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    Siegen - Ewa im Haus Krone

    Meine Erinnerungen, während ich schreibe, werden noch beflügelt von dem sanft nachhaltenden Duft ihrer Bodylotion.

    Doch verzeiht, ich greife zu weit vor.

    Meine erste Begegnung mit Eva liegt nun bereits einige Jahre zurück. Mehr oder minder kurz nach meinem Forum-Urlaub besuchte ich sie erstmals. Damals noch im „Retro-Design“ der frühen 80er Jahre als „behaarte“ Lady, die allerdings sehr mit vielen Talenten zu glänzen wusste.

    Zurück in der Gegenwart beschloss ich, ebenso wie einige meiner wehrten Forenkollegen, auch noch eine Abenteuerfahrt zum Jahresabschluss zu bestreiten.

    Ist es uns doch allen eine willkommene „Ausrede“ uns selbst gegenüber, das es dann auch einmal etwas „Besonderes“ sein darf oder gar muss. Mit dieser selbsterschaffenen emotionalen Legitimation für alles was da kommen möge, fieberte ich dem heutigen Tag entgegen.

    Die Pläne waren perfekt, zumindest augenscheinlich (dazu später mehr) geschmiedet. So widmete ich mich einem für Männer eher etwas artfremd anmutenden Beauty-Programm in den frühesten Morgenstunden. Es sollte eben ein perfekter Tag werden. Und meine Pläne sahen vor, das ERSTE Schiff im ersehnten Hafen zu sein.

    So fühlte ich mich, wie es dar einst die Kaiser des römischen Reichs gefühlt haben könnten, nach einem Besuch im Dampfbad, einer anschließenden kalten Dusche um den Kreislauf zu beleben, gesalbt und mit wohlriechenden Ölen benetzt, ging ich mutigen Schrittes auf die Brücke meines Schiffs.

    Auf der Fahr zu dem ersehnten Hafen wollte ich mich nunmehr vergewissern, ob mir denn auch Einlass gewährt werden könne. Zu meinem Entsetzen musste ich nun erfahren, das der von mir Angestrebte Anlegetermin um Schlag 10 nicht möglich sei, da bereits ein anderes Schiff avisiert sei (mein erster Gedanke ließ mich hadern, doch zur Piraterie zu wechseln und diesen dreisten Lumpen Kiel zu holen).

    Nun denn, hier wäre es ebenso müßig gewesen, sich darüber aufzuregen, wie über das schlechte Wetter. Auch daran ändert man bisweilen nichts. Somit war ich dennoch frohen Mutes, da der Anschlusstermin um Schlag 11 noch frei war.

    So vertrieb ich mir die verbleibende Zeit an der Anlegestelle des Weihnachtsmarktes und beobachtete, zuweilen kopfschüttelnd, diese wahnwitzige un wirre Treiben.

    10:45, es wurde Zeit die Anlegestelle zu wechseln. Ansonsten bin ich immer früher vor Ort, wollte jedoch heute diesem schäbigen Bootsmann vor mir noch die Möglichkeit geben, in Ruhe zu Duschen bevor ich ihn von der Planke schubse. Um 11:10 war ich an der Tür die unter meinem Unmut leidend, den Weg freigab. Einlass gewährte mit Eva‘s Kollegin, auch sehr lecker anzuschauen und mir zu deutlich besserer Laune verhalf (der dreckige Bootsmann sollte ihr danken).

    Sie führte mich in das obere Zimmer und bat mich noch um einen Moment Geduld, fragte mich ob sie mir etwas zu trinken bringen dürfe. Little-G frotzelte bereits „na DAS hast DU ja wieder gut hinbekommen“. Ich strafte ihn mit Ignoranz und lausche gespannt den Sekundenschlägen der Wanduhr. 10 Minuten später kam Eva in‘s Zimmer: „Es tut mir sehr leid, der Gast vor die kam erst etwas später, ich bin gleich für dich da“ und weg war sie wieder. Nun ja, zumindest konnte ich mich freuen, das sie grundsätzlich so ein großes Herz für ihre Kunden hat.

    5 Minuten später war sie wieder bei mir, geleitete mich, gehüllt in ein rotes Negligee in das untere Zimmer. Die Frage nach einer Dusche konnte ich ruhigen Gewissens heute verneinen, bei meinem Wellness-Programm am Morgen. Eva fragte keck „wie immer“ (es war unser viertes Treffen) und ich entgegnete: „Wenn es für dich OK ist, würde ich heute ganz gerne einmal Analsex ausprobieren. „Klar, gerne“ erwiderte sie und bat sich nochmals kurz entschuldigen zu dürfen. Derweil entledigte ich mich meiner Kleider, bis auf mein Hemd und meine Boxer-Shorts und wartete fiebernd mit steigendem Puls und hämmerndem Herz auf ihre Rückkehr.

    Eva kam recht schnell zurück, begleitet vom Duft frischen Duschgels, gehüllt in einen kimonoartigen Morgenmantel, etwas kürzer geschnitten als sein Vorbild.

    Ich stand auf, bemerkte das sie etwas gehetzt schien und sagte „Hey, komm erst einmal zu Ruhe“. Sie lächelte und erwiderte „Ja, ich freue mich so sehr, dich nach so langer Zeit nochmal zu sehen“.

    Ich gab ihr Zeit, wie umarmten uns im Stehen. Es schien, als würde sie sich so sehr an mich klammern, als wolle sie mich nie wieder los lassen. Eng umschlungen lagen unsere Wangen aneinander. Wie in Trance berührten sich unweigerlich unsere Lippen, von ersten Liebkosungen wurden die Küsse leidenschaftlicher, stürmischer und fordernder.

    Auch unsere Hände reihten sich ein in das Liebesspiel, erkundeten den Körper des jeweils anderen. Wanderten über ihren Po, die Schenkel und schlussendlich zu der Innenseite von Evas Oberschenkeln. Zärtlich begann ich ihre Klitoris zu massieren und dieses Unterfangen heizte die Stimmung ungleich an. Ich registrierte die zunehmende Feuchtigkeit zwischen ihren heißen Schenkeln und drang vorsichtig mit einem Finger in sie ein. Es schien sehr zu ihrem Wohlgefallen zu sein, da sie, gefolgt von vereinnahmenden Zungenküssen, sich mit ihrem Becken mir entgegen drängte.

    Kennt man sich ein wenig mit der Anatomie einer Frau aus, besitzt ein wenig Praxis in diesem Gebiet, ist es durchaus möglich durch das „Drücken der richtigen Knöpfe“ einer Frau zu einem „feuchten Orgasmus“ zu verhelfen. Dieses Erlebnis durfte ich auch hier genießen und ich hatte etwas mühe, die Dame im Stand aus dieser Situation heraus auf zu fangen.

    So hob ich sie vorsichtig in das großzügig gestaltete Bett und schloss sie in meinem Arme. Eva klammerte sich an mich, schien selbst nicht genau zu wissen, was da gerade geschehen war. Nach iner kleinen Verschnaufpause wurden die Küsse sehr schnell wieder leidenschaftlicher. Und ich dachte bei mir: „OK, das machen wir glatt noch einmal“. Gesagt getan und es gelang mir auch, noch einen „nassen“ Folgeorgasmus von Eva herbei zu führen. Nach erneuten innigen Umarmungen schien ihr das ein wenig peinlich zu sein und sie zupfte verlegen einige Zewas von der Rolle. Wir schauten uns an, ich grinste und löste so die Situation mit einem herzhaften Lachen auf.

    Die Revanche folgte auf dem Fuße und Eva begab sich nunmehr daran, Big-G zu verwöhnen. Ein sehr angenehmes Lippenbekenntnis, welches mir nun zu teil wurde. Ihren Körper stets so positioniert, das ich allzeit jedwede Vorzüge ihres Körpers zu genießen wusste.

    Irgendwann strich sich Eva die langen Haare aus ihrem hübschen Gesicht und fragte mich „womit möchtest du beginnen, Anal oder Normal“.
    Ok dachte ich und entschied mich für Anal; sie“und wie möchtest du das am liebsten“? ich „wie es für dich am angenehmsten ist“. Eva versicherte mir, das das vollkommen egal sei und so entschied ich mich für die „Doggy-Variante“.

    Zärtlich wurde nun Big-G angezogen, mit zusätzlichem Gleitmittel versehen wie auch der süße Po von Eva und schon offenbarte sich mit das heilige Land.
    Vorsichtig eindringend achtete ich auf ihre Mimik und glitt langsam Zentimeter für Zentimeter tiefer. „Alles OK“ fragte ich, was mit einem gesäufzten „Jaaaaa“ beantwortet wurde. So steigerte ich langsam das Tempo immer mehr, was von Eva mit einem sich mir immer heftiger entgegengestrecktem Becken quittiert wurde.

    Und so war es mir nicht mehr länger vergönnt, diesem sich mir bietenden optischen und lautstarken Szenario zu entziehen und ergab mich einem atemberaubenden Orgasmus meinerseits.

    Um die Geschichte nicht noch mehr ins Uferlose zu treiben, wir gönnten uns noch einige Zeit zum verschnaufen, kuschelnd auf dem Bett bevor ich mich zur Dusche schleppte um mehr als nur Zufrieden Abschied von dieser bezaubernden Dame zu nehmen.


    Nun denn, so wünsche ich Euch allen an dieser Stelle mindestens ebenso einen schönen Jahresabschluss.

    the_gentleman
    Zuletzt geändert von the_gentleman; 18.12.2014, 20:30.
    Maxime peccantes, quia nihil peccare conantur
    Zitat von Erasmus (Desiderius) von Rotterdam
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    fotoshooter (18.12.2014), Zunge39 (18.12.2014)

    #2
    Danke

    Hallo gentleman,
    zunächst dankeschön für deinen wie immer tollen Bericht. Schön, dass du wieder im Lande bist. Deine Ausführungen zu Ewa kann ich nur 100%ig bestätigen. Dieses Frauchen ist einfach nur Klasse. Vielleicht gelingt mir ja auch noch so ein tolles Jahresabschlußdate.
    The fotoshooter

    Kommentar

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