

    Ich durfte mich aufrichten, lächelnd lobte Elle die Festigkeit von Old Faithful, den sie gleich mit einem Klatscher bearbeitete. Der leichte, anregende Schmerz, der von ihren sanften Schlägen ausging, verbreitete sich wie ein Luststurm in meinem Körper. Die ersten Schläge auf den Arsch folgten, Tempo und Stärke variierte die Domina nach eigenem Gutdünken, so, dass ich mich an nichts gewöhnen konnte. Es waren 30 Schläge, mein Arsch brannte schon, als sich die Herrin des Folterkellers aufrichtete und sich meinen Brustwarzen widmete. Es folgten Domina-Küsse,dieb ich so intensiv noch nie erlebt hatte. Schon lange hatte ich eine dicke Gänsehaut auf dem Rücken, kalte und warme Schauer tobten in meinem Körper ihre Urgewalten aus.
    Ihre Möse, die ich ausgiebig lecken durfte, ehe sie mich, einer Domina würdig, mit der Hand entsamte, schmeckte wurdervoll erdbeerig, der ständig steigende Feuchtigkeitsgrad ihrer Leckmuschel stieg ständig, auch ihre anderen eindeutigen Reaktionen waren mehr als ein Indiz dafür, dass ihr meine Bemühungen um ihre Lust sehr zusagen.

    Elle führte mich noch etwas im Haus herum, novem viginti ist wirklich ein einzigartiges Studio, das einer Empfehlung würdig ist. Ich werde dort jedenfalls öfter zu Gast sein.
    Vor dem Gehen unterhielt ich mich noch etwas mit der Hausherrin, erfuhr vom nächsten Party-Event, wo ich höchstwahrscheinlich zu Gast sein werde.
    Alles in allem blicke ich auf ein BDSM-Event der Sonderklasse mit Elle-dem schwarzen Schwan zurück. Ich habe nur selten eine solche Domina erlebt-einfühlsam und konsequent.

    http://www.novem-viginti.com/
    Zuletzt geändert von bayreuthsucher; 20.04.2015, 17:35. Grund: Anzeige eingebunden
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
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    TV_Isabelle (26.04.2016), Lex (21.04.2015), beekeeper (20.04.2015), Marquis de Sade (20.04.2015), ray-s (20.04.2015)

    #2
    Ich habe gerade gesehen, dass Elle, anscheinend seit heute oder beim Berichtschreiben von mir übersehen, eine Annonce auf ladies hat. Könnte ein Mod diese bitte einbinden.

    Danke im Voraus:

    NR

    http://www.bizarrladies.de/Sex-Anzei...i-6291033.html
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    Kommentar


      #3
      Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
      Ich habe gerade gesehen, dass Elle, anscheinend seit heute oder beim Berichtschreiben von mir übersehen, eine Annonce auf ladies hat. Könnte ein Mod diese bitte einbinden.
      Hiermit geschehen, bitte
      Es gibt alles nur ein Mal.
      (Truman Capote)

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        nightrider (20.04.2015)

        #4
        Vielen Dank an den Suchenden
        Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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          #5
          Wow, toller Bericht. Was ist denn für den Anfang empfehlenswert vom Zeitvolumen? Was kostet denn ungefähr so einen halbe Stunde oder Stunde? Reizvoll ist echt und die Frau schaut auch noch toll aus.

          Gruß
          LORD

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            #6
            Danke,Lord,

            zunächst möchte ich noch anmerken, dass Elle alle paar Monate neue Bilder machen lässt und die alten ersetzt, es ist also immer eine Impression der Aktualität, die sie uns bietet.
            Unter einer Stunde würde ich dir, gerade als Einsteiger nicht empfehlen, du musst dich richtig fallen lassen können und das wird in den meisten Fällen bei Kurzdates nicht der Fall sein. Es ist natürlich klar, dass eine Session im NV nicht zum Schnäppchenpreis zu haben ist, bei mir waren es 250 Euro/Std. das ist aber der normale BDSM-Stundensatz. Allerdings KANN die Lady, wenn die Chemie zwischen euch stimmt, einen Zeitbonus gewähren, der dann natürlich unentgeltlich ist.

            Mir persönlich gefällt das NV von den Karlsruher BDSM-Locations am Besten, es ist mit viel Geschmack und Finanzaufwand eingerichtet und lässt keinerlei Wünsche offen. Sogar originale Entführungsspiele sind aufgrund einer speziellen Einrichtung (Flaschenzug in fast 10 m Höhe) möglich, auch sonst kann man dort jeglicher Fantasie und Neigung frönen.

            Ich denke, man wird mir verzeihen und mich nicht als Werbeonkel hinstellen, wenn ich noch zwei Hinweise geben will:

            Geh einfach mal ins NV zu einem Infogespräch mit der Herrin des Hauses, lass dir das Haus, die Spielzimmer und Studios zeigen und entscheide dann selbst. Du wirst begeistert sein. Oder komme auf eines der Party-Events, die das NV anbietet und lerne nichtb nur das Haus, auch die Hausherrin und die anwesenden Dominas und Ladies kennen. Beim nächsten Event werde ich auch zugegen sein, es ist meine erste BDSM-Pary und ich bin sehr gespannt.

            Als kleine Einführung in diese Spielart der Erotik könnte ich dir zwei Bücher empfehlen, an denen ich selber mitgeschrieben habe und von denen eines bereits zu einem Bestseller des Genres geworden ist. Dies aber dann nur per PN, weil ich keine Eigenwerbung betreiben möchte.


            Noch ein kurzes Schlusswort: Wer BDSM nur mit Schmerzen verbindet, hat sehr vieles nicht verstanden. Es ist ein Spiel von Macht und Ergebung, ein Spiel, bei dem nicht der Dom das Sagen hat, sondern der subversive Part. Er bestimmt, wie weit der Dom gehen darf und kann, er bestimmt das Safeword, bei dessen Nennung der Dom jegliche Handlungen sofort einstellt. Es ist auch ein Ausloten von Grenzen, die, sobald sie ein erfahrener domninater Part entdeckt hat, nur noch ganz leicht überschritten werden.
            Mir ist es bei Elle bislang zum zweiten Mal passiert (das erste Mal dei Victoria/Vögelnest), dass ich während einer Session an ganzen Körper zitterte vor Geilheit und Erregung. Und das ist ein Wahnsinnsgefühl. Glaub mir, auch all die anderen, die diesen Text lesen, der Erstkontakt mit (sanftem) BDSM ist eine vollkommen neue und einzigartige Erfahrung.


            Grüße:

            NR
            Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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              Triberius4P6 (22.04.2015), Bangboombang (21.04.2015)

              #7
              Dank dir NR.
              Sehr Aufschlussreich dein Bericht! TOP!
              Ich werde da wirklich vorbei gehen und mir das ganze mal anschauen.

              Bericht wird folgen....wenn auch erst in den nächsten 2-3 Monaten.

              Gruß Lord77

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                #8
                Nochmal bei Miss Elle

                Irgendwie zog Elle mich geradezu magisch an, ich musste sie wieder besuchen, fühlte mich wie eine Motte, die sich, angezogen von der Flamme einer Kerze mit vollem Bewusstsein in ihre Flamme stürzt. Elle ist Opium pur, eine Droge, die, einmal genossen, süchtig macht, ein Gegenmittel gibt es nicht. Aber wenn es eines gäbe, würde ich es nehmen und mir den Rausch der Sinne, in die eine Begegnung mit Elle jeden stützt, der das Vergnügen hatte, ihr zu begegnen, entgehen lassen?

                Maxime, die Herrin des Hauses führte mich in das gleiche Studio, in dem ich mich schon beim letzten Mal Elles Wünschen unterwarf. Kerzen erhellten den ansonsten dunklen Raum, hüllten ihn in diffuses Licht, die Schatten der Studioeinrichtung tanzten wie bizarre Gespenster an den Wänden.

                Elle war nicht da, sie schien mich warten zu lassen, interessiert nutzte ich die Zeit, sah mich etwas im Studio um, wollte mir die Zeit vertreiben. Es dauerte, hatte Elle mich vegessen oder was war los. Als ich noch überlegte, nach der Herrin des Hauses zu rufen, schnitt sich plötzlich eine Stimme durch die Luft wie ein Messer durch warme Butter. „Ausziehen“, der Befehl kam kurz und knapp. Er kam aus einer der dunklen Ecken des Studios, es war Elle, die mich anscheinend versteckt erwartet hatte, wahrscheinlich hatte sie sich über meine Unfähigkeit amüsiert, sich köstlich über sie ergötzt.

                Ich beeilte mich, ihrem Wunsch nachzukommen, in Sekundenschnelle lagen meine Kleider auf dem Boden; Old Faithful richtete sich erwartungsvoll auf. Dann endlich trat sie ins flackernde Licht, der Schwarze Schwan, gekleidet wie beim letzten Mal, als wir uns trafen.
                Elle umrundete mich, ihr Flogger streifte über meinen Körper, mit sanftem Druck öffnete sie meine Beine, sie schien meine Erregung zu spüren, zu sehen, wie ich vor Lust zitterte.
                Ein erster Schlag ließ meinen Arsch brennen, „Zählen“, befahl sie mir; ich zählte jeden Schlag mit, bettelte fast, weiterzumachen, als sie kurze, anregende Pausen einlegte, die meine Erwartung nur noch steigerten. Es waren zwanzig, zehn auf jede Backe und ich spürte schon die unheilvolle Wirkung, die sie auf mein Innerstes ausübten.
                „Es gibt kein Codewort“, eröffnete sie mir, „du musst durch bis zum Ende“. Ein Tunnelspiel also, das sie für mich vorbereitet hatte, das erst dann endet, wenn es fertig ist.
                Der Druck ihres Klatschers auf meine Schulter zeigte mir, wo sie mich haben möchte, ergeben sank ich auf meine Knie, sah ihre wippende Schuhspitze.
                Ich wusste, was zu tun war, meine Zunge glitt über das duftende Leder ihrer High Heels, die Sohlen und Absätze. Elle achtete peinlich genau darauf, dass ich nur ihre Schuhe berührte, jedglicher Kontaskt mit ihren Nylons wurde mit einem sanften Schlag des Floggers korrigiert, zunächst sollte ich mich bei ihren Schuhen bewähren und würdig erweisen, ihre Nylons zu küssen, wann das der Fall sein würde, liegt aber in ihrem Ermessen.
                Ich wand mich wie eine Schlange unter ihren Füßen, zitterte erregt bei jedem ihrer strafenden und korrigierenden Schlägen, es schien endlos zu dauern, bis ich ihr endlich die Schuhe ausziehen durfte.
                Der anregende Duft schon getragener Nylons machte sich im Studio breit, meine Lust, endlich Miss Elles Nylons berühren zu dürfen, stieg ins Grenzenlose. Es kam mir vor wie eine gewaltige Detonation tief in meinem Innersten, als es zum ersten Kontakt mit ihren Nylons kam, die Luft im Studio kam mir vor, als wäre sie mit Elektrizität geladen, an jeder Ecke schien es zu knistern wie kurz vor einem Gewitter nach einem heißen Sommertag. Miss Elle erlaubte mir, ihre Füße und Beine bis zu den Knien mit meiner Zunge zu verwöhnen, alle höheren Regionen seinen für heute tabu für mich. Sie achtete streng auf die Einhaltung ihres Befehls, bei jeder noch so kleinen Übertretung folgte die Bestrafung in Form eines sich tief in meine Haut fressenden Schlages auf dem Fuße.

                „Steh auf“, ich beeilte mich, ihrem Befehl nachzukommen, Elle erhob sich, trat hinter mich und verband meine Augen mit einem dichten Schal. Dunkelheit umhüllte mich „Du wirst nicht sehen, was ich mit dir mache, nur spüren“. Dass sie mir ein Halsband umlegte, bemerkte ich erst, als Elle mich an ihm durch das Studio führte, hinüber zu der schon bekannten Streckbank, auf der sie mich fixierte.

                Es dauerte einige Zeit, bis Elle sich wieder mir widmete, einige Zeit hatte ich das Gefühl, sie hätte den Raum verlassen, wahrscheinlich hatte sie mich aber nur beobachtet und das, was kommen sollte, vorbereitet.


                Ich zuckte leicht zusammen, als mich der erste Hauch der Berührung einer Feder streichelte, das also hatte sie mit mir vor, die sanfte, aber eindringliche Folter eines Kitzelspiels. Und ich wusste, dass ich diesem Spiel nicht entkommen konnte, dass ich soviel betteln und bitten könnte, wie ich wollte; Elle würde das Spiel erst beenden, wenn ich den Tunnel komplett durchschritten hätte.
                Was zunächst nur ein leichter, sanfter Reiz war, steigerte sich nach und nach zu einem unkontrollierten Zucken jedes einzelnen Muskels, mein Körper schien sich zu verkrampfen und jegliche Fähigkeit der Entspannung zu verlieren. Elle schien jeden einzelnen Muskel meines Körpers zu kennen, schien Stellen, von deren Reizbarkeit ich nicht die geringste Ahnung hatte, zu entdecken und zu wissen, wie man sie stimuliert. Ich zitterte am ganzen Körper, jede einzelne Berührung ihrer Feder ließ mich aufbäumen wie einen jungen Mustang auf der Weise, ließ mich zittern geschüttelt von diesem angehmen Brennen im Inneren meines Körpers, das immer öfter mit der Kühle meiner fast fingerdicken Gänsehaut, die sich wie ein Kokon über meine Haut spannt, zusammentrifft.
                Was sich zunächst wie ein sanfter Windhauch anfühlte, wurde mehr und mehr zur Folter, immer deutlicher spürte ich, Elles Feder nicht mehr lange widerstehen zu können. Od Faithful richtete sich mehr und mehr auf, ich spürte das Pochen in seiner Spitze, spürte immer deutlicher das Gefühl, mich heftig entladen zu müssen. Elle schien zu spüren, in welchen Sphären ich mich bewegte, immer öfter brachte sie mich bis kurz vor den Punkt, ab dem es keinen Weg zurück mehr geben würde, aber nur bis kurz davor, riss mich immer wieder zurück, verweigerte mir die Erlösung des Höhepunkts.
                Meine prall gefüllten Eier schmerzten bereits, zusätzlich wurden sie von Elle abgebunden, jegliches Besürfnis, mich zu entladen, wurde von ihr im Keim erstickt.

                Es schien Stunden zu dauern, längst hatte Elle die Feder mit der Peitsche getauscht, die sich immer tiefer in meine Haut grub. Der Schmerz wechselte zu purer Lust und Geilheit, ich schien am ganzen Körper zu zittern vor Erregung.
                Wieder gab es eine kurze Pause, Elle kletterte auf die Bank, ich spürte, dass sie mit geöffneten Beinen über mir stand, es dauerte nur Sekunden, bis sich der lauwarme Sektschauer über mich ergoss. Alles in mir zuckte, zitterte, der Sog meiner Geilheit schoss durch meine Nervenbshnen, als sich endlich ihre Finger um Old Faithful schossen; ein Finger ihrer freien Hand suchte sich seinen Weg in meinen dunklen Kanal.
                Es dauerte nur noch Sekunden, bis mich meine Erregung endgütig übermannte und sich eine gewaltige Fontäne meiner flüssigen Geilheit über ihre Finger ergoss, die ich zum Schluss ablecken durfte.


                Elle ist wirklich ein Ereignis; ich bin schon lange im BDSM-Bereich unterwegs, aber sie ist wirklich ein Orkan, der einen Mann, der sich ihrem Willen unterwirft, mitreißt wie ein Orkan. Elle lebt BDSM, man merkt ihr an, dass sie gern macht, was sie macht. Sie ist insbesondere eine Empfehlung für Fuß-und Nylonfetischisten.
                Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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                  Marquis de Sade (13.05.2015), Snake (13.05.2015), zkp (12.05.2015), AbsoluterAnfänger (12.05.2015)
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